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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.06.2018

Von der Grundidee her ok - das war es dann aber auch...

Ruhiggestellt
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Einen kleinen Einblick in die Handlung gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung.

Wie ich bereits in der Überschrift erwähnt habe ist die Grundidee für ...

Einen kleinen Einblick in die Handlung gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung.

Wie ich bereits in der Überschrift erwähnt habe ist die Grundidee für das Buch durchaus in Ordnung. Da hätte man meiner Meinung nach gut etwas daraus machen können. Leider ist das in meinen Augen nicht gelungen.

Die Schreibweise ist - um es mal freundlich auszudrücken - sehr schlicht und einfach. Die Charaktere sind blass und haben keine Tiefe. Ihr Verhalten ist oft - gelinde gesagt - nicht nachvollziehbar.

Spannung ist bei mir zu keiner Zeit so richtig aufgekommen. Die eingebauten Horrorelemente waren auf bloße Schlachtereien reduziert - das war wenig erbauend.

Insgesamt ein Buch das mir wenig Freude bereitet hat.

Veröffentlicht am 27.05.2018

Regionalkrimi ohne besondere Spannung - enttäuschend

Leuchtturmmord
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Zum Inhalt möge sich der Leser anhand der Kurzinfo hier auf der Buchseite ein Bild machen. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:

Zunächst das Positive: Der Plot hat Potential zu einem guten ...

Zum Inhalt möge sich der Leser anhand der Kurzinfo hier auf der Buchseite ein Bild machen. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:

Zunächst das Positive: Der Plot hat Potential zu einem guten Krimi. Leider ist es der Autorin nicht gelungen, dieses Potential auszuschöpfen. Über weite Strecken fehlt es an Spannung, lediglich zum Schluss hin kommt davon ein wenig auf und da kann die Autorin auch mit der einen oder anderen Überraschung aufwarten.

Die Protagonisten blieben blass; mir ist es nicht gelungen auch nur ansatzweise eine Beziehung zu diesen aufzubauen. Sie waren auch über das gesamte Buch hinweg viel zu wenig präsent. Statt dessen hat sich die Autorin in einer grossen Menge von Nebencharakteren aufgerieben, was den Lesefluss erheblich negativ beeinflusst hat.

Auch der Schreibstil hat mir nicht gefallen; er war -um es freundlich auszudrücken - sehr einfach; ebenso wie die wenig geschliffenen Dialoge. Selbst der Regionalcharakter ist für mich nicht deutlich geworden.

Dieses Buch hat mir jedenfalls keine Lust gemacht eventuell auch die 4 Vorgängerbände nachträglich zu lesen noch mir einen eventuellen Folgeband vorzumerken.

Veröffentlicht am 27.05.2018

Dieses Buch konnte mich absolut nicht überzeugen.

Piratinnen
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Die Kurzinfo hier auf der Buchseite gibt einen ersten Eindruck zum Geschehen, wird aber dem tatsächlichen Inhalt nicht gerecht. Aufgrund dieser Inhaltsangabe habe ich mich auf das Buch eingelassen und ...

Die Kurzinfo hier auf der Buchseite gibt einen ersten Eindruck zum Geschehen, wird aber dem tatsächlichen Inhalt nicht gerecht. Aufgrund dieser Inhaltsangabe habe ich mich auf das Buch eingelassen und muss sagen, ich wurde enttäuscht. Hier meine persönliche Meinung:

Ich beginne mal mit etwas Positivem: Richtig gut gefallen hat mir das Glossar am Schluss des Buches. Da merkt man, dass sich der Autor mit der Recherche zum Buch sehr viel Mühe gegeben hat. Auch noch gut ist das Personenverzeichnis am Ende. Allerdings ist dieses dann doch etwas zu detailliert ausgefallen.

Der Plot an sich hat durchaus Potential, dieses wurde aber nicht genutzt. Das lag in meinen Augen auch daran, dass der Autor durch zahlreiche Ausblicke auf kommendes Geschehen einen aufkommenden Spannungsbogen immer wieder unterbrochen hat.

Den Schreibstil habe ich als uninspiriert und langweilig empfunden. Er hat mich an einen Aufsatz erinnert; stellenweise unterbrochen von ein paar "hölzernen" und "steifen" Dialogen. Öfter mal hat sich der Autor um zeitgerechte Ausdrucksweise bemüht (das Buch spielt im 16. Jahrhundert) ist dann aber wieder in die moderne Sprache gewechselt. Das hat zu manchmal schon unfreiwillig komischen Leseeindrücken geführt.

Die Protagonisten blieben blass und ohne Tiefe; zu keinem Zeitpunkt ist es dem Autor gelungen, diese zum Leben zu erwecken.

Insgesamt kein Highlight für das Genre. Für die gute Recherche gebe ich einen Bonuspunkt und dem Buch daher - sehr wohlwollende - 2 Sterne.

Veröffentlicht am 27.05.2018

Spannungsarmer Krimi mit deutlichen Längen

Die guten Frauen von Christianssund
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Einen Einblick in die Handlung gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:

Das Buch beginnt sehr gut mit einem Kapitel das in Ich-Form aus Tätersicht geschrieben ...

Einen Einblick in die Handlung gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:

Das Buch beginnt sehr gut mit einem Kapitel das in Ich-Form aus Tätersicht geschrieben ist. Dadurch hatte ich hohe Erwartungen an den Fortgang der Geschichte. Diese wurden leider enttäuscht. Im Folgenden ist kaum noch Spannung aufgekommen; lediglich hin und wieder blitzte etwas davon auf.

Die Schreibweise konnte mich ebenfalls nicht überzeugen. Diese habe ich als sehr langatmig empfunden und "gewürzt" mit einer Fülle von langweiligen und banalen Dialogen. Hinzu kamen viele Wiederholungen bereits bekannter Sachverhalte, die bei mir die Langeweile nochmals vertieft haben. Mit den Protagonisten bin ich auch nicht so recht "warm" geworden. Jedenfalls ist es der Autorin nicht gelungen, diese für mich zum Leben zu erwecken.

Insgesamt für mich ein Buch, das mich nicht inspiriert hat, mich für die Folgebände zu interessieren.

Veröffentlicht am 24.05.2018

Ein Krimi/Thriller ist das nicht; nur eine weinerliche Dreiecksgeschichte

Ich will Ihren Mann
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Einen knappen Einblick in das Geschehen gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:

Wie bereits in der Überschrift gesagt ist die Einstufung als Krimi/Thriller ...

Einen knappen Einblick in das Geschehen gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:

Wie bereits in der Überschrift gesagt ist die Einstufung als Krimi/Thriller mehr als nur grenzwertig! Ein Hauch Thriller und ein Mord kommen nur in einer Rahmenhandlung vor; und dies auch nur im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt und der Erörterung der Frage, ob diese häusliche Gewalt einen Mord rechtfertigt.

Ansonsten geht es in dem Plot um eine Dreiecksgeschichte um eine Frau, die aus (vermeintlicher) Liebe sich selbst bis zur Selbstaufgabe klein macht. Das ewige weinerliche Gejammer um die eigene Erscheinung im Vergleich zur Nebenbuhlerin geht dem Leser schon mächtig "auf den Geist".

Eigentlich mag ich den Schreibstil der Autorin. In vorliegendem Fall fand ich diesen aber grauenhaft; ich vermute dies liegt an einer schlechten Übersetzung. Der Sprachstil ist in diesem Buch eher einem "Gossenjargon" entlehnt. Sehr schade!

Insgesamt für mich bisher das schlechteste Buch das ich von dieser Autorin gelesen habe. Es schrammt knapp am totalen Flop vorbei.