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Veröffentlicht am 29.01.2023

Stroh zu Gold??

Schattengold – Ach, wie gut, dass niemand weiß ...
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Von NetGalley und dem Verlag wurde mir ein digitales Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Vielen Dank dafür!
Dies hat selbstverständlich keinerlei Einfluss auf meine Rezension.


Inhalt

Farah ...

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Von NetGalley und dem Verlag wurde mir ein digitales Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Vielen Dank dafür!
Dies hat selbstverständlich keinerlei Einfluss auf meine Rezension.


Inhalt

Farah lebt ein anstrengendes Leben auf der Mühle ihres Vaters. Durch dessen Alkoholprobleme ist das Geld ständig knapp. Hinzu kommt die dauerhafte Bedrohung durch das Dunkle Volk - Feenwesen, die sich an den Seelen der Menschen gütlich tun. Eine Reihe unglücklicher Umstände zwingt Farah dazu, der Königin ihres Landes vorzulügen, dass sie Stroh zu Gold spinnen kann. Eine unmögliche Aufgabe, bei der ihr nur einer helfen kann. Ein Wesen des Dunklen Volkes.



Meinung

Dieser Roman wird als düstere Nacherzählung von Rumpelstilzchen angepriesen. Und nichts weiter ist das Buch auch. Das hat die Handlung leider gerade in der ersten Hälfte des Buches sehr vorhersehbar gemacht, sowie dazu geführt, dass Entscheidungen von Farah für mich oft nur wenig nachvollziehbar waren. Sie besitzt Goldmünzen und die einzige Erklärung, die ihr dazu einfällt ist, dass sie Stroh zu Gold spinnen kann? Hm... Mir war das etwas zu gezwungen. Es ist meiner Meinung nach auch schwierig das Märchen vom Rumpelstilzchen in eine glaubhafte Geschichte zu verpacken, die in der heutigen Zeit noch funktioniert. Christian Handel ist das nur teilweise gelungen.

Nichtsdestotrotz ist gerade der Anfang des Buches durch seine besondere Stimmung fesselnd bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Nacherzählung des Rumpelstilzchen-Märchens beginnt. Im letzten Drittel weicht die Geschichte dann noch einmal deutlich von der Märchen-Vorlage ab, leider hat sie mich bis dahin bereits verloren gehabt, sodass selbst der recht spannende Schluss das Buch für mich nicht mehr wirklich interessant machen konnte.

Das liegt auch an der Hauptfigur, die man in der Ich-Perspektive durch die Handlung begleitet. War mir Farah am Anfang noch sympathisch gewesen, so mochte ich sie im Laufe des Romans immer weniger. Sie ist egoistisch, denkt nicht nach und bemitleidet sich dauerhaft selbst. Die anderen Figuren waren mir zu blass, man erfährt nicht wirklich viel von ihnen. Das lag vielleicht auch an der Ich-Perspektive, die ja nur Farahs Blick auf die Dinge zulässt.

Ansonsten konnte Christian Handel mit einigen Ideen überraschen und eine düstere Welt voller Gefahren aufbauen, die glaubhaft vor meinen Augen Gestalt angenommen hat. Wenn die Handlung genauso viel Abstand zum Originalmärchen genommen hätte, wäre der Roman deutlich interessanter geworden.



Fazit

Ich hätte mir die Handlung deutlich weniger streng am Originalmärchen gewünscht, denn so ist der Handlungsstrang alles andere als überraschend. Vielmehr wurde die Haupterzählung lediglich mit ein paar (blassen) Figuren und zusätzlichen Handlungselementen hier und dort aufgefüllt, was zwar für Spannung gesorgt hat, mir jedoch nicht genug war.
Wer das Rumpelstilzchen-Märchen mag, wird aber auf jeden Fall Spaß an dem Buch haben.

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Veröffentlicht am 01.01.2023

Was soll der Tiger?

Darlington
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Inhalt

Tamira Darlington-Devi ist nach dem Tod ihrer Eltern mit ihren Schwestern zu Verwandten nach London gezogen, wo ihre jüngere Schwester in der anstehenden Saison debütiert. Tamira hat kein Interesse ...

Inhalt

Tamira Darlington-Devi ist nach dem Tod ihrer Eltern mit ihren Schwestern zu Verwandten nach London gezogen, wo ihre jüngere Schwester in der anstehenden Saison debütiert. Tamira hat kein Interesse daran, einen Ehemann zu finden. Stattdessen macht sie sich auf die Suche nach einem alten Familienerbstück, dass vor einiger Zeit aus dem elterlichen Anwesen in Indien gestohlen wurde. Dabei begegnet sie Julian Weston, dem Duke of Asherton, dessen Misstrauen (und andere Gefühle) sie geweckt hat.



