Der Erste, der am Ende stirbt
Der Erste, der am Ende stirbt (Todesboten #1)Als ich den Klappentext zu diesem Buch gelesen habe, war ich gleich sehr gespannt darauf. Und was soll ich sagen? Ich wurde wirklich von Anfang bis zum Ende gut davon unterhalten, so dass ich es nicht ...
Als ich den Klappentext zu diesem Buch gelesen habe, war ich gleich sehr gespannt darauf. Und was soll ich sagen? Ich wurde wirklich von Anfang bis zum Ende gut davon unterhalten, so dass ich es nicht mehr zur Seite legen konnte, denn ich wollte unbedingt wissen, wie es zu Ende geht.
Die Storyline dreht sich um Orion Pagan, der schon seit viel Jahren damit rechnet, dass er wegen seiner ernsten Herzerkrankung bald sterben wird. Um nicht länger jeden Tag in Angst zu leben und sich von geliebten Menschen verabschieden zu können, meldet er sich beim Todesboten an. Und er will ein einmaliges Event besuchen: die Todesboten-Premiere am Times Square. Einen Abschiedsanruf zu bekommen, ist das Letzte, woran Valentino Prince denkt – er hat sich nicht einmal für den neuen Dienst angemeldet. Er ist für eine Karriere als Model nach New York gekommen und entscheidet sich, seine erste Nacht auf der Premiere zu verbringen. Orion und Valentino begegnen sich, mitten im Herzen New Yorks, und ihre Verbundenheit ist sofort unumstößlich. Doch als die ersten Todesboten-Anrufe die Runde machen, ändert sich alles. Denn einer der beiden erfährt, dass er bald sterben muss – während das Leben des anderen nach dem außergewöhnlichen, herzzerreißenden Tag nie mehr dasselbe sein wird…
In die Storyline habe ich gut hineingefunden. Ich habe zwar „Am Ende sterben wir sowieso“ nicht gelesen, aber somit bin ich ganz frei auf dieses Buch eingegangen. Und der Schreibstil gefiel mir wirklich gut. Er passt sehr gut zu der Storyline, ist auch sehr emotional und flüssig. Die Charaktere sind ebenfalls interessant beschrieben und sie sind mir im Laufe der Storyline richtig ans Herz gewachsen.
Die ganze Zeit über blieb die Geschichte mitreißend. Es gab zwar auch die ein oder andere Länge, aber das war zu verzeihen, denn die Geschichte selbst hat mich überzeugt. Auf jeden Fall werde ich noch länger über das Buch nachdenken. Ich vergebe dafür 4 von 5 Sternen.