Ich liebe es!
Eine sehr krasse einführung in die reihe, sehr spannend und zeigt einem direkt, wie die usa ist!
Eine sehr krasse einführung in die reihe, sehr spannend und zeigt einem direkt, wie die usa ist!
Eine sehr krasse einführung in die reihe, sehr spannend und zeigt einem direkt, wie die usa ist!
Eine sehr krasse einführung in die reihe, sehr spannend und zeigt einem direkt, wie die usa ist!
Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen
Man kann es sehr flüssig lesen und die Spannung lässt nicht nach ein typischer Stephen King Roman fesseln und man möchte immer mehr erfahren was auf der nächsten ...
Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen
Man kann es sehr flüssig lesen und die Spannung lässt nicht nach ein typischer Stephen King Roman fesseln und man möchte immer mehr erfahren was auf der nächsten Seiten passieren wird
Die Eingangspassage dieses Romans hat mich in der Hörbuchversion hat mich geradezu umgehauen:
Das entwickelt Stephen King über viele Seiten ein total plastisches Figurenensemble vor der Warteschlange ...
Die Eingangspassage dieses Romans hat mich in der Hörbuchversion hat mich geradezu umgehauen:
Das entwickelt Stephen King über viele Seiten ein total plastisches Figurenensemble vor der Warteschlange einer Obdachlosen-Hilfestation, nur um die alle dann von einem verrückten Mercedes-Fahren über den Hausen nieten zu lassen.
Und da beginnt erst die eigentliche Story!
In Kings Autobiografie "Das Leben und das Schreiben" schildert er im zweiten Teil, wie er nach seinem Bestsellererfolg zum kokainsüchtigen Alkoholiker (oder umgekehrt) degenerierte und seitdem viele Jahre bei den anonymen Alkoholikern war.
Mir ist vollkommen klar, dass er die meisten abgefahrenen Typen, die er in seinen genialen Thriller aufleben lässt, dort kennengelernt hat. Der Mann ist Vollblutschriftsteller.
Ein Mercedes rast in eine Menschenmenge, der Täter verschwindet unentdeckt und kündigt sich Monate später bei einem pensionierten Kommissar an. Die Suche nach ihm wird zu einem Spiel auf Zeit.
Mr. Mercedes ...
Ein Mercedes rast in eine Menschenmenge, der Täter verschwindet unentdeckt und kündigt sich Monate später bei einem pensionierten Kommissar an. Die Suche nach ihm wird zu einem Spiel auf Zeit.
Mr. Mercedes ist der erste Teil von Stephen Kings Bill-Hodges-Reihe.
Der pensionierte Kommissar Kermit William „Bill“ Hodges steht kurz vor dem Selbstmord als ihn ein alter Fall wieder ins Leben wirft und seine Ermittlungsfähigkeiten gefragt sind. Bill Hodges hinterfragt seine ehemaligen Handlungen, denk viel nach und hat einen guten Spürsinn. Die detailgetreue Schreibweise von Stephen King schafft es, dass ich mir Bill Hodges gut vorstellen kann und mit jeder Seite mehr mit ihm mitleide und mitfieber.
Seine Partner Jerome Robinson und Holly Gibney gewinnen beide auf ihre Weise meine Sympathien und gerade Holly Gibney hat eine interessante Entwicklung vor sich.
Die Gegenseite, Mr Mercedes, wird ebenso detailliert beschrieben. Seine Vergangenheit kommt ans Licht, seine Gedankengänge decken sich auf und mit jeder Seite hofft man, dass die Drei ihn endlich kriegen.
Mr. Mercedes war mein erstes Buch von Stephen King und es werden weitere folgen. Ich bin begeistert von der Stephen Kings Schreibweise, die so wahnsinnig detailgetreu ist und dennoch nicht langweilig wirkt.
Cover
Das Cover gefällt mir gut. Es steht in enger Relation zum Inhalt des Buches. Besonders schön finde ich, dass der Buchrücken sich mit den anderen Bänden der Reihe zu einem Bild zusammenfügen lässt. ...
Cover
Das Cover gefällt mir gut. Es steht in enger Relation zum Inhalt des Buches. Besonders schön finde ich, dass der Buchrücken sich mit den anderen Bänden der Reihe zu einem Bild zusammenfügen lässt.
Schreibstil
Der Schreibstil hat mich wie immer bei Stephen King gleich ins Buch gezogen. Ich liebe diese Alltäglichkeit und den Wahnsinn, den Stephen King in seinen Bücher häufig ganz selbstverständlich verbindet und das auch durch den Stil zum Ausdruck bringt.
Handlung
Die Handlung des Buches ist von stetig steigender Spannung geprägt. Besonders gefällt mir, dass man von beiden Seiten, "gut und böse", Einblicke bekommt.
Diesmal sind keine übersinnlichen Kräfte am Werk, sondern die Menschen selbst handeln und offenbaren die Boshaftigkeit ihrer selbst.
Der Protagonist Bill Hodges ist pensionierter Detective, doch kann sich von einem alten Fall, der nicht aufgelöst werden konnte, nicht trennen. Er ermittelt auf eigene Faust und merkt dabei nicht, dass er dem Mercedes-Killer in alltäglichen Situationen über den Weg läuft, was der ganzen Handlung noch mehr Reiz zuspricht.
Figuren
Die Figuren sind alle sehr individuell konzipiert. Man erfährt sehr viel über das jeweilige Leben der Figur - bekommt prägende Erlebnisse präsentiert, die Gedankenwelt offen gelegt und begleitet sie bei jedem Schritt. Wer hier langweilige, einseitige Figuren erwartet, ist Fehl am Platz.
Fazit
Ein tolles Buch, das sich in einem Rutsch lesen lässt. Wenn man sich darauf einlässt, kann die Spannung von Anfang bis Ende gut erhalten bleiben. Für mich wieder einmal ein Stephen King, der so gut wie kein einziges Manko aufweist und einfach nur Spaß macht, der Ermittlung beizuwohnen.