Es hat mich einige Zeit gekostet, bis ich richtig in Stimmung war für dieses Buch. Als ich es dann allerdings angefangen habe, musste ich es in einem Rutsch durchlesen. Die Geschichte ist neu, spannend, düster und noch viel mehr. Magnolia ist eine tolle Protagonist und ich liebe Robby. Die Seele eines Spukhauses ist auf jeden Fall ein spannungsgeladener Fantasy Krimi, welchem ich jedem empfehlen würde. Es gab nur ein oder zwei Kleinigkeiten die mich gestört haben, zum einen die Wortwiederholungen von „die Häuserflüsterin“ gefühlt jeder zweite Satz beginnt so und zum anderen gibt es ab der Hälfte eine kurze zähe Stelle. Alles in allem macht das Buch einfach nur Spaß, besonders, da es ein würdevolles und Abschließendes Ende hat.

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Meine Meinung zu diesem Buch ist Zwiegestalten. Die Idee der Geschichte ist unglaublich gut. Mir hat auch gefallen, dass die Show nicht als gut und nett wie sonst in solchen Büchern beschrieben wurde sondern auch mal anders. Es ist Nicole Knoblauch unglaublich gut gelungen die „Antagonisten“ so unangenehm wie möglich zu machen, vielleicht schon zu gut, da ich oft ein schlechtes Gefühl hatte wenn es zum Beispiel und die Dyers oder Stella und John ging. Am besten waren Kayden und Emily die beiden sind solche schönen Charaktere, leider mochte ich April nicht ganz so gerne. In der ersten Hälfte des Buches war sie sehr sympathisch, allerdings hat mich ihre Denkweise gewaltig gestört. Alles in allem war es eine nette Geschichte mit einigen Längen.

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Zu aller erst möchte ich sagen, dass ich Serien wie den Bachelor oder ähnliches eigentlich gar nicht mag. Ihr werdet euch jetzt vielleicht fragen, warum ich das Buch dann gelesen oder überhaupt angefangen habe. Nun die Antwort ist, dass ich solche Shows in Büchern wirklich gerne mag, denn die Charaktere sind alle viel netter und auch viel tiefgründiger. So hat auch Bianca Wege ihren Charakteren eine Facetten Vielfalt gegeben. Ich mochte Eyla und Dan wirklich gerne, so wie sich ihre Liebesgeschichte entwickelt hat war es schön mitzuverfolgen. Besonders Eylas Charakterentwicklung hat mir sehr gut gefallen. Das einzig negative war tatsächlich das Ende und 50 Seiten davor. Ich möchte da nicht groß ins Detail gehen um nicht zu Spoilern, allerdings habe ich mir einfach ein bisschen anderes Ende gewünscht, gerade für Dan. Dennoch war es ein sehr schöner Liebesroman den man durchaus weiter empfehlen kann.

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Ruby ist einer meiner liebsten Charaktere aus den Büchern überhaupt. Sie ist tough und selbstbewusst außerdem sieht sie gut aus. Ich liebes es, dass sie für das was ihr wichtig ist kämpft. Das Setting mit den Piraten mochte ich an sich sehr, wobei mir manche Crewmitglieder einfach manchmal zu viel waren. Besonders Fynn war mir oft zu arrogant. Dennoch war das Buch alles in allem eine wirklich sehr tolle Geschichte.

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Wer Winterprinzessin kennt wird sich bei der Wüstenkönigin freuen ein paar der alten Charaktere wieder zu treffen, aber auch Neue kennen zu lernen. Beim lesen hatte ich ein starkes Gefühl von nachhause kommen. B. E. Pfeiffer schafft es immer wieder fantastische Welten zu kreieren, ich kann euch die Reihe wirklich nur wärmstens empfehlen. Lorcan und Yvaine haben sich genauso wie Meira und Cieran einen Platz in meinem Herzen verdient.

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