Ich hatte Lust auf eine schöne und tolle Geschichte und hab nach diesem Hörbuch gegriffen. Muss sagen dass ich so ein und zwei kleine Problemchen mit der Vertonung hatte. Da gab es so Momente wo ich dachte, hmm. Passt das jetzt. Andersrum gab es Momente die mich wirklich gepackt haben.

Richtig toller Schreibstil, bildhaft gestaltete Charaktere und wirklich tolle Momente, wo ich lachen konnte. Bin der Meinung, hätte ich das Buch gelesen, wäre ich mehr drin gewesen.

Befinde mich nun in der Phase, wo finde ich meinen persönlichen Noel? Wenn mir jemand helfen kann, here i am.

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Wir lesen bzw. hören aus der Sicht von Billy. Sie ist vierzehn und lebt zusammen mit ihrer Mutter in einer Wohnung, in einer nicht so tollen Gegend. Ihre Mutter versucht mit zwei Jobs über Wasser zu halten und Billy das Beste Leben zu geben. Nur ein Thema lässt Billy nicht los. Wer ist ihr Vater?

Eine inspirierende und mutmachende Geschichte, die vor allem zeigt, dass wir uns selbst unser Leben gestalten können. Zu Recht auf der Longlist des deutschen Buchpreises 2023 gelandet!

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Zoe flieht vor ihrer Ehe und braucht eine Auszeit von allen. Daher verschlägt es sie auf eine Insel in ein altes Haus, dass eine Geschichte hat, die man am liebsten nicht weiß.

Das Dorf schaut auch eher zwiespältig auf Zoe und sind eher vorsichtig. Dann geschehen komische Dinge und Zoe sucht Antworten.

Insgesamt fand ich es gut, auch wenn es zäh, langatmig und es mir einfach an Spannung und Action gefehlt hat. Solide Geschichte, die man gut lesen kann.

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Zwei Leben auf einer Wanderung und das schöne Abenteuer beginnt. So oft, musste ich mir ein Lachen verkneifen.

Dieses Hörbuch ist so schön gewesen. Zwei Menschen die sich auf einer Wanderung an der Küste entlang kennen gelernt haben. Und durch das Hörbuch waren ich einfach mitdabei.

Ich fand es schön, wie ungezwungen die beiden sich auf der Wanderung kennen gelernt haben und einfach dieses Feeling.

Hätte ich es als Buch gehabt, wäre ein paar Zeilen definitiv markiert wurden. Kann ich wirklich nur empfehlen.

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Leider war das Buch nicht mein Fall. Hatte einen schönen Jugenthiller im Tübinger Setting erhofft und dann ein Buch bekommen, wo mir der Schreibstil null zugesagt hat. Zudem fand ich, dass zu viel gewollt wurde. In der Geschichte wurde so viel reingepackt und damit überladen, dass es einfach nicht passte.

Das Setting Tübingen wird leider nur mit Ortsnamen beschrieben. Ab zur Neckarbrücke, sitzen auf der Treppe beim Osiander...aber keine bildhafte und schön gezeichneten Beschreibung, dass man sich das ganze vorstellen kann. Ich war schon mal in Tübingen und auch nur die Worte haben mir nicht gereicht um mich atmosphärisch darauf einlassen zu können.

Jetzt können wir mal zu den Darstellung der Charakteren, die durchweg für mich eine Vollkatastrophe war. Die Eltern von unser Protagonistin Svenja sind noch im naiven Stadion und weit weg von der Realität. Mitgefühl und Unterstützung ist auch weit weg. Das Post bzw Briefe da sind, um diese zu öffnen, ist hier auch niemanden bewusst.

Um das Buch zu zittieren: "Es gibt eine schöne Dinge zwischen den Zeilen. Die schönen Dinge werden schöner, wenn die schlimmen Dinge schlimmer werden." Ja alles was geschrieben wurde, wurde auch schlimmer. Leider.

Bitte, das ist keine alleingültige Aussage, sondern nur meine Meinung, wie mir das Buch gefallen hat! Lest am besten rein, vielleicht sagt es euch mehr zu.

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