Im Buch geht es um Fiara, die eines Tages ihrer Katze folgt und dann in die Welt der Caet eintaucht. Diese gleicht auf dem ersten Blick unserer eigenen. Wenn man von der Magie, den Wächtern und den überdimensionalen sprechenden Katzen absieht.
Klingt doch eigentlich ganz cool, oder? Sofern man zumindest von den Gefahren absieht…

Mir hat die Welt um die Caet sehr gefallen und ich war sehr gern dort unterwegs.
Meines Erachtens hätte das Buch gern noch 100 Seiten mehr haben können, um vollkommen in diese neue Welt abtauchen zu können. Denn gerade die Verbindung zur Menschenwelt, den Hybriden und den Wächter-Katzen hat mich sehr interessiert.

Wir lernen die Welt durch Fiara etwas kennen und erfahren ein bisschen über die Hintergründe und die verschiedenen Charaktere sowie Aussässigen. Fiara lernt sehr schnell mit ihren Fähigkeiten umzugehen und ist offen für neue Begegnungen und der anderen Kultur. Ich fand es super, wie schnell sie die Missstände erkannt und versucht hat, diese zu beheben.
Etwas verwirrend fand ich die Beziehung zu ihrer Mutter. Die beiden haben nur noch einander und das ganze Dorf gegen sich. Aber irgendwie wirkt der jeweils andere schnell vergessen.
Natürlich gibt es hier noch eine kleine Liebesbeziehung, die zuckersüß dargestellt ist. Sich aber für meinen Geschmack etwas zu schnell entwickelt hat.

Nachdem der erste Band mit einem fiesen Cliffhanger endet, bin ich recht froh, den zweiten Teil schon zu Hause zu haben, damit ich schnell weiterlesen kann.

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Heute möchte ich euch eine wirklich gelungene Fortsetzung der #HeartAndHazard Reihe vorstellen, bei dem mich bereits der erste Band in den Bann gezogen hatte.
Doch auch der zweite hat es in sich und bringt eine Menge Action und Spannung mit.

Die Reihe ist so aufgebaut, dass es eine Haupthandlung gibt, die sich durch die komplette Reihe zieht. Jeder Band enthält einen in sich abgeschlossenen Fall, der wiederum ein paar Brotkrumen für den Folgeband legt (und daher unglaublich Lust macht, die Reihe weiterzulesen) und durch die Ermittlungen und Beweise zur Hauptstory beiträgt.
Durch kleinere Nebenschauplätze werden die Charakterentwicklungen vorangebracht und die Beziehungen aufgebaut, denn in jedem Band treten andere Figuren mehr in den Fokus.
Es ist möglich, die Bände getrennt voneinander zu lesen, ich würde es aber nicht empfehlen, wenn man dem großen Ganzen folgen möchte.

Die Geschichte selbst wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Manchmal ändert sich die Perspektive innerhalb einer Szene, sodass diese aus den Augen von Person A anfängt und mit den Erzählungen aus der Sicht von B weiterführen.
Das hat mir besonders gut gefallen, weil man dadurch bestimmte Ereignisse nochmal ganz anders wahrnimmt und dadurch die Geschichte für mich umso spannender wurde.

Gerade der Prolog hat mir einen kalten Schauer über den Rücken gejagt, weil hier so viel Schmerz beschrieben wird und diese letzten Seiten meinen Blick auf die gelesene Geschichte und die Ereignisse in ein anderes Licht gerückt haben.

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Heute möchte ich euch wieder in die #FearStreet zu den nächsten unheimlichen Abenteuern entführen. Diesmal geht es um Anna, die gerade neu in die Stadt gezogen ist und die unserem Cody gar nicht aus dem Kopf gehen mag. Doch tut sie ihm gut? Und warum sagt die Person, die ständig seine Anrufe entgegennimmt, dass Anna tot sei?

Klingt soweit ganz spannend, oder?
Zu Beginn des Buches war ich auch ganz fasziniert und war selbst am Rätseln, ob Anna wirklich existiert oder nicht. Falls nicht, wieso können sie dann so viele Menschen sehen oder Kontakt mit ihr aufnehmen? Leider hat mich das Buch jedoch gegen Ende etwas verloren, weil ich zu sehr verwirrt von den ganzen Ereignissen war, dass ich nicht mehr folgen konnte.

