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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.01.2025

Endlich wieder typisch Lilly Lucas

This could be home
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„This could be home“ ist der 2. Band der Hawaii Love Reihe von Lilly Lucas.

In diesem Band geht es um Laurie.

Sie ist die Schwester von Vince, der in Band 1 der Hauptprotagonist war.

Die beiden Bände ...

„This could be home“ ist der 2. Band der Hawaii Love Reihe von Lilly Lucas.

In diesem Band geht es um Laurie.

Sie ist die Schwester von Vince, der in Band 1 der Hauptprotagonist war.

Die beiden Bände überschneiden sich auch zeitlich etwas.

Allgemein sind die Bände aber auch unabhängig voneinander lesbar.



Hier geht es jetzt, wie gesagt, um Laurie.

Sie will ihr Studium schmeißen und stattdessen Rettungsschwimmerin werden.

Dafür möchte sie ein Praktikum machen.

Tristan, der Rettungsschwimmer ist, ist davon anfangs aber gar nicht begeistert.

Vor allem nicht, als sie ihm zugeteilt wird.

Die beide müssen eine Woche lang miteinander arbeiten, aber so schlimm wie sie anfangs dachten ist es dann doch nicht...



Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive, aus Lauries Sicht erzählt.



Tristan war ein grumpy Charakter.

In seinem Leben ist etwas schlimmes passiert, für das er sich die Schuld gibt.

Er war lange Zeit sehr verschlossen; ich fand es aber toll zu lesen wie er mehr und mehr aus sich raus kam.

Bei ihm lohnt es sich definitiv die Harte Nuss zu knacken ;)



Laurie hat man ja schon etwas in Band 1 kennenlernen können und auch sie war mir sympathisch.

Auch ihre Vergangenheit lief nicht ganz rosig ab, weshalb sie etwas Bindungsangst hatte, aber Tristan hat sehr verständnisvoll reagiert.



Ich fand das Buch ließ sich wahnsinnig gut und schnell lesen.

Innerhalb eines Tages hatte ich es durch und fand es einfach rundum süß.

Für mich war dies wieder ein typisches Lilly Lucas Buch; einfach zum wohlfühlen.

Band 1 der Reihe konnte mich tatsächlich nicht ganz so catchen und begeistern, weshalb ich jetzt umso erfreuter bin, das dieser Band wieder komplett meine Erwartungen an eine cozy Romance erfüllen konnte.

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Veröffentlicht am 16.01.2025

Überraschend amüsant

Under Your Spell – Dein Verstand sagt Nein. Aber dein Herz Ja.
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„Under your spell“ ist ein Liebesroman von Laura Wood.

In ihm geht es um Clementine („Clemmie“).

Sie ist die Tochter eines Rockstars.

Relativ zeitgleich hatte ihr Vater 2 andere Frauen geschwängert, ...

„Under your spell“ ist ein Liebesroman von Laura Wood.

In ihm geht es um Clementine („Clemmie“).

Sie ist die Tochter eines Rockstars.

Relativ zeitgleich hatte ihr Vater 2 andere Frauen geschwängert, sodass sie 2 Halbschwestern hat.

Nun wird Clemmie von ihrem Freund verlassen und braucht zudem einen neuen Job.

Ihre Schwester arbeitet in der Musikbranche und organisiert ihr einen Job als „Aufpasserin“.

Sie soll 6 Wochen mit einem der aktuell berühmtesten Sänger in einem Haus am See verbringen, damit dieser an seinem Album arbeiten kann.

Dieser Sänger, Theo, stellt sich dann als ihr One-Night-Stand heraus.

Allerdings wusste Clemmie da nicht, das er berühmt ist.

Aufgrund des schlechten Verhältnisses zu ihrem Vaters und auch aufgrund eines Exfreundes möchte Clemmie keine Beziehung zu einem Star führen.

Aber sie fühlt sich sehr zu Theo hingezogen.

Was soll sie tun?



Das Buch wird aus der Ich-Perspektive aus Clemmies Sicht erzählt.

Insgesamt wurde das Buch in 4 Teile unterteilt.

In Teil 1 lernt man Clemmie erst einmal kennen.

Zudem hat sie dort, auf einer Beerdigung, einen One-Night-Stand, der sich später als Theo heraus stellt.

In Teil 2 geht es um die Zeit die Clemmie und Theo alleine im Haus am See verbringen.

Dies macht auch den größten Teil des Buches aus.

Man merkt wie die Beiden sich annähern etc.

Teil 3 und 4 ist dann, logischerweise, nachdem die Beiden im Haus am See waren und das Album geschrieben wurde.