Meinung

Was sich für mich im Klappentext wie eine Art Mischung aus Cosy Crime und Regency Romance angehört hat, hat sich schnell als ziemlich ermüdender Roman entpuppt, der keinem der Genre wirklich gerecht wird.

Zum einen lag das an der wenig interessanten Handlung, die genauso uninteressante Figuren begleitet. Einige Szenen mischen sich zwischen die langatmige Erzählung, konnten mich allerdings nicht genug fesseln.

Hinzu kommt ein Hang ins Übernatürliche, der für mich einfach nicht zum Rest der Handlung passen wollte.

Als besonders romantisch habe ich die Geschichte auch nicht empfunden, sodass ich nach dem Beenden sagen muss, dass es da deutlich bessere Regency Romance-Bücher gibt.

Es ist wahrscheinlich schwierig, ein Buch in diesem Genre zu schreiben, dass nicht repetitiv wird und die gleiche Geschichte erzählt, wie all die Vorgänger, aber der Versuch, hier durch die indische Abstammung und das Abrutschen in die Mystik eine eigene Note einzubringen, ist für mich an der Umsetzung gescheitert.

Der Roman wollte zu viel und hat dann doch nichts richtig ausführlich beschrieben. Es gibt eine Liebesgeschichte, die aber überschattet wird von der Suche nach dem Erbstück, die wiederum überschattet wird von der Mystik des Tigers.


Fazit

Für mich war das Buch leider ein weiterer Regency Roman, der mich nicht überzeugen konnte. Zu viele Handlungsstränge, die alle nur halbherzig erzählt wurden und für mich einfach nicht stimmig zusammenpassen.

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Veröffentlicht am 07.10.2022

Kurzweilig, humorvoll und unterhaltsam

Die Ladys von London - Lady Prudence und der verwegene Lord
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Inhalt

Prudence Schwester Sophia soll den benachbarten Lord Knave heiraten, eine lukrative Verbindung für beide Familien. Als Prudence den jungen Mann jedoch dabei belauscht, wie er ein Treffen mit einer ...

Inhalt

Prudence Schwester Sophia soll den benachbarten Lord Knave heiraten, eine lukrative Verbindung für beide Familien. Als Prudence den jungen Mann jedoch dabei belauscht, wie er ein Treffen mit einer anderen Frau arrangiert, läuten alle Alarmglocken. Sollte sich der Auserwählte ihrer Schwester etwa als Schwerenöter entpuppen? Kurzerhand stellt Prudence Nachforschungen an und muss feststellen, dass sie sich gewaltig in dem Lord getäuscht hat.


Meinung

"Solche Bücher sind so vorhersehbar." Erst vor kurzem wieder habe ich mit einer Freundin darüber gesprochen. Antworten kann ich da nur: ja, natürlich. Wer Überraschungen will, sollte besser Krimis, als Regency-Romanzen lesen. So ist auch das Ende dieses Buches für niemanden unerwartet. Und trotzdem kann ich behaupten, dass es gut ist. Kann es sogar guten Gewissens weiterempfehlen. Vorausgesetzt, man liest so etwas gerne.

Was diese Art Bücher ausmacht ist die Handlung an sich und vor allem die Figuren. Wenn mich das Buch gut unterhält, die Figuren sympathisch sind und die Dialoge mich zum Schmunzeln oder sogar Lachen bringen, dann ist es in meinen Augen (jedenfalls was dieses Genre betrifft) ein gutes Buch. Und diesem Auftakt-Band der Reihe ist das gelungen.

Prudence, Lord Knave, Sophia und die anderen Figuren sind sympathisch. Sie tragen durch eine unterhaltsame, kurzweilige Geschichte, die vor allem von den spritzigen Dialogen zwischen Lord Knave und Prudence getragen wird.

Der Stil und die Handlung haben dafür gesorgt, dass ich das Buch gerne gelesen und mich auf die nächsten Kapitel gefreut habe. Ein gutes Zeichen. Die Romantik kommt natürlich auch nicht zu kurz und das obligatorische Drama zum Ende hin ist schnell und stimmig gelöst.

