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Veröffentlicht am 11.04.2024

Lebensveränderung

Wir werden jung sein
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Lebensveränderung

Was wäre wenn? Was wäre, wenn wir nicht mehr altern? Oder sogar jünger werden.
Wie kann man damit umgehen und was macht das mit uns und den Menschen um uns herum?

Genau darum geht es ...

Lebensveränderung

Was wäre wenn? Was wäre, wenn wir nicht mehr altern? Oder sogar jünger werden.
Wie kann man damit umgehen und was macht das mit uns und den Menschen um uns herum?

Genau darum geht es in dem Buch. Bei einer Medikamentenstudie an der Berliner Charité geht etwas nicht wie geplant und fünf Menschen mit unterschiedlichen Schicksalen werden plötzlich jünger. Doch was passiert jetzt? Kann man es stoppen? Und was würde das für die ganze Menschheit bedeuten?

Es könnte positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben, aber auch potenzielle Probleme wie Überbevölkerung und Ressourcenknappheit nach sich ziehen.
Familienstrukturen und Beziehungen könnten sich verändern, wenn Eltern und Kinder dauerhaft in ähnlichen Altersgruppen bleiben oder Eltern plötzlich jünger sind.
Der Wunsch nach persönlichem Wachstum und Entwicklung könnte sich ändern, wenn Menschen nicht mehr altern.
Die Ressourcennutzung und Umweltauswirkungen könnten erheblich sein, da eine Bevölkerung, die nicht altert, möglicherweise mehr Ressourcen verbraucht und längere Zeiträume in Anspruch nimmt.

Doch werden in dem Buch eher die Leben der Protagonisten begleitet. Verschiedene Umstände lassen sie plötzlich doch schwanger werden, es wird nicht mehr an Selbstmord gedacht und Erbgeschichten müssen neu bedacht werden.
Und natürlich bleiben die “Probleme” nicht bei den Personen selbst. Andere erfahren davon und wollen sie selbst nehmen. Regierung, Militär usw. wollen erfahren, was da passiert ist.

Der Schreibstil ist flüssig und die Protagonisten sind wirklich gut herausgearbeitet. Allgemein das Thema so aufzuarbeiten fand ich toll. Der einzige Minuspunkt für mich - das Ende. Da ging er mir doch zu schnell und ein paar Seiten mehr wären von Vorteil gewesen.

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Veröffentlicht am 11.04.2024

Eine fantastische Fortsetzung

Magische Bilder
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Eine fantastische Fortsetzung

Akram El-Bahay hat mit seinem Buch "Magische Bilder. DER MEISTER DER SIEBTEN FAMILIE." eine wundervolle, spannende und mitreißende Fortsetzung geschaffen.

Nachdem das erste ...

Eine fantastische Fortsetzung

Akram El-Bahay hat mit seinem Buch "Magische Bilder. DER MEISTER DER SIEBTEN FAMILIE." eine wundervolle, spannende und mitreißende Fortsetzung geschaffen.

Nachdem das erste Buch schon eine Vielzahl an Abenteuern für den Leser bereit hielt, geht es direkt so weiter. Der junge Art, der erkannt hat selbst ein Magier zu sein muss nicht nur die Meister der Magie befreien, er muss sich auch privat seinem Leben und vor allem der Liebe stellen.

Mit einem wirklich rasantem Tempo wird die Geschichte erzählt und das passt perfekt zum Inhalt. Man hat als Leser kaum die Chance durchzuatmen, doch genau das mochte ich dabei. Ich wollte das Buch eigentlich gar nicht aus der Hand legen und wissen wie es ausgeht.

Ich kann die beiden Bücher nur empfehlen!

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Veröffentlicht am 11.04.2024

Bin ich selbst ein Risiko?

Das kleine Buch der großen Risiken
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Bin ich selbst ein Risiko?

Risiken können in verschiedenen Bereichen auftreten. Sei es zum Beispiel Gesundheit, Sicherheit, Umwelt und mehr. Sie entstehen oft aus Unsicherheiten und/oder unvorhersehbaren ...

Bin ich selbst ein Risiko?

Risiken können in verschiedenen Bereichen auftreten. Sei es zum Beispiel Gesundheit, Sicherheit, Umwelt und mehr. Sie entstehen oft aus Unsicherheiten und/oder unvorhersehbaren Faktoren. Doch warum handeln wir dann nicht so, dass es kein Risiko gibt und wir uns immer doppelt absichern, ob etwas auch geht. Weil das leider nicht immer möglich ist. Warum? Das erklärt und Jakob Thomä in seinem Buch “Das kleine Buch der Risiken”

Denn wie können wir vorhersehen ob es jemals eine Zombieapokalypse geben wird? Oder ob nicht doch das Leben von einem anderen Planeten uns alle auslöschen möchte? So wild es sich erstmal anhört - wir sind kleine Lichter im Universum - was uns passieren kann, kann nicht vollständig vorhergesagt werden. Oder wer hätte gedacht, dass er den Frühling 2020 isoliert in seiner Wohnung verbringen wird?

