Profilbild von Tine

Tine

Lesejury Star
offline

Tine ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Tine über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.12.2025

Ruhig, romantisch, spicy

Mayfair Ladys - Drei Junggesellen für Lady Beatrice
0

Beatrice ist mittlerweile Mitte 20 und gilt als alte Jungfer. Durch einen Unfall in der Kindheit hat sie eine Narbe im Gesicht, die potenzielle Heiratskandidaten abgeschreckt hat. Doch Beatrice hat ein ...

Beatrice ist mittlerweile Mitte 20 und gilt als alte Jungfer. Durch einen Unfall in der Kindheit hat sie eine Narbe im Gesicht, die potenzielle Heiratskandidaten abgeschreckt hat. Doch Beatrice hat ein Händchen dafür, wer gut mit wem zusammenpasst und schon einige ihrer Freundinnen verkuppelt. Deshalb bittet sie die Dowager Marchioness of Bayne für ihre drei Söhne geeignete Frauen zu finden.

Die Geschichte wird hauptsächlich aus Beatrices Sicht erzählt, gelegentlich aber auch von anderen Charakteren, wie Francis. Lady Beatrice beobachtet auf den Bällen die drei jungen Männer, macht sich treffsicher ein Bild von deren Geschmack und stellt ihnen nacheinander potenzielle Kandidatinnen vor. Naja, zumindest zwei von ihnen, denn Francis weiß sie länger nicht einzuschätzen. Dabei haben die beiden schon relativ früh ein Auge aufeinander geworfen. Eigentlich hätte ich erwartet, dass Beatrice ihm eine junge Dame nach der anderen vorstellt, während die beiden ihre Gefühle entwickeln. Dadurch wurde der Plott für mich nicht langweilig, aber doch etwas langwierig. Ich habe Beatrices Bemühungen und ihre Gedanken zum Verkuppeln sehr gerne gelesen. Wie Beatrice und Francis sich näher kommen, finde ich wirklich schön und romantisch. Als er Lady Beatrice zuerst in Gedanken und dann auch ihr gegenüber mit dem Spitznamen „Bea“ angeredet hat, ist mein Herz geschmolzen. Spicy wird es dann auch zwischen den beiden, wobei mir Francis am Ende zu sehr an sein Vergnügen gedacht hat. Der Konflikt im letzten Drittel konnte mich überraschen und ein Detail am Ende hat mir ein Lächeln entlockt.


Fazit:
„Drei Junggesellen für Lady Beatrice“ ist ein schöner Regency-Roman über eine Saison mit vielen Wer-mit-wem-Momenten. Die Geschichte liest sich leicht und amüsant. Ich hätte einen etwas anderen Verlauf der Geschichte erwartet, aber trotzdem sehr gerne über die romantische, heimliche und teils sogar spicy entwickelnde Beziehung der beiden Protagonisten gelesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 22.11.2025

Hää? (Ja, ich hätte auch nie gedacht, dass ich mal so einen wortgewandten aussagekräftigen Titel nutze)

Die Spur der Vertrauten
0

In dieser Welt steht das Wir über allem. Die Gesellschaft ist auf die Gesamtheit fokussiert und der/die Einzelne ist nicht wichtig, nur als kleines Zahnrad für das große Wir. Die Menschen haben alle einen ...

In dieser Welt steht das Wir über allem. Die Gesellschaft ist auf die Gesamtheit fokussiert und der/die Einzelne ist nicht wichtig, nur als kleines Zahnrad für das große Wir. Die Menschen haben alle einen Instinkt, der sich in der Kindheit entwickelt. Claire ist eine Vertraute, schenkt also jedem ihr Ohr, und Goliath ein Schützer, muss also die Menschen in seiner Umgebung vor Gefahren retten. Ja, muss! Denn der Instinkt hat eine gewisse Reichweite und die Personen üben ihn auf Autopilot aus. Claire und Goliath befinden sich in ihrem letzten Schuljahr, als beiden auffällt, dass andere Schüler/innen verschwinden. Die beiden fangen zunächst einzeln an nachzuforschen und suchen später gemeinsam nach den verschwundenen Jugendlichen. Dabei sind sie ein ziemlich gegensätzliches Paar, denn Claire hat ein Geheimnis und Goliath setzt alles daran, in der Rangfolge dieser Welt aufzusteigen.