Einen tieferen Sinn oder große Weisheiten sollte man nicht erwarten. Der Roman ist einfach gemütlich. Warum er allerdings "Die Ladys von London" heißt, ist mir ein echtes Rätsel, denn der Roman spielt nicht eine einzige Sekunde in der britischen Hauptstadt. Wahrscheinlich hat man sich gedacht, dass das irgendwie verlockender klingt, da auch "My Sister's Intended" (der Originaltitel) tatsächlich nur schwer in prägnanten und attraktiven Worten übersetzbar ist.


Fazit

Das Buch hält, was Cover, Titel und Klappentext, sowie das Genre versprechen: eine entspannte Romanze, gespickt mit angenehmem Humor.

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Veröffentlicht am 03.10.2022

Spionieren übt sie noch

Die Saphirkrone
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Inhalt

Prinzessin Gemma ist eine Spionin. Nach außen gibt sie die oberflächliche Prinzessin, doch heimlich begibt sie sich auf Missionen. So wie jetzt. In einer Miene in Blauberg möchte sie herausfinden, ...

Inhalt

Prinzessin Gemma ist eine Spionin. Nach außen gibt sie die oberflächliche Prinzessin, doch heimlich begibt sie sich auf Missionen. So wie jetzt. In einer Miene in Blauberg möchte sie herausfinden, wer den wertvollen Zährenstein stielt, der seit einiger Zeit dort verschwindet. Dabei deckt sie eine große Verschwörung auf, die sie an den feindlichen Königshof von Morta und in die Arme eines Prinzen schickt.


Meinung

Puh, das waren mal harte Lesestunden. Nachdem ich mich durch den Informations-Dschungel des ersten Drittels gekämpft hatte, habe ich auf Besserung gehofft, die sich aber nicht wirklich eingestellt hat. Dieses Buch ist ein Musterbeispiel dafür, wie man sehr viel erklären und nichts passieren lassen kann.

Man beginnt mit Gemmas Spionagemission in Blauberg. Während sie aus der Ich-Perspektive seitenlange Erklärungen darüber abgibt, wer sie ist, was sie tut und wie ihre Welt funktioniert, begleitet man sie bei ihrer Arbeit, bei der sie nicht wirklich spioniert und vor allem auch alles andere als unauffällig ist. Zudem wundert es mich gewaltig, dass sie nicht längst tot ist, so wenig, wie sie nachdenkt. Aber gut.

Aus eher fadenscheinigen Gründen rettet sie dann ihren Erzfeind, Prinz Leonidas aus Morta, der dann später sie rettet und an seinen Königshof mitnimmt. Weil... ja ähm... Geheimnis. Gemma stört das nicht wirklich, denn sie sieht ihre Chance und erklärt einmal mehr lang und breit, warum sie unbedingt am feindlichen Königshof bleiben muss. Auf mich wirkten diese Begründungen, die sie dann noch einmal für ihren Vater und ihre Leibwächterin wiederholt (man liest sie als Leser also im Endeffekt dreimal), eher wie ein Mittel zum Zweck, das die Autorin nutzt, damit die Geschichte so weiter geht, wie sie es sich vorstellt.

Also spioniert Gemma dann am Königshof, wo sie natürlich auch einige Intrigen aufdeckt. Wirklich umsichtig geht sie dabei nicht vor und obwohl es die eine oder andere spannende Stelle gab, habe ich nie mitgefiebert.

Auch hier erklärt die Autorin lieber noch einmal, als dass sie ihre Figuren handeln lässt. So wird zum Beispiel bei jeder Begegnung des Prinzen erwähnt, dass Gemma ihn irgendwie anziehend findet, er aber ihr Erzfeind ist und sie verraten hat und sie ihn deshalb nicht mögen darf. Oder es gibt eine Handlung, die dann im Nachhinein noch erklärt wird, anstatt sie einfach wirken zu lassen. Lieber erklärt die Autorin, wie gut Gemma doch als Spionin ist, wie nett jene Person ist und wie loyal die andere. Ich hätte mir gewünscht, dass ich das durch die Handlungen der Figuren nachvollziehen kann.

Dieser Stil ist das größte Problem, das ich mit dem Buch hatte und das dafür gesorgt hat, das ich es nicht gerne gelesen habe. Die vielen Erklärungen und Beschreibungen sorgten bei mir für Langeweile und haben mich immer wieder aus dem Geschehen gerissen. Anstatt bei einer spannenden Stelle dranzubleiben, kommt man trotz Ich-Perspektive plötzlich in die Position eines Beobachters und wird so auf Abstand genommen, während Gemma einem alles noch einmal erklärt. Ihre Gefühle, die Gefühle der anderen und natürlich die Geschehnisse.

