Ich bin durch den Titel auf das Buch aufmerksam geworden. Da ich schon viele Urlaube in der Gegend um den Kalterer See verbracht habe, hat mich dieses Buch interessiert.

Der Roman spielt in den 60iger Jahren und spiegelt die damalige Lebensweise sehr gut wieder.

Rosina ist in diesem Roman die Hauptprotagonistin. Sie wächst in einer großen Familie in Salurn auf und oft gehen sie und ihre Geschwister noch hungrig vom Tisch.
Mit 14 Jahren, als ihre Mutter wieder Nachwuchs erwartet, wird sie zu Verwandten an den Kalterer See geschickt, um dort zu arbeiten.

Rosina verspürt zwar des öfteren Heimweh, gewöhnt sich aber gut ein.
Sie verliebt sich in Sepp, das beruht auf Gegenseitigkeit und sie heiraten dann auch.
Die beiden sparen, denn Sepp möchte eine Pension bauen, was sie beide dann auch schaffen.

Rosina hat nun viel zu arbeiten, denn inzwischen haben sie auch Kinder bekommen und ihre Tage sind mehr als ausgefüllt mit der Pension, dem Haushalt und wenn noch Zeit bleibt, muss sie ihrem Sepp bei der Feldarbeit helfen.

Es ist sehr gut beschrieben, wie der Tourismus in Südtirol Einzug gehalten hat.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und das Buch liest sich dadurch sehr gut.
Ich hatte ein paar entspannte Stunden beim Lesen und empfehle das Buch sehr gerne weiter.

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Es ist für mich das erste Buch von dieser Autorin.
Inspiriert wurde ich durch das Cover, denn ich mag Leuchttürme und den Norden.
Deshalb war ich neugierig auf diesen Roman.

Die Hauptakteure sind Alva und Fred, die sich seit der Kindheit kennen.
Im Buchverlauf gibt es immer wieder Rückblicke in die Vergangenheit der beiden.

Die verschiedenen Charaktere sind sehr gut beschrieben. Man kann sich in die Personen hineinfühlen, wie auch in die Landschaft der Ostsee und den Ort Jellenhusen.

Auch Alva und Fred sind sehr unterschiedlich in ihren Ansichten . Sie treffen sich nach 20 Jahren wieder und die Geschichte nimmt ihren Lauf.

Es ist ein schöner Ostseeroman für entspannte Lesestunden über Freundschaft und Liebe.
Der Schreibstil ist flüssig und verleitet förmlich dazu, das Buch in einem Rutsch zu lesen.

Es ist bestimmt nicht das letzte Buch der Autorin, dass ich gelesen habe. Ich freue mich schon auf den nächsten Band und hoffe darauf, Alva und Fred wieder zu treffen.

Gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 5 Sterne.

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Hanna Holmgren entführt uns wieder nach Schottland in das Dorf Fallbury.

Die Hauptprotagonistin ist Lara. Sie hat einen Brief bekommen, in diesem steht, dass sie ein
Sommerhaus direkt am Meer  geerbt hat.
Lara schmiedet sofort den Plan, dieses Haus zu verkaufen und fährt nach Fallbury.

Allerdings ändert sich dort so einiges, denn auch Jonathan glaubt, einen Anspruch auf das Erbe zu haben.
Lara möchte mit dem Erlös des Verkaufes ein Cafe am Ostseestrand eröffnen. Jonathan träumt davon, in dem Haus ein Restaurant zu eröffnen.

Beim Entrümpeln des Hauses kommen sich die beiden näher und entdecken auch ein altes Familiengeheimnis.
Wie die Geschichte wohl weitergeht. Das möchte ich nicht verraten, denn das müsst ihr unbedingt selbst lesen.

Die Autorin hat es wie immer wieder verstanden, einen mitreißenden Roman zu schreiben.
Der Schreibstil ist flüssig und man taucht so richtig ab, denn auch die rauhe schottische Landschaft ist sehr schön beschrieben. Man fühlt sich mittendrin.

Das Cover gefällt mir sehr gut und ist passend zur Geschichte.

Ich habe mit diesem Buch wieder schöne, unterhaltsame Stunden erlebt und empfehle das Buch gerne weiter.

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Ich habe das Buch nun wirklich schon oft in der Hand gehabt und durchgeblättert. Es ist sehr schön gestaltet mit den vielen Bildern der dortigen Gegend. Und dazu passend viele schöne Rezepte.

Man kann schon einiges finden, dass mit nicht allzu großem Aufwand hergestellt werden kann.

Es macht Spaß, mit den Enkelkindern zusammen zu kochen, denn das Buch ist ein Streifzug durch die gesamte Küche.
Es gibt von allem etwas, ob es Antipasti, Hauptspeisen, Beilagen oder Desserts sind.
Auch einige Rezepte aus der asiatischen Küche haben den Weg in das Buch gefunden.

Was mir sehr gut gefällt, man braucht nicht bei jedem Rezept außergewöhnliche Zutaten.
Das meiste hat man sowieso im Vorrat und man kann eben auch kurzfristig aus dem Buch Gerichte zaubern, ohne vorher alles mögliche einkaufen zu müssen.

Ich werde bestimmt öfter mal Gerichte aus dem Buch kochen, denn es macht einfach Spaß darin zu blättern und dann neues auszuprobieren.

Es ist ein sehr schön gestaltetes Familienkochbuch, dass allen Spaß bereitet.

Ich empfehle es gerne weiter.

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Ich kannte die Schriftstellerin bis jetzt nicht und wurde sehr positiv überrascht.

Da ich Romane, die im Norden spielen, sehr mag, war dies genau richtig für mich.

Dieses Buch beinhaltet so einiges an Themen, wie Trauerverarbeitung, aber auch ein Aufwachsen ohne Vater. Es ist sehr tiefgründig geschrieben, aber hat auch viele Facetten, die einen zum Schmunzeln bringen.

Die Autorin versteht es sehr gut, viel Spannung in das Buch zu bringen.

Belle, die Anwältin braucht eine Auszeit, denn sie bekommt überraschend Post von ihrem Onkel, der an der Ostsee wohnt. Da er der einzige Verwandte ist, will sie ihn überraschen und fährt kurzerhand nach Büdnitz an der Ostsee.
Allerdings ist ihr Onkel nicht auffindbar.
Sie braucht eine Bleibe und Nick der Wirt einer Kneipe bietet ihr eine Unterkunft an.

Damit beginnt die Geschichte eigentlich erst so richtig.
Ich möchte aber eigentlich nichts weiter verraten, denn es ist total spannend, was dann alles passiert.

Ich konnte mit dem Lesen fast nicht aufhören, denn es gab immer wieder Fragezeichen in der Geschichte, so dass man einfach wissen wollte, wie es weiter geht.

Auf jeden Fall ist der Roman nach diesem Buch nicht zu Ende, sondern es gibt eine Fortsetzung, auf die ich mich jetzt schon freue.

Ich empfehle dieses Buch wirklich sehr gerne weiter und gebe verdiente 5 Sterne.

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