Die Idee dieser Dystopie ist wirklich faszinierend und außergewöhnlich. Anfangs muss man sich erst darin einleben, denn wir sind alle daran gewohnt, dass unser Leben genauso wichtig ist, wie jedes andere auch. Hier aber zählt nur das Wir, der/die Einzelne ist quasi nur eine kleine Ameise für den riesen Bau. Der Instinkt ist stark, sodass die Menschen wie unter Zwang agieren. Wenn Goliath als Schützer z. B. sieht, dass ein Haus brennt, muss er hineinlaufen um alle aus den Flammen befreien, auch wenn er dabei selbst umkommen könnte. Diese Welt ist manchmal wirklich erschreckend und sehr krass. Mir hat die Idee von Christelle Dabos sehr gut gefallen. Der Weltenaufbau ist auch teilweise komplex, sodass man oft konzentriert lesen muss, keine Geschichte für zwischendurch. Die Protagonisten sind aber sympathisch, anschaulich und nahbar dargestellt, sodass man ihnen gut folgen kann. Außerdem sind die Geschehnisse richtig spannend und faszinierend, sodass ich sie kaum aus der Hand legen konnte.

Kurz vor der Hälfte hat die Geschichte einen kleinen Cut, der einige Monate überspringt und sich auch von der Erzählung ganz anders anfühlt. Als würde das Buch aus zwei Teilen bestehen. Nachdem es etwas gemächlicher beginnt, wird es aber wieder total spannend. Wobei ich mir manchmal auch dachte, dass man daraus gut eine Dilogie mit mehr Erläuterungen und Zeit zum Einfinden hätte machen können. Zwischen Claires und Goliaths Kapiteln gibt es auch einige wenige, aus anderen Erzählperspektiven. Diese sind sehr spannend und man merkt danach bald, um welche Person es sich handelt. Es werden immer wieder spannende Charaktere eingeführt und einiges aufgedeckt.

Die Idee der Geschichte hat mich wirklich beeindruckt, sodass ich dem Buch schon 5 Sterne geben wollte… Die Welt ist komplex, aber ich hatte immer das Gefühl sie verstanden zu haben; bis die letzten Kapitel kamen. Zum Schluss gibt es einen spannenden Showdown und sogar ein Kapitel, das sich wie ein Prolog liest. Aber es gibt keine Erklärung für das Ende. Für das, was passiert ist. Dafür, warum und wie es passiert ist. Ich habe einiges verstanden, ja, aber ich habe noch so viele offene Fragen. Für mich hat das Buchende gar nichts beendet. Man kann doch keine so komplexe Welt erschaffen, die dann irgendwie sinnfrei endet. Ich bin total enttäuscht und ratlos von dem Schluss. Ich habe das Buch schon vor einigen Wochen beendet und frag mich immer noch, ob die Lesezeit es wert war.


Fazit:
„Die Spur der Vertrauten“ ist eine thematisch faszinierende und absolut spannende Dystopie. Die Welt ist zwar komplex, sodass man aufmerksam lesen muss, aber auch unfassbar spannend, mitreißend und erschreckend. Ich war wirklich begeistert von dem Buch, weil es etwas Besonderes ist, aber das Ende hat mich maßlos enttäuscht. Ich bin so ratlos und habe zu viele offene Fragen. Wie kann man nur so ein tolles Gedankenexperiment zu Papier bringen und es dann völlig sinnfrei enden lassen?

Veröffentlicht am 09.11.2025

Der Bachelor-Camp-Vibes

Falling in too deep
0

Iva möchte mit ihrem Instagram-Kanal endlich durchstarten, weswegen sie sich riesig freut, dass sie nach Portugal in das Camp von fünf erfolgreichen Influencer/innen eingeladen wird. Dort leben und arbeiten ...

Iva möchte mit ihrem Instagram-Kanal endlich durchstarten, weswegen sie sich riesig freut, dass sie nach Portugal in das Camp von fünf erfolgreichen Influencer/innen eingeladen wird. Dort leben und arbeiten Sunny, Yasmin, Ishaan, Aurélie und Ed in einem großen Anwesen mit Pool und jeweils eigener Villa. Iva ist bald Sunnys beste Freundin und beschließt, dass dort ihr Zuhause ist. Doch Warnungen von außen und ein gescheiterter Einbruch bringen Ivas perfekte Welt ins Wanken.

Die Geschichte hat vor allem anfangs eher sommerliche, luxuriöse Vibes, da die Influencer/innen oft im Meer surfen, im Pool entspannen oder private, wie auch offizielle Partys feiern. Erst im weiteren Verlauf der Geschichte erhält Iva seltsame Warnungen oder kommen krasse Dinge ans Licht. Dadurch ist das Buch hauptsächlich eine spaßige Sommerlektüre, in der erst später die grauen Wolken über das Camp ziehen und Spannung aufkommt. Durch Sunnys sorgloses Leben (typische Influencerin, wie sich das jeder vorstellt. Ist aber nicht jede/r im Camp so), der Badespaß am Meer und Ivas Fangirl-Momente bezüglich der anderen Campbewohner/innen, weil sie deren Kanäle schon lange folgt und bewundert, wurde ich oft an die Serie „Der Bachelor“ erinnert.