Um nicht zu spoilern gehe ich nicht weiter auf den Inhalt ein.



Ich fand das Buch tatsächlich überraschend amüsant.

Es ging direkt gut los, ich musste mehrmals schmunzeln.

Zudem gab es immer wieder komische/ lustige Szenen, zB wie Clemmie im Fieberwahn halluziniert.

Es wurde natürlich auch stellenweise romantisch.

Mir hat vor allem Theo als Charakter sehr gut gefallen.

Er war einfach wirklich süß und aufmerksam.



Im Großteil des Buches waren die Beiden ja alleine in ihrer Blase, da sie wochenlang alleine in dem Haus am See waren.

Ich fand es aber auch gut und realistisch umgesetzt, das nachher die Probleme mit den Paparazzi etc thematisiert wurden.

Es ist halt nicht so einfach eine in der Öffentlichkeit stehende Person zu daten.



Alles in allem hat mich das Buch wirklich gut unterhalten.

Mir hat der Schreibstil gut gefallen; die Thematik mit der in der Öffentlichkeit stehenden Person, wurde gut aufgegriffen und vor allem, dass das Buch so amüsant ist hat mich positiv überrascht.

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Veröffentlicht am 08.01.2025

Kommt nicht an Band 1 ran; trotzdem eine nette Fortsetzung

Nothing like the Movies
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„Nothing like the movies“ ist das Sequel zu „Better than the movies“ von Lynn Painter.



„Better than the movies“ habe ich geliebt, da es eine wirklich cute Geschichte war.

Als ich erfahren habe, das ...

„Nothing like the movies“ ist das Sequel zu „Better than the movies“ von Lynn Painter.



„Better than the movies“ habe ich geliebt, da es eine wirklich cute Geschichte war.

Als ich erfahren habe, das es eine Fortsetzung gibt, wollte ich diese natürlich auch direkt lesen.

Was man schon direkt erfahren hat:

Das Buch spielt 2 Jahre später und die Hauptprotagonisten Wes und Liz sind getrennt.

Demnach war ich wirklich skeptisch ob mir das Buch auch so gut gefallen wird wie Band 1: Wieso macht man so eine cute Beziehung kaputt?!



Hier treffen nun, wie gesagt, Beide, 2 Jahre nach Beziehungsende, wieder aufeinander, da Wes an die Uni zurückkehrt.

Liz ist darüber gar nicht begeistert, hat Wes ihr doch das Herz gebrochen.

So ganz weiß man anfangs nicht genau was passiert ist, außer das Wes Vater gestorben ist und er wieder zurück in die Heimat gezogen ist.

Nun ist er wieder in LA und möchte Liz zurück gewinnen.

Diese ist aber gar nicht mehr so ein Romantik-Fan wie damals.

Ob ihre Beziehung noch eine Chance hat?
Allen voran steht natürlich der Grund für die Trennung…



Die Geschichte wird wieder abwechselnd aus Sicht beider Hauptprotagonisten aus der Ich-Perspektive erzählt.

Da nun 2 Jahre vergangen sind merkt man wie beide etwas erwachsener geworden sind.

Wes fand ich nach wie vor richtig süß und es war wirklich emotional was er in seinem Leben schon durchmachen musste.

Liz hat sich für mich zu 180 Grad gedreht.

Sie ist nicht mehr die süße Romantik-Maus; kleidet sich anderes, hört andere Musik etc.

Man kann natürlich verstehen das ihr das Herz gebrochen wurde und sie deshalb vielleicht nicht mehr an die Liebe glaubt, dennoch fand ich diese 180 Grad Wende nicht ganz so glaubhaft und Liz vielleicht ein ticken weniger sympathisch wie in Band 1.



Dennoch habe ich das Buch gerne gelesen und fand es unterhaltsam die Beiden weiterhin zu verfolgen.

Wer die Tropes Second-Chance, College-Romance oder Sport-Romance mag, dem wird dieses Buch bestimmt gefallen.

Mir hat Band 1 trotzdem etwas besser gefallen und es zeigt, das man nicht immer einen Folgeband braucht, trotzdem war es nett Wes und Liz noch mal zu begegnen.

Jetzt hätte ich gerne einen Band zu Wes´ Schwester Sarah ;)


Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Veröffentlicht am 02.01.2025

Netter Liebesroman Für zwischendurch

Liebe stand nicht im Vertrag
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„Liebe stand nicht im Vertrag“ ist der 2. Band der Portobello-Girls Reihe von Martina Gercke.

