Humphrey van Weyden (Hump) ist Schiffbrüchiger vor der Küste von San Francisco. Er wird von dem Robbenschoner "Ghost" aufgenommen. Das Kommando hat Wolf Larsen und sie sind auf dem Weg in die Beringsee um Robbenhäute zu sammeln.

Die beiden zentralen Charaktere bieten einen starken Kontrast von Moral und Abgrund. Hump wird durch den Käptain und seine Männer terrorisiert und beginnt ebenso animalische Züge wie die ganze Crew zu entwickeln, denen s der höchste Spaß ist, wenn einer der Ihren sein Fett wegbekommt. Doch die Grausamkeit des Kapitäns kennt kaum Grenzen. Nach und nach entstehen unter der Besatzung Flucht oder Mordpläne, was meist misslingt. Als dann eine junge Dame an Bord kommt, ebenfalls Schiffbrüchig wird sie ebenso wie Van Weyden einfach einverleibt und darf die Ghost nicht mehr verlassen.
Van Weyden der unterdessen zum Steuermann aufgestiegen ist, nimmt sie unter seine Fittiche und will gemeinsam mit ihr fliehen vor dem Teufel Wolf Larsen, der ebenso belesen wie unmoralisch ist. Doch alles kommt anders als gedacht.

Auch mit dem Seewolf nimmt es eine dramatische Wendung. Jack London schafft es, dass der Leser sogar mit dem Ärgste Teufel noch Mitleid hat.
Ein herausragender Roman über die Abgründe der Menschen und deren animalische Triebe.

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Waris Dirie wird als Nomadentochter geboren und wird, wie alle Frauen, oder eher Kinder, beschnitten. Eine derart grausame Tortur, die garnicht hinterfragt oder erklärt wird. Als sie verheiratet werden soll flieht sie und schafft es durch Verwandte nach England zu kommen. Hier erwartet sie eine große Karriere und ein größerer Kulturschock.

Diese emotional aufwühlende Erzählung schafft es verpönte Themen anzusprechen grausame Praktiken aufzuzeigen und Tabuthemen auf den Tisch zu bringen

Wir sehen den Weg einer mutigen und starken Frau zu einem unabhängigen Leben ohne Todesangst.

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Als Geschichtslehrer weiß Rick Riordan was er sagt (oder schreibt) und aus der Perspektive des Symbol Percy Jackson, den einige schon von gleichnamiger Reihe kennen, ist es vielmals interessanter. Percy hat einige Götter kennengelernt und steht nicht mit jedem auf guten Fuß. Er erzählt mit vielen Humor von der griechischen Mythologie und lässt immer wieder Kommentare und Anekdoten aus der Buchreihe einfließen.

Sehr unterhaltsam und lehrreich.

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Als Erzieherin und Mutter habe ich das ganze Buch über gelacht oder den Kopf geschüttelt. Schon der Name der Autorin ist genial, denn wie viele Eltern habe ich schon so genannt, vor allem wenn man mit Kolleginnen spricht.

Die Eltern die beschrieben werden finden sich in jeder Kita, genauso wie die meisten Situationen. Von Elternabenden, über Kranke Kinder und Praktikanten, hat dieses Buch meistens den Nagel auf den Kopf getroffen. Das Buch ist dann nachdem ich es gelesen habe einmal durch unsere ganze Kita gewandert und die anderen Kollegen haben sich schmunzelnd angeschlossen.

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Eigentlich dachte ich mir, dass es total bekloppt und unnötig klingt, also das ganze Konzept von dem Buch.
Naja weil nichts anderes da war hab ich es dann doch gelesen und ich bin wirklich sehr positiv überrascht. Es ist in meinem Augen weniger ein Ratgeber als mehr schöne und witzige Anekdoten die einem einfach mal zeigen, dass man sich nicht immer alles kaputtinterpretieren oder in sich Reinfressen muss. Die Autorin schafft es auf sehr humoristische Weise einen realen Menschen zu zeigen und nicht das Bild, dass anderen gerne vorgegaukelt wird. Ich habe mir einfach
ganz oft gedacht. Ja verdammt da hast du Recht.

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