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Veröffentlicht am 01.05.2021

Gelungenes Finale

Secret Academy - Gefährliche Liebe (Band 2)
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Inhalt: Alexis hat Hochverrat begannen und wartet nun in einem geheimen Hochsicherheitsgefängnis auf ihren Prozess. Hier trifft sich auf alte Bekannte und neue Feinde, die sie an ihre Grenzen bringen.
Derweil ...

Inhalt: Alexis hat Hochverrat begannen und wartet nun in einem geheimen Hochsicherheitsgefängnis auf ihren Prozess. Hier trifft sich auf alte Bekannte und neue Feinde, die sie an ihre Grenzen bringen.
Derweil spitzt sich auch in der Akademie die Lage zu, denn Cassie, Alexis Schwester, schwebt nach einem Anfall in Lebensgefahr und Dean ist bereit alles zu tun, um sie zu retten.

Meinung: „Gefährliche Liebe“ ist der zweite und abschließende Band der „Secret Academy“-Dilogie. Wieder stehen Alexis und Dean im Mittelpunkt, aus deren Blickwinkeln die Geschichte erzählt wird.
Nach ihrem Hochverrat befindet sich Alexis in einem Hochsicherheitsgefängnis, in dem die Leute mit besonderen Fähigkeiten untergebracht wurden. Hier herrschen strenge Regeln und größte Gefahr. Trotzdem verliert Alexis nie ihre enorme innere Stärke und die Hoffnung, ihrer Schwester doch noch irgendwie helfen zu können. Nur Dean geht ihr nicht aus dem Kopf, obwohl sie glaubt, von allen verlassen worden zu sein.
In dem Gefängnis treten die beiden interessantesten Personen des Buches auf. Da wäre einmal Nummer 17, eine Figur, die Leser des ersten Bandes bereits kennen. Hier erfährt man mehr über sie, ihren Hintergrund und ihre Kräfte.
Die andere ist Dolores, eine extrem gefährliche Kriminelle, deren Kräfte ebenso erschreckend ist, wie ihre Vorgehensweise.
Dean hat inzwischen seine eigenen Probleme in der Akademie. Trotzdem geht ihn Alexis einfach nicht aus dem Kopf und das, obwohl er entschlossen versucht seine Gefühle für sie zu vergessen.
Und über allem steht die Trauer um Thomas, an deren Verrat viele an der Akademie einfach nicht glauben wollen.
Die Geschichte ist spannend und voller Wendungen. Außerdem werden viele Rätsel und Hintergründe aufgeklärt, was die komplette Geschichte um einiges runder macht.
Alexis muss viel riskieren und sich in größte Gefahr begeben, um sich, und die, die sie liebt zu retten.
Mir hat das Finale dieser Reihe gut gefallen und ich empfehle dieses Buch jeden, der den ersten Teil bereits mochte.

Fazit: Spannendes Finale mit interessanten neuen Charakteren und gut gemachten Wendungen.

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Veröffentlicht am 28.04.2021

Der Weg zurück nach Hause

Verloren in der Wildnis
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Inhalt: Für die 11-jährige Abby ist ihr Hund Tam der beste Freund. Doch nach einem Autounfall werden beide getrennt.
Während Abby versucht Tam zu finden, muss dieser sich durch die Wildnis schlagen, um ...

Inhalt: Für die 11-jährige Abby ist ihr Hund Tam der beste Freund. Doch nach einem Autounfall werden beide getrennt.
Während Abby versucht Tam zu finden, muss dieser sich durch die Wildnis schlagen, um nach Hause zurückzukehren. Doch hier lauern allerlei Gefahren und dann naht der Winter.

Meinung: “Verloren in der Wildnis” ist ein Abenteuer für Jung und Alt, in dem es um ein Mädchen und seinen Hund geht, die versuchen, wieder zueinander zu finden.
Erzählt wird dabei aus dem Blickwinkeln von Hund Tam und seiner Besitzerin Abby.
Während Abby gezwungenermaßen ihr Leben weiterführen und sogar umziehen muss, versucht Tam alles, um in der Wildnis zu überleben und nach Hause zurückzukehren.
Abby ist ein liebes Mädchen, 11 Jahre alt und recht taff. Sie liebt Musik und vor allem liebt sie Tam. Gemeinsam nehmen sie an Wettbewerben teil und haben schon einige Siege nach Hause getragen. Im Laufe des Buches merkt man immer mehr, wie stark und cool Abby wirklich ist. Und wie sehr sie ihren vierbeinigen Freund, auch nach längerer Zeit, noch vermisst und ihn finden möchte.
Besonders interessant ist aber Tams Weg und die Abenteuer, die er hierbei erlebt. Ebenso wie die Gedanken, an denen der Leser teilhaben darf.
Trotz dieser beiden wunderbaren Charaktere konnte mich die Geschichte nicht zu 100 % überzeugen. Stellenweise hat mir einfach die Spannung gefehlt.
Trotzdem hat mir das Buch gut gefallen und es ist sicher gerade für Kinder in Abbys Alter sehr zu empfehlen. Denn es geht um wichtige Themen wie Freundschaft und Liebe, die hier eine große Rolle spielen.