Der Autor hat die Risiken nach dem Alphabet geordnet. Sonst wären es vermutlich noch einige mehr geworden. Doch so beginnen wir direkt mit der Atombombe. Das jeweilige Thema wird mit rund sechs bis zehn Seiten behandelt. Im ersten Satz wird es einmal kurz zusammengefasst und sich die Frage gestellt, ob man sich Sorgen machen muss. Und dann geht es etwas tiefer in die Beschreibung.
Diese ist verständlich und sogar mit einer Prise Humor geschrieben und ich konnte auch bei Themen, die mir bisher nichts gesagt haben bzw. mit denen ich mich nicht beschäftigt habe, alles verstehen und nachvollziehen.

Natürlich muss man sich bewusst sein, dass es hier nur um kurze Anrisse geht und man sich bei jedem Thema fast ein eigenes Buch ansehen könnte, so tiefgehend sind sie. Doch für einen ersten Überblick finde ich dieses kleine Buch Klasse und empfehle es gern weiter.

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Veröffentlicht am 09.04.2024

Ein Krimi zum miträtseln

Der Twyford-Code
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Ein Krimi zum miträtseln

Wenn ihr auf gute Krimis und Rätsel steht, dann ist das Buch etwas für euch.
Doch muss man sich auf den Schreibstil einlassen.
Es ist nicht als ein fortlaufender Roman geschrieben, ...

Ein Krimi zum miträtseln

Wenn ihr auf gute Krimis und Rätsel steht, dann ist das Buch etwas für euch.
Doch muss man sich auf den Schreibstil einlassen.
Es ist nicht als ein fortlaufender Roman geschrieben, sondern als ein Transkript.
Denn Steven kann nicht so gut lesen und schreiben und spricht daher seine Erlebnisse auf ein altes Telefon.
Dieses Transkript lesen wir nun also und müssen es uns teilweise selbst zusammenreimen.

Am Anfang war es etwas merkwürdig, aber wenn man ein paar Seiten gelesen hat, macht es sogar Spaß. Man hat das Gefühl, selbst bei einer Ermittlung dabei zu sein und nun diese Aufzeichnungen durchzuarbeiten.

Jedoch muss man etwas durchhalten, um dann am Ende das wirklich große Finale nicht zu verpassen. Es gibt viele Wendungen und doch ist man auf das, was dann kommt, nicht gefasst. Zumindest ging es mir so.

Ich hatte jedenfalls viel Spaß beim Lesen und Rätseln.

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Veröffentlicht am 31.03.2024

Flüstern im Schatten

Whispering Pages
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Du möchtest dein eigenes Leben hinter dir lassen? Neu anfangen?
Suchst Ablenkung in einer Bibliothek, ohne ein Buch zu lesen und stolperst in ein Abenteuer, das du nicht gesucht hast? Dann ist dieses Buch ...

Du möchtest dein eigenes Leben hinter dir lassen? Neu anfangen?
Suchst Ablenkung in einer Bibliothek, ohne ein Buch zu lesen und stolperst in ein Abenteuer, das du nicht gesucht hast? Dann ist dieses Buch definitiv für dich gedacht.

Liam Walker ist nach Glasgow gezogen, um sich für eine Uni zu entscheiden. Doch er ist lieber in der Dunnet Library und lernt dort bald Kieran kennen. Dieser sucht nach einem scheinbar verschollenen Buch. Und während die Bücher ihm zuflüstern, verschwinden nach und nach Angestellte aus der Bibliothek.

In recht ruhiger Erzählweise begleiten wir Liam bei seiner Geschichte. Ich fand ihn direkt sympathisch und wollte ihn einfach nur in den Arm nehmen und ihm sagen, dass alles gut wird.
Man bekommt als Leser ab und an kleine Hinweise, ein Flüstern hier, eine Andeutung da. Zu Beginn wird man im Dunkeln gelassen, doch kann man sich nach und nach die Geschichte erschließen.
Zwischendurch bekommen wir die Sicht des Dunklen. Natürlich möchte ich hier nicht spoilern, aber sie sind eine gute Sicht auf die "andere Seite"

Die Beschreibungen der Orte, Protagonisten und Handlungen fand ich super und ich konnte mir alles bildlich vorstellen. Bei der Bibliothek musste ich des Öfteren an die Albertina hier in Leipzig denken. Wenn man dort einmal im Eingang steht, hat man das Gefühl, in eine fremde Welt einzutauchen. So, wie es eben auch hier der Fall ist.

Das Ende und die Aufklärung fand ich passend und konnte ich gut einordnen.

Von mir definitiv eine Empfehlung.

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