Als ich den Titel und die Beschreibung des Buches gelesen hatte, war ich ziemlich begeistert. Ich hatte mir einen witzigen Ansatz vorgestellt.
Am Ende war das Buch eine große Mischung aus Verschwörungstheorien und Eventualitäten. Es gab ein Interview mit einer Nachfahrin von Dwight D. Eisenhower, dem ehemaligen Präsidenten der USA, wo ich kurz davor war, das Buch zu schließen. Egal, wie verrückt die Welt ist, ihre Aussagen haben den Vogel noch einmal abgeschossen. Da geht es um Geheimregierungen und Aliens, die aussehen wie Reptilien und bereits unter uns leben. Ich glaube zwar auch, dass wir nicht alleine im Weltall bzw. Universum sind, aber so was halte ich doch für sehr unwahrscheinlich.

Ich habe nun nicht wirklich etwas über Aliens erfahren bzw. war keine der gestellten Fragen eine, die ich mir gestellt hatte. Deswegen war das Buch leider für mich eher enttäuschend.

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Leute, was für ein Ende. Ich weiß gar nicht, wie oft @sabineschoder mir mein Herz gebrochen hat. Und wie unglaublich gut, der Plot war. Wer hätte denn mit so einem Verlauf rechnen können?!

Im dritten Teil müssen wir uns von unseren drei Helden verabschieden. Bis es aber so weit ist, dürfen wir noch ein wenig an der Liebe von Joy und Rhyme teilhaben. Die Autorin hat die Gefühle und Gedanken hervorragend erzählt, sodass es nicht cringe wirkte.

Ohne euch spoilern zu wollen, muss ich jedoch sagen, dass es mich gefreut hat, dass es ein gutes Ende gibt, ich jedoch am Ende auch ein wenig traurig war, als Rhyme und Cut sich verabschieden mussten. Hier hätte ich mir eine andere Lösung gewünscht.

Das ist aber auch der einzige Minuspunkt. Das Ende der #romeoundjulietsociety ist absolut gelungen und ich kann die Reihe nur jedem empfehlen.

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Durch Storrie wurde ich angefragt, ob ich

omniscius lesen möchte. Bei der Anfrage von der lieben @n.s.gille konnte ich natürlich nicht Nein sagen.

In Omniscius treffen wir auf das explosive Dreier-Gespann Zonya, Xalus und Kieran. Zonya steht nicht nur gefühlsmäßig zwischen den beiden Männern, sondern auch ihr Leben hängt von ihnen ab. Bei einem Kampf zwischen Kopf und Herz, kommt es am Ende zu einem Showdown, wo nicht nur ihr eigenes Leben auf dem Spiel steht.

Der Roman ist gut geschrieben, das Cover passt perfekt zur Stimmung und auch die Kommunikation mit der Autorin war sehr angenehm. In Omniscius kann man sich gut verlieren, auch wenn es am Anfang ein wenig schwierig war, sich zurechtzufinden, da es einige Sprünge gab, die nicht gut erzählt wurden. Je weiter man in der Geschichte aber vorankam, desto besser wurde auch der Lesefluss.
Am Ende weiß man selber nicht mehr, wem man vertrauen kann. Xalus, dem man versprochen ist oder doch eher Kieran, bei dem man eine magische Anziehungskraft spürt.

Da ich auch Teil der

blogtour sein durfte, ist es natürlich selbstverständlich, dass ich euch den Roman nur wärmstens ans Herz legen kann.

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Durch Storrie wurde ich von der netten @annkathrinwasle gefragt, ob ich ihren neuen Roman lesen möchte.
Die Mischung aus Fantasy und History war ansprechend, und dementsprechend habe ich die Anfrage gerne angenommen.

In dem Roman Rungholt bekommen wir im Grunde zwei Geschichten in einem Buch. Zunächst war ich ein wenig skeptisch, aber je mehr man in der Geschichte vorankommt, desto mehr fiebert man mit beiden Frauen mit.
Zunächst lernen wir Janna kennen, die sich in der Trauer um ihren verschollenen Bruder alleine gelassen fühlt. Als in einer stürmischen Nacht ein Eisberg an den Strand gespült wird, zieht dieser verschiedene Gaukler und Händler an. Unter ihnen ist auch die geheimnisvolle Händlerin Sigal.
In einem unbeobachteten Moment schleicht Janna sich in den Wagen von Sigal, wo sie ein geheimnisvolles Tagebuch entdeckte. Von Sigal erwischt, fühlte sich Janna erst beschämt, doch beide Frauen schließen einen Deal ab. Janna liest den fremdsprachigen Text vor, während Sigal ihn gleichzeitig übersetzt. So lernen wir Lenore und ihre Familie kennen und erleben das Schicksal der jungen Bewohnerin von der versunkenen Stadt Rungholt.

Der Text ist mitreißend geschrieben. Zwischenzeitlich muss man manche Wörter wiederholen, da die Autorin sich perfekt an die alte Sprache hält, aber das macht den Charme des Ganzen auch einfach aus. So kann man sich sehr gut vorstellen, wie es im vierzehnten Jahrhundert aussah und vor allem welchen Stellenwert Frauen hatten. Als ich das erste Mal Thorstein kennengelernt hatte, konnte ich mir noch eine Liebesgeschichte zwischen ihm und seiner Base gut vorstellen, aber je weiter die Geschichte voranschritt, desto mehr erfuhr man über die tiefen Abgründe in Thorstein. Gerade zum Ende hin wird die Geschichte zur schweren Kost.

Hätte ich den Roman in der Buchhandlung gesehen, hätte ich ihn bestimmt liegen lassen, deswegen bin ich umso dankbarer, dass ich die Chance bekommen habe, diese wunderschöne Geschichte lesen und erleben zu dürfen. Traut euch und gebt der Story eine Chance.

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Am Anfang war ich sehr heiß auf die Story. die Tropes und auch die Inhaltsangabe waren interessant.

Mittlerweile habe ich mich durch die Hälfte des Buches gequält und letztendlich abgebrochen. Was ich eigentlich schade finde, aber der Schreibstil und auch die weibliche Protagonistin, Adeline, waren leider eher ermüdend.

Die besten Kapitel waren immer die, wenn sie aus der Sicht von Z erzählt wurden.
Der Spice ist gut beschrieben, aber auch sehr vorhersehbar.

Es ist für viele eine tolle Geschichte, mich konnte sie aber nicht abholen.

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