In der Nachkriegszeit wird die Geschichte von Herrn Walter Fendrich gespielt.
Nach mehreren gescheiterten Versuchen ist es ihm gelungen seine Existenz "passabel" zu machen.

Nichtsdestotrotz denkt er immer an die Zeit, in der er sich nicht leisten konnte, sich Brot zu kaufen. Er war "brotsüchtig, wir man morphiumsüchtig" sein kann.
Aufgrund dieser Erfahrung hat er die Welt in zwei Gruppen geteil: Eine ,die ihm das Brot verschenkt und eine andere, die ihm das Brot verweigert hat.

In diesem Kontext lernt er eine schöne Frau kennen, für die er ein Zimmer in der Stadt gefunden hat.

Ein interessantes Buch, das mir ermöglicht hat, die Geschichte unserer Großeltern besser zu verstehen.

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Cora, die Hauptfigur dieses Romans, durchläuft vom ihren 30 bis zum ihren 31 Geburtstag mit Mut und Leidenschaft verschiedene Entwicklungsphasen, die ihr letztendlich ermöglichen zu verstehen, was sie wirklich in ihrem Leben will. Am Ende dieses Verfharens gelingt es Cora, ihre Träume zu verwicklichen.

Nicht nur hat Cora einen starken Charackter, sondern auch sie ist eine clevere, mutige, ehrliche Frau, die sich gern für andere Menschen engagiert.

Meines Erachtens gelingt es der Autorin dieses Buches, uns beizubringen, den Mut nie zu verlieren, um das Leben mit voller Begeisterung zu leben.

Das Buch habe ich mit großem Interesse gelesen. Ich empfehle gern das Lesen dieses Romans allen Menschen, die brauchen, ermutigt zu werden.

Ich bedanke mich bei der Schriftstellerin, für diesen wunderbaren Roman.

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Vergangenheit und Gegenwart werden dank der Geschichte von Clariche und Sofia sehr eng verknüpft. Die in einem alten Buch von Clarice hinterlassenen Spuren befeuern Sofia starkes und gewünschtes Streben nach einem Leben, in dem die wahre und bewusste Liebe endlich ihren Platz finden darf.

Die zwei zu unterschiedlichen Jahrhunderten gehörenden Frauen, Clarice und Sofia, haben so viel gemeinsam: Sie teilen die gleiche Leidensaft für Buchbinderei, die Clarice ermöglicht, eine Verbindung mit Sofia zu bauen.


Die Geschichte lässt sich gut lesen und klingt interessant.

Gern empfehle ich das Lesen dieses Buches.

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Meiner Meinung nach gelingt es der Geschichte der jungen Polizistin Lea Kramer nicht, die Aufmerksamkeit und das Interesse des Lesers anzulocken. Der Grund dafür ist, dass die ganze Erzählung banal ist.

Die einizige Sympathie erweckende Figur im Buch ist Lea, auch wenn ihre Entscheidungen manchmal schwer nachzuvollziehen sind.

Darüber hinaus erschweren zahlreiche grammatikalische und typographische Fehler das Lesen.

Ich würde diesen Kriminalroiman nicht empfehlen.

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Die Kommissarin Charlie Lager beschäftigt sich mit der Entführung eines neuen Monaten alten zur einer reichen Familie gehörenden Kindes.
Der Fall bringt Charlie dazu, sich mit iherer Vergangenheit auseinanderzusetzen.
Das Buch lässt sich gut lesen.

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