Von einiger Entfernung aus betrachtet man dann auch die Figuren, denen es an Tiefe fehlt. Die Autorin war darum bemüht, keine einfachen Bösewichte in die Geschichte zu setzen, sondern ihnen Grauabstufungen zu geben, die bei mir jedoch nicht wirklich angekommen sind. Dafür haben sie zu viele grausame Dinge getan, als dass sie dann mit einer freundlicheren Handlung plötzlich nicht mehr ganz so Böse wirken. Eigentlich schade, denn der Ansatz, die "Bösen" nicht nur böse sein zu lassen, gefällt mir gut und bringt interessante Aspekte in ein Buch. Hier es es nur leider nicht gelungen. Am Ende hat es dazu geführt, dass mir keine der Figuren so wirklich sympathisch war.


Fazit

Mir hat "Die Saphirkrone" nicht gefallen und ich kann es auch nicht weiterempfehlen. Der Klappentext klingt super und die Idee ist eigentlich toll. Leider ist die Umsetzung das genaue Gegenteil. Ausschweifende Erklärungen machen das Geschehen unnahbar und oft auch redundant, denn auf jede Handlung folgt noch die passende Erklärung, sodass es keinen Spielraum für die eigene Fantasie oder Interpretation gibt. Muss man nicht gelesen haben.

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Veröffentlicht am 26.09.2022

Nanny Clegg

The Secrets we share
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Sein ADHS hat Alex schon in viele Schwierigkeiten gebracht. Nun jedoch hat er mit einer Schlägerei in einem Pub das Fass zum Überlaufen gebracht. Noch ein Fehltritt und die Produzenten seiner Serie ...

Inhalt

Sein ADHS hat Alex schon in viele Schwierigkeiten gebracht. Nun jedoch hat er mit einer Schlägerei in einem Pub das Fass zum Überlaufen gebracht. Noch ein Fehltritt und die Produzenten seiner Serie lassen rechtliche Konsequenzen folgen.

Um ihn vor weiteren Problemen zu bewahren wird ihm eine Aufpasserin an die Seite gestellt.

Lauren Clegg hat einen auslaugenden Job als Psychiaterin in der Notaufnahme hinter sich gelassen und das Burnout nagt an ihr. Doch nur schlecht kann sie ihrem verhassten Cousin einen Gefallen verwehren. Vor allem, wenn so viel Geld im Spiel ist.

So treffen mit der stillen Lauren und dem Energiebündel Alex Welten aufeinander.


Meinung

Auf Alex Geschichte habe ich mich nach Band eins sehr gefreut, da sie schon ein bisschen angedeutet wurde. Besonders positiv überrascht war ich von der Tatsache, dass trotz der vielen Parallelen zum ersten Teil doch eine ganz andere Liebesgeschichte entstanden ist.

Klar, die Hauptfiguren haben wieder ihre Päckchen zu tragen, die ihnen nicht nur einmal im Weg stehen. Doch anstelle der schnellen und heißen Liebesgeschichte aus Band eins, fesselt dieses Buch vor allem mit seiner Slow-Burn Romantik, die mich das Buch nicht mehr aus der Hand legen ließ. Jede Szene könnte nun endlich DIE sein. Der erste Kuss.

Slow-Burn bedeutet jedoch nicht, dass die Handlung langweilig wäre. Ja, man muss im Vergleich zu Band eins wirklich lange auf den ersten Kuss warten, aber die vielen spritzigen Dialoge und vor allem auch Alex Art ließen mich nicht einmal ungeduldig werden.

Die persönlichen Probleme der beiden wurden Seite für Seite offen gelegt und die Autorin hat offensichtlich viel Mühe in ein dreidimensionales Bild ihrer Figuren gesteckt. Um so mehr war es schade, dass die Lösung(en) am Schluss relativ schnell kamen. Ich will ja auch kein Drama lesen, aber wenn so schwerwiegende und komplexe Themen schon so detailliert aufgebaut werden, dann sollten sie nicht auf ein paar wenigen Seiten am Ende bearbeitet werden.

Wirklich gut fand ich, dass zwischen den Kapiteln sehr viel weniger Drehbücher und FanFiction war. Übersprungen habe ich sie trotzdem.

Auf ein Cameo der Hauptfiguren von Band eins hofft man mehr oder weniger vergeblich. Von Marcus bekommt man immer mal wieder etwas zu sehen, doch April erscheint nicht.



Fazit

Eine gelungene Fortsetzung die mir wieder viel Spaß gemacht hat. Das Buch lässt sich, wie schon Band eins, flüssig und schnell lesen und die Figuren sind super.

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