Zudem ist das Buch eine Neuauflage und erstmals 2015 erschienen.

Die Bände kann man unabhängig voneinander ...

„Liebe stand nicht im Vertrag“ ist der 2. Band der Portobello-Girls Reihe von Martina Gercke.

Zudem ist das Buch eine Neuauflage und erstmals 2015 erschienen.

Die Bände kann man unabhängig voneinander lesen.



In diesem Band geht es um Taylor.

Sie ist Nanny und kommt in eine neue Familie.

Der Vater der Kinder stellt sich als Mattew heraus, ihr Flirt aus einer unvergesslichen Bar-Nacht.

Aber sie ist Profi, privater Kontakt zu den Vätern ist in ihrem Job streng verboten.

Aber plötzlich scheint Mattew auch an ihr interessiert zu sein und sie kommt in einen Zwiespalt.

Der Job oder eine eventuelle Beziehung, für was soll sie sich entscheiden?



Die Geschichte wird aus der Erzählperspektive aus Taylors Sicht erzählt.

Normalerweise bevorzuge ich die Ich-Perspektive.

Ich kam dennoch sehr gut ins Buch rein.

Mir hat der locker, leichte Schreibstil gut gefallen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen.

Die Nebencharaktere (die Portobello Girls, mit denen Taylor sich eine WG teilt), haben mir auch gut gefallen, sodass man Lust bekommt auch die anderen Bände der Reihe zu lesen, da dort die anderen Mädels ihre Hauptrollen kriegen.



Die Story mit der Nanny und dem alleinerziehenden Witwer ist an sich nichts Neues, hat mich aber trotzdem sehr gut unterhalten.
Man konnte Taylor in ihrem Zwiespalt begleiten und es war süß zu lesen wie die Kinder sie in ihrer Familie aufgenommen haben.



Ich hatte mit dem Buch nette Lesestunden und kann sie allen empfehlen die einen kurzweilige, süßen Liebesroman suchen.

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Veröffentlicht am 30.12.2024

Süße RomCom, aber ohne spice

P. S. I Hate You – Auf dem schmalen Grat zwischen Hass und Liebe
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„P.S. I hate you“ ist eine süße RomCom von Donna Marchetti.



In ihm geht es um Naomi und Luca.

Die Beiden waren seit der 5. Klasse Brieffreunde, als plötzlich der Kontakt abbrach.

Jahre später bekommt ...

„P.S. I hate you“ ist eine süße RomCom von Donna Marchetti.



In ihm geht es um Naomi und Luca.

Die Beiden waren seit der 5. Klasse Brieffreunde, als plötzlich der Kontakt abbrach.

Jahre später bekommt Naomi einen Brief in den Radiosender, in dem sie arbeitet.

Das Besondere: eigentlich haben die Beiden sich immer nur Gemeinheiten hin und her geschrieben, trotzdem wollen Beide diese besondere „Brieffeindschaft“ nicht aufgeben.



Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive, sowohl aus Naomis, als auch aus Luca´s Sicht erzählt, wobei Naomis Sichtweise hier definitiv den größeren Part eingenommen hat.



Ich habe das Buch wirklich gerne gelesen.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen und die Story war echt gut.

Es wurden immer wieder Briefe von früher eingeblendet und man konnte Naomi auf ihrer Reise miterleben, wie sie versucht hat Luca zu finden. Der hat bei seinen aktuellen Briefen nämlich keine Adresse hinterlassen.

Ansonsten kann ich nicht groß auf den Inhalt eingehen, ohne zu spoilern, außer soviel:

Es hat einen Plot-Twist gegeben, den ich recht schnell, recht offensichtlich fand.

Dies hat meinem Lesevergnügen aber keinen Abbruch getan.

Ich fand die Geschichte einfach total süß und witzig zu lesen und wurde gut unterhalten.



Das Buch wurde mit „prickelndem Spice“ beworben, hierzu muss ich sagen: Dieser war definitiv nicht vorhanden! Es gab vielleicht eine Szene wo sich die Protagonisten näher gekommen sind, aber in jeder Romance-Story gibt es mal Körperlichkeiten, das macht für mich nicht automatisch eine spicy Story aus. Zu einer Liebesgeschichte gehört es ja nun mal dazu, das sich 2 Charaktere näher kommen. Insofern fand ich dies unpassend beworben.

Ich liebe Spice in Büchern, aber auch wenn hier keiner vorhanden war, hat mir das Buch wirklich gut gefallen.



Wer RomCom´s liebt, der macht mit diesem Buch definitiv nichts verkehrt.

Die Story war süß und einfach erfrischend witzig.


Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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