Cory fand ich etwas überzogen dargestellt. Er hatte Anna einmal gesehen und war ihr seither verfallen. Selbst Wettkämpfe, Hobbies und Freunde waren egal, solange sie nichts mit dem Mädchen zu tun hatten.
Seine beste Freundin Lisa war mir wiederum sehr sympathisch und ich hätte mir gewünscht, dass sie eine größere Rolle in dem Buch einnimmt.

Etwas anderes, was mich sehr beeindruckt hat an diesem Buch, war nochmals die Darstellung der FearStreet mit ihren Bewohnern und einen Teil des amerikanischen Schulsystems – nämlich die vielen angebotenen Freizeitaktivitäten, die die Schüler fördern und fordern.
Gab es so etwas bei euch auch an der Schule?

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Die Geschehnisse beginnen damit, dass der Alexanderplatz einstürzt und einen riesigen Krater hinterlässt, der einige Fragen aufwirft.
Amanda und Jul sind die beiden auserwählten, die den Geheimnissen auf den Grund gehen sollen. Doch machen sie nicht nur grausame und verheerende Entdeckungen, sondern geraten immer mehr zwischen die Fronten von Dämonen und Engeln. Wer zählt zu den Guten? Wer zu den Bösen? Und wem kann man trauen?

Zu Beginn dachte ich, dass ich mich auf einen Fantasy-Roman einlasse, bei dem eine kleine Romanze zur Handlung beiträgt. Doch nach dem Vorwort wurde mir klar, dass der Leser hier so viel mehr erwarten darf. Denn es werden viele Themen über den Glauben, die Existenz und alles was damit zu tun hat angesprochen, die zum Nachdenken anregen.

Die beiden Figuren Amanda und Jul fand ich wirklich super dargestellt.
Jul ist ein gefallener Engel, der selbst Entscheidungen treffen kann und deshalb nicht nur sein eigenes Handeln, sondern auch die Welt um sich herum immer mehr in Frage stellt.
Amanda hat eigentlich nur ein Ziel: Nämlich die Rettung ihres Bruders und würde alles für ihn tun. Doch gleichzeitig ist sie eine Dämonendienerin und nicht ganz frei von ihren Handlungen.
Beide ergänzen sich perfekt und zeigen, wie wichtig Vertrauen ist und wie einfach es durch Misstrauen ersetzt werden kann.

In dem Buch gibt es einige spannende und unvorhergesehene Wendungen. Ebenfalls war ich vom Weltenbau wirklich serh fasziniert. Durch ihre Beschreibung und die Charaktere wirkt alles viel greifbarer und realistischer, sodass ich vollkommen gefangen in dem Buch war.
Einzig gegen Ende fand ich die Kampfszenen etwas zu lang und zu viel.

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Wann habt ihr zuletzt ein richtig makabres Buch gelesen und es hat euch beim Lesen nicht mehr losgelassen?
So erging es mir bei diesem Buch.

Schon auf den ersten Seiten taucht man tief in die Materie der Sektion von Unnatürlichen ein. Unnatürliche sind Wesen, die mitunter aussehen wie Menschen, aber besondere Fähigkeiten haben, sich ‚verwandeln‘ können oder ein spezielles Aussehen haben. Darunter Geschöpfe mit menschlicher Gestalt, mit rosafarbener oder gräulicher Haut und sich im Kontakt mit Wasser in Delphine verwandeln.
Was mich ebenfalls sehr fasziniert hat, waren die andre Perspektiven auf fantastische Wesen wie Einhörner, deren Knochen zu Drogen zermalmen werden oder die sich mit Menschen paaren (Habe ich nun auch euer Kopfkino angeregt?).

Die Geschichte selbst fand ich zu Beginn sehr spannend. Gerade weil hier auch sehr starke Gegensätze immer wieder angebracht werden, um den Geschehnissen eine gewisse Normalität zu verleihen. Gegen Mitte fand ich es langatmig und hätte mir etwas mehr Abwechslung gewünscht. Das Ende wiederum war sehr überraschend und lässt auf einen guten zweiten Band hoffen.

Die Darstellung der Protagonistin Nita fand ich klasse. Denn im Laufe des Buches beginnt sie, ihre eigenen Handlungen immer wieder in Frage zu stellen und verändert sich dadurch. Gleichzeitig wird immer wieder aufgezeigt, wie sehr sie die Ereignisse ihrer Kindheit beeinflusst und geprägt haben, was die Person greifbarer und realistischer macht.

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