Knisternd. Fesselnd. Bedrohlich.
Stars in our HandsLeseerlebnis:
"Stars in our hands" wird im Wechsel aus den Perspektiven der Protagonisten Farah und Paxton in der Ich-Form erzählt. Dazu kommen zwischendurch immer wieder Tagebucheinträge, von denen man ...
Leseerlebnis:
"Stars in our hands" wird im Wechsel aus den Perspektiven der Protagonisten Farah und Paxton in der Ich-Form erzählt. Dazu kommen zwischendurch immer wieder Tagebucheinträge, von denen man den Verfasser zunächst unbekannt ist. Diese Auszüge schaffen eine unheimliche Spannung und rufen einem immer wieder die unterschwellige Bedrohung in Erinnerung. Sie schaffen Gänsehaut und sind unheimlich creepy.
Die Charaktere haben mir gut gefallen, auch wenn ich mir gewünscht hätte etwas mehr von Paxtons Facetten zu sehen. Farah hingegen war sehr greifbar und vielschichtig. Die familiären Hintergründe und die Vergangenheit der beiden empfand ich sehr interessant und ausführlich genug wiedergegeben, um das jeweilige Handeln nachzuvollziehen. Auch die restlichen Personen wurden ausreichend beschrieben.
Der Handlungsverlauf war für mich äußerst spannend und fesselnd. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und hab es in kürzester Zeit beendet.
Fazit:
Ein traumhaftes Setting, interessanter und sehr spannender Handlungsverlauf mit schönen Knistermomenten.
Zudem ein Thema dem definitiv mehr Aufmerksamkeit gebührt