Fazit: Süßes Abenteuerbuch mit Hund. Nicht nur für Hundefans zu empfehlen.

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Veröffentlicht am 28.04.2021

Ein Sommertag

Ein finsterheller Tag
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Inhalt: Für Davie ist es ein ganz normaler Sommertag, bis sein Freund ihm die Leiche eines toten Jungen zeigt. Davie glaubt zu wissen, wer ihn ermordet hat und macht einen Spaziergang durch die Kleinstadt. ...

Inhalt: Für Davie ist es ein ganz normaler Sommertag, bis sein Freund ihm die Leiche eines toten Jungen zeigt. Davie glaubt zu wissen, wer ihn ermordet hat und macht einen Spaziergang durch die Kleinstadt. Hierbei begegnet er allen möglichen Gestalten und verliert sich in seiner Fantasie.

Meinung: „Ein finsterheller Tag“ ist ein andersartiges Buch, in dem ein Junge einen Spaziergang durch eine Kleinstadt macht und dabei mit allen möglichen Leuten redet und seiner Fantasie freien Lauf lässt. Dabei ist natürlich die gefundene Leiche eines Jungen (fast) immer ein Thema. Aber vor allem geht es um die jeweiligen Gesprächspartner und ihre Geschichten.
Davie ist ein ganz normaler Junge, der eine lebhafte Fantasie hat und gerne malt. Vor einigen Wochen hat er seinen Vater verloren, was in dem Buch ebenfalls etwas aufgearbeitet wird. Seinen Heimatort empfindet er als vertraut, ruhig und öde. Hier kennt er jeden und im Laufe des Buches lernt der Leser viele Einwohner kennen.
Hierbei sind Shona und Wilf sehr präsent.
Shona ist ein Mädchen in Davies Alter. Sie ist hübsch, nett und singt gerne. Obwohl Davie sie vorher nicht groß beachtet hatte, beginnt er sie langsam zu mögen.
Wilf ist ein älterer Herr, der ihm immer wieder über den Weg läuft und ihm Fruchtgummis anbietet. Er erzählt Geschichten und ist jemand, den man selber so oder so ähnlich zu kennen glaubt.
Die Geschichte ist gut für zwischendurch und am besten an einem heißen Sommertag zu lesen. Sie ist gut geschrieben und man erkennt sich etwas in Davie wieder.
Wer aber einen Thriller oder Krimi erwartet, sollte seine Finger von diesem Buch lassen.

Fazit: Ein gutes Buch für zwischendurch.

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Veröffentlicht am 28.04.2021

Trauer und Hoffnung

Alles, was passieren wird
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Inhalt: Für Iris ist mit dem Tod ihrer Mutter die Welt stehen geblieben. In ihrer Trauer gefangen, stößt sie ihre beste Freundin Lisa von sich und kapselt sich von allen ab. Erst als sie bei dem Martinsumzug ...

Inhalt: Für Iris ist mit dem Tod ihrer Mutter die Welt stehen geblieben. In ihrer Trauer gefangen, stößt sie ihre beste Freundin Lisa von sich und kapselt sich von allen ab. Erst als sie bei dem Martinsumzug der wunderschönen Schimmelstute Bellina begegnet, findet sie neue Hoffnung und Lebensmut. Und als dann Lisa ihre Hilfe braucht, nähern sich die beiden Mädchen wieder an. Und da wäre noch Lukas, ein Junge, der so gar kein Vollidiot ist.

