Todesmarsch war mein erster Bachmann Roman und sicherlich nicht mein letzter.

Die Premisse ist einfach: Jugendliche melden sich für einen Marsch, wo jeder der langsamer ist als vor geben, die Strecke verlässt oder zusammenbricht bei 3 erschossen wird. Der Sieger erhält alles was er sich wünscht.

Man lernt während des Marsches die einzelnen jungen Männer kennen und mit welchen Strapazen sie zu kämpfen haben, warum sie an diesem Marsch teilnehmen.

Die Story beschränkt sich nur auf den Marsch der 100 Jugendlichen und ist daher manchmal etwas unspannend, es gibt aber verschiedene Wendepunkte und das Ende ist passend für so eine Geschichte.

Eine spannende Geschichte, mit einigen längen aber trotzdem lesenswert.

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Wieder ein eher unbekannterer Roman von King.

Nachdem Johnny von einem Auto angefahren wurde und 5 Jahre im Koma lag, kann er nun bei der Berührung von Menschen ihre Zukunft sehen.

Johnny war mir als Protagonist sympathisch und man konnte mitfühlen wie es für ihn sein musste, dass jeder sein Leben weitergelebt hat und er in der Zeit stehen geblieben ist und nun ganz normal Weiterleben muss mit den Veränderungen.

Die verschiedenen Visionen die Johnny erlebt sind alle auf ihre eigene Art faszinierend. Vorallem hat mir die Vision für den Jungen gefallen, dem er Nachhilfe gibt.

Eine klasse Buch, wo man das Ende erahnen kann, was aber den Lesespaß nicht mindert.

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Ein Kingroman der auch eher unbekannter ist gegenüber anderen.

Eine Verfolgungsjagd zwischen einem mit Kind mit besonderen Fähigkeiten und ihrem Vater gegen eine Vereinigung, die das Mädchen fangen möchten.

Der Roman war durchgehend spannend, man konnte mit den Protagonisten mit fühlen und der Antagonist war unberechenbar und nicht so leicht zu durschauen.

Ein Roman der gelesenn werden muss, eine klare Empfehlung !!

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Eine der wenigen Mehrteiler von King. Der Protagonist der Geschichte ist Bill Hodges und Holly. Die Interaktion zwischen den beiden hat mir gut gefallen. Der Fall ansich war mir jedoch leider etwas zu unspannend, daher hadere ich auch noch damit, ob ich die zwei anderen Bände lesen soll.

Das Ende war zudem etwas abrupt und zog sich etwas, das hätte man anders lösen können.

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Eines der dicksten King Romane und wohl polarisierensten. Eine Handlung die über mehrere Jahrzehnte spielt und in dem ein Clown aus einer anderen Galaxie der Antagonist ist.

Die Charaktere sind alle gut ausgearbeitet, mit den Problemen mit denen sie sich seit ihrer Kindheit herumschlagen und die sie immer noch zeichnen. Meine liebsten Charaktere waren Richie und Eddie, obwohl mir alle der Loser sehr sympathisch waren. Die Szene in der Kanalisation hätte man auch weggelassen können, keine Ahnung warum King die eingebaut hat.

Die Hintergründe von Pennywise waren manchmal etwas langatmig aber insgesamt ein solider King Roman, der sich zwischendurch etwas verliert.

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