Leider waren mir die Protagonist/innen nicht sonderlich sympathisch oder zu blass, dass man sich ihnen überhaupt nahe fühlen konnte. Iva nimmt ihre Karriere kaum ernst, fast alles dreht sich um ihre neue Freundin Sunny, die nur Party im Kopf hat. Sunnys Ex-Freund Luan hat nicht nur eine düstere Ausstrahlung, sondern haut Iva auch an den Kopf, dass sie aus dem Camp verschwinden soll. Eine spätere Aussage hat ihn mir gänzlich unsympathisch gemacht, nicht aber Iva, die so unfassbar eingenommen von ihm ist. Andererseits gibt’s da auch noch ihren Schwarm Ishaan. Das Liebesdreieck wurde vom Verlag angekündigt, also darf ich es gar nicht bemängeln, aber dass Iva mit jemanden flirtet, ihn dann zurückweist, woraufhin er sich einer anderen zuwendet und sie daraufhin eifersüchtig wird, ist für mich nicht nachvollziehbar. Außerdem finde ich es unfair, dass Iva einer Campbewohnerin in einer Ausnahmesituation eine Bemerkung übel nimmt, einer anderen aber Lügen sehr schnell verzeiht. Iva erscheint anfangs unbedarft, was noch okay war, aber im Laufe der Geschichte wird sie immer naiver und vertrauensselig, was mich gestört hat.

Der Suspence-Anteil der Geschichte ist anfangs nicht wirklich präsent. Dafür wurden aber immer wieder der Such-Post der Camp-Bewohnerinnen und Artikel über Ivas Verschwinden zwischen die Kapitel verstreut (und auch Instagram-Posts in den Innenklappen abgedruckt, wie passend!). Die Überschriften „X Wochen/Tage bis Ivas Verschwinden“ deuten ein Countdown an. Trotzdem wurde die Leichtigkeit der Sommerlektüre für mich aber irgendwann auch eintönig und langwierig, da es einfach nichts Greifbares gab. Kommentare auf Instagram sind genauso schwammig, wie die Versuche von Luan Iva loszuwerden. Es ist einfach nichts Bedrohliches, nichts, was etwas düstere Stimmung in die Geschichte bringen würde. Erst ein gescheiterter Einbruchversuch erweckt bei Iva Angst und bringt mir endlich Spannung. Wobei Geschehnisse konstruiert und sehr holprig in die Geschichte eingebaut wirken. Bezüglich der Geschehnisse bei zwei Dritteln, wie auch am Ende, muss ich der Autorin zugutehalten, dass sie mich jedes einzelne Mal überraschen konnte! Ich hätte mit sowas nie gerechnet, fand es schockierend und vor allem das Ende ist schon sehr krass! Diese Wendung? OMG!

Fazit:
„Falling in too deep“ ist eine sommerliche und lockere Geschichte, die erst spät mit spannenden und vor allem überraschenden Geschehnissen punkten kann. Mir haben leider die Charaktere und die oft offensichtlich konstruierte Situationen nicht gefallen. Das Buch liest sich vielmehr wie ein High Society Drama als Romantic Suspense. Alleine die Wendungen konnten mich total überraschen und schocken, aber der Rest des Buches hat mich nicht gepackt.

Veröffentlicht am 09.11.2025

Ein neues Juwel unter den Jugendbüchern

Verlorenes Herz (The Last Bloodcarver, Band 1)
0

Nhika ist eine Bloodcarver bzw. Heartsooth, wodurch sie die Fähigkeit hat andere Körper zu spüren und zu manipulieren. Obwohl ihre Vorfahren sich als Heiler sehen, ist das Volk als Mörder verschrien. Deswegen ...

Nhika ist eine Bloodcarver bzw. Heartsooth, wodurch sie die Fähigkeit hat andere Körper zu spüren und zu manipulieren. Obwohl ihre Vorfahren sich als Heiler sehen, ist das Volk als Mörder verschrien. Deswegen versucht Nhika sich in der von Wissenschaft geprägten Stadt Theumas zu verstecken und als Verkäuferin von Naturheilmittel durchzuschlagen. Doch als sie eine todkranke Frau heilt, werden mächtige Leute auf sie Aufmerksam.

Durch den Anfang der Geschichte erhält man recht gut einen räumlichen Überblick über Theumas (wobei hier sogar eine Karte von der Stadt vorne im Buch abgedruckt ist) und auch, wie der Staat funktioniert. Die Protagonistin lernt man ebenfalls richtig gut kennen: Nhika hat ihre gesamte Familie verloren und versucht sich bedeckt zu halten, während sie ihren Lebensunterhalt verdienen muss. Nhika ist pragmatisch, aber auch empathisch. Sie erscheint manchmal unnahbar, aber sie musste sich auch eine harte Schale zulegen. Als sie bei der Familie Congmi aufgenommen wird, erfährt sie wieder wie es ist Freunde zu haben. Doch kann sie ihnen wirklich trauen?