Meinung: „Alles, was passieren wird“ ist ein wundervolles Buch über Trauer, neue Hoffnung und Freundschaft.
Im Mittelpunkt steht die 14-jährige Iris, die vor kurzem ihre Mutter verloren hat. Diese war nicht nur ihre Bezugsperson, sondern auch diejenige, die sich zu Hause um alles gekümmert und das Geld verdient hat. Und so muss sie mit ihrem neuerdings abweisendem Vater, auch noch umziehen.
Kein Wunder also, dass sich das Mädchen von allen abgrenzt. Sogar von ihrer besten Freundin Lisa, die sie bereits seit dem Kindergarten kennt.
Lisa ihrerseits ist von ihrer Freundin enttäuscht und hat ganz eigene Probleme. Ich fand es schön, zu sehen, wie sich die beiden gegenseitig geholfen und wieder angenähert haben.
Und dann wäre da noch Lukas. Ein netter Junge und Mitschüler, der sehr hilfsbereit und mitfühlend ist.
Im Laufe des Buches tauchen noch mehrere interessante Charaktere auf. Und viele nette Menschen, die Iris spontan helfen. Das hat mir sehr gut gefallen, da es nicht nur Iris, sondern auch mir, als Leser, ein warmes Gefühl entlockt.
Die Geschichte handelt von Trauer, Verlust, Problemen und Schmerz. Aber auch von Freundschaft, Mitgefühl, Hoffnung und Liebe.
Das Pferd, Bellina, spielt hierbei eine große Rolle. Und da sind auch zwei tolle Terrier, die den Großteil des Buches an Iris Seite sind.
Mir hat die Geschichte gut gefallen. Sie ist berührend und stimmt nachdenklich. Dabei macht sie, ganz nebenbei, noch Hoffnung und lässt den Leser mit einem warmen und wohligen Gefühl zurück.

Fazit: Eine wundervolle Geschichte über Trauer und neuen Lebensmut. Sehr zu empfehlen.

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Veröffentlicht am 24.04.2021

Fesselnd und magisch

Game of Blood
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Inhalt: Lou ist der gefährlichen Morgane entkommen. Doch diese möchte ihr eigenes Kind noch immer opfern und verfolgt Lou und ihre Freunde erbarmungslos. Auf der Suche nach Verbündeten begibt sich die ...

Inhalt: Lou ist der gefährlichen Morgane entkommen. Doch diese möchte ihr eigenes Kind noch immer opfern und verfolgt Lou und ihre Freunde erbarmungslos. Auf der Suche nach Verbündeten begibt sich die junge Frau nicht nur in höchste Gefahr, sondern wendet sich, im Versuch die, die sie liebt zu schützen, auch immer mehr der dunklen Seite der Magie zu.

Meinung: „Game of Blood“ ist ein spannendes und magisches Highlight, mit tollen Charakteren und einer fesselnden Geschichte. Da es jedoch die Fortsetzung von „Game of Gold“ ist, empfehle ich, das Buch, vor diesem hier zu lesen, um die Figuren und ihre Handlung wirklich zu verstehen.
Im Mittelpunkt stehen wieder Lou und Reid, aus deren Blickwinkeln die Geschichte erzählt wird. Beide haben sich seit dem 1. Buch verändert und müssen mit inneren Dämonen kämpfen. Während Lou versucht, alle zu beschützen, wendet sie immer stärkere Magie an, die ihr immer mehr abverlangt. Denn Lous Magie funktioniert nicht ohne Gegenleistung. Und der Preis ist hoch. Dabei wird die lebenslustige junge Frau immer unberechenbarer.
Dies fällt natürlich auch Reid auf, der sich weder mit Lous, noch mit seiner eigenen Magie anfreunden kann. Als ehemaliger Chasseur sieht er das Böse in allem magischen. Außerdem wird er von Schuldgefühlen und Zweifeln geplagt.
Coco, Ansel und Beau sind ebenfalls mit von der Partie. Hierbei hat mir besonders Ansel gefallen, der durch seine liebenswerte und unschuldige Art immer wieder punkten kann.
Neben Hexen darf sich der Leser dieses Mal noch mit anderen übernatürlichen Wesen vertraut machen. Denn unsere Freunde brauchen Verbündete, um die mächtige Morgane, die Anführerin der Dame Blanches und Lous Mutter, zu besiegen. Hierbei treffen sie nicht nur die legendäre Bestie von Gévaudan, sondern auch auf Cocos Hexen, den mächtigen Dame Rouges, die jedoch mit ganz eigenen Problemen zu kämpfen haben.
Der interessanteste neue Charakter ist Claud Deveraux. Der Leiter einer Wandergruppe von Schaustellern ist sehr mysteriös und, ebenso wie seine Truppe, für die eine oder andere Überraschung gut.
Die Geschichte ist fesselnd und spannend bis zur letzten Minute. Ich habe immer mit den Charakteren mitgefiebert, nicht nur um ihr Leben, sondern auch um ihre Liebe, die hier ebenso auf der Kippe steht, wie im letzten Buch.
„Game of Gold“ war bereits ein Highlight für mich, aber „Game of Blood“ steht ihm in nichts nach. Wer also bereits den ersten Band so verschlungen hat, wie ich, sollte sich auch diesen hier nicht entgehen lassen.

Fazit: Fesselnd, magisch und mit starken Charakteren. Sehr zu empfehlen.

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