Nichts mehr mit ein Jahr in Rom und heiler Familie
Die Morde von MorconeJa Stefan Ulrich hat es getan und ist damit ein Serientäter. Er hat sein viertes Buch veröffentlicht und endlich ist es ein fiktiver Roan , natürlich wieder über sein sehnsuchts Land und vorübergehende ...
Ja Stefan Ulrich hat es getan und ist damit ein Serientäter. Er hat sein viertes Buch veröffentlicht und endlich ist es ein fiktiver Roan , natürlich wieder über sein sehnsuchts Land und vorübergehende Wahlheimat Italien.
Wer wenn nicht Hr. Ulrich der Italien so gut kennt ,wäre besser dafür geeignet einen Roman bzw.einenKrimi über die Toskana zu schreiben.
der Inhalt seines ersten Krimis liest sich folgender maßen ,Robert Lichtenwald, Anwalt aus München, flieht vor einer Lebenskrise in sein Rustico in der Maremma im stillen Süden der Toskana. Hier, in den Hügeln um den Ort Morcone, möchte er zur Ruhe kommen und sein Leben überdenken. Doch bald nach seiner Ankunft entdeckt er an einer Schwefelquelle die Leiche eines Afrikaners. Auf der Brust des Toten ist ein Schriftzeichen eingeritzt. Als kurz darauf zwei weitere Menschen qualvoll sterben, wird Lichtenwald gegen seinen Willen in die Ermittlungen hineingezogen. Gemeinsam mit der eigensinnigen Lokalreporterin Giada Bianchi versucht er, den Mörder zu entlarven, die Verbrechen zu stoppen - und so auch sein eigenes Leben zu retten.
Über die Storie selber verrate ich hier nicht mehr denn es soll jeder selber herausfinden in welchem verstrickten Geflecht sich die Geschichte entwickelt. Von Anfang an kam ich durch die wunderbar umschreibende Erzählweise sofort gut hinein, wer schon Stefan Ulrichs Reiseromane kennt, weis wie gut der Autor darin ist seine Umgebung und die Lebensweise eines Landes geschickt in Worte einzufangen.
Der Hauptkarakter war mir sehr sympatisch und irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los einige Figuren in neuer Gestallt aus seinen alten Büchern wieder zu erkennen. das war natürlich nur mein Empfinden. Die Geschichte nimmt schnell an Fahrt an ohne längen aufzuweisen und man lest das Buch locker in einm Ruck durch da es leider nicht all zu dick ist. Für mich steht auf jeden Fall fest , Die Morde von Marcone ist ein gelungener Auftackt einer neuen spannenden Toskana Krimi Reihe ich hoffe ich höre bald mehr von Robert Lichtenstein und seine liebenswerten Nachbarn.