„Ein Flüstern zwar nur, wo einst ein Brüllen herrschte, aber nichtsdestotrotz eine Stimme.“ S. 364

Die Geschichte ist unglaublich faszinierend und spannend. Alleine die Idee, einen Körper manipulieren, also auch heilen, zu können, ist toll. Noch besser wird es durch die Beschreibungen der Autorin, wenn Nhika Kontakt zu einem Körper aufnimmt, weil man sehr gut nachverfolgen kann, wie sie sich mit ihrem Geist durch die Adern und Organe lenkt. Außerdem ist es überaus spannend, mehr über ihre Vergangenheit zu erfahren und die Geschichte rund um den vermeintlich Ermordeten zu folgen. Ich war so gespannt, was bei dem „Unfall“ passiert ist und ob noch Gefahr für Nhika und die Congmis herrscht. Die Autorin hat richtig gut ausgeklügelt, wie die Geschichte sich entwickelt und ich war an den Seiten gefesselt. Die Emotionen und Charaktere hat Vanessa Le auch sehr gekonnt und nachvollziehbar beschrieben. Alles spitzt sich bis zum Ende zu! Ich hatte Herzklopfen, hab gebangt, wurde überrascht und war gefesselt. Der Schluss ist wirklich gewaltig! Oh, mein Herz! Ich bin jetzt so sehr gespannt auf den zweiten Teil der Reihe!


Fazit:
„Verlorenes Herz“ ist ein außergewöhnliches Buch, das aus der Masse der Jugendbücher heraussticht. Die Autorin hat mit ihrer tollen Idee eine wahnsinnig fesselnde Geschichte mit interessanten Charakteren geschaffen. Das Ende ist echt… wow! Ich bin total gespannt auf den zweiten Teil! Dieses Jugendbuch ist wieder mal was anderes und ein absolutes Highlight!

Veröffentlicht am 01.11.2025

Spannender Abschlussband für Buchliebhaber*innen

Die Buchreisenden - Eine Tür aus Silber und Lügen
1

Der Libronaut Adam und Ellisa versuchen auch im zweiten Teil die silberne Tür zu öffnen und deren Mutter zu finden. Mit neuen Verbündeten sind sie auf der Suche nach den Schlüsselsätzen um das Schloss ...

Der Libronaut Adam und Ellisa versuchen auch im zweiten Teil die silberne Tür zu öffnen und deren Mutter zu finden. Mit neuen Verbündeten sind sie auf der Suche nach den Schlüsselsätzen um das Schloss der silbernen Tür vollständig zu entriegeln. Währenddessen sitzen ihnen Libronautic Inc im Nacken, die ihre ganz eigenen Ziele verfolgen.

Der zweite Teil der Buchreisenden knüpft nahtlos an die bisherigen Geschehnisse an und hat mich direkt wieder begeistert. Schon auf der ersten Seite gibt es Spannung auf einen bevorstehenden Diebstahl eines Klassikers der Weltliteratur und den witzigen Dialog zwischen Adam und Luthin. Ich glaube nicht, dass mir jemals die erste Seite eines Buches so gut gefallen hat! Darauf folgen wieder Abenteuer, z. B. diesen Diebstahl eines Buches in keinem geringeren Gebäude als des Londoner British Museum, und auch in den Geschichten selbst. Ich finde es auch schön, dass Elisa, Adam und Rix (mein Lieblingscharakter!) dieses Mal länger in einem Buch verweilt sind. Dadurch sind die Hauptwerke, die zur silbernen Tür führen, sehr präsent und ich bin nun sehr neugierig auf diese Geschichten, weshalb ich sie jetzt auch lesen will (wie passend, dass ich die „Nibelungen“ erst vor wenigen Tagen im Bücherschrank gefunden habe). Das Buch ist nicht nur abenteuerlich für die Protagonisten, sondern auch überraschend, total spannend, zeitweise verwirrend, leider traurig, sogar emotional und beeindruckend für mich. Es gab einige Szenen, die sehr eindrucksvoll geschrieben sind – richtig episch! Das Ende gipfelt in einen Showdown und hat mir, neben einem tragischen Aspekt (leider!), sehr gut gefallen. Ich finde es besonders schön, dass hier auch die Bedeutung der Worte hervorgehoben worden ist.


Fazit:
„Eine Tür aus Silber und Lügen“ ist der passende Abschluss der Buchreisenden-Dilogie. Akram El-Bahay konnte mich überraschen, an die Seiten fesseln, zeitweise auch verwirren, beeindrucken und sogar berühren. Eine wunderschöne Geschichte mit Abenteuern, Klassikern, Buchliebe, Humor und die Macht der Worte.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Fantasy