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Veröffentlicht am 30.04.2022

Die Vergangenheit holt die Gruppe ein.

Freunde. Für immer.
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Das Cover des Buches hat mich neugierig gemacht. Im Buchhandel hätte ich es in die Hand genommen und einen neugierigen Blick auf den Klappentext geworfen.

Es ist eine sehr interessante Geschichte die ...

Das Cover des Buches hat mich neugierig gemacht. Im Buchhandel hätte ich es in die Hand genommen und einen neugierigen Blick auf den Klappentext geworfen.

Es ist eine sehr interessante Geschichte die die Autorin erzählt. Es geht um eine Gruppe junger Leuter aus der oberen Schicht. Sie alle umgibt ein schreckliches Geheimnis, welches sie zusammen schweißt. Die Autorin hat die Geschichte raffiniert zusammen gesetzt. Bis zum Schluss weiß man nicht was genau passiert ist und wer dafür verantwortlich ist. Das Ende war für mich sehr überraschend.

Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. In jedem Kapitel kommt ein Mitglied der Gruppe zu Wort. So sieht der Leser*in die Ereignisse aus verschiedenen Blickwinkeln. Doch hier muss ich sagen, dass ich zu keinem der Personen einen Bezug aufbauen konnte. Ich konnte sie charakterlich auch nicht sonderlich unterscheiden. Alle waren für mich gleich abgehoben und fühlten sich für was besseres. Nur Dedective Julia Scutt bekam für mich mehr Farbe. Dieser Character war für mich greifbar und sympathisch.

Obwohl ich begeistert von dem Aufbau des Buches bin, muss ich sagen dass mich der Inhalt nicht so gepackt hat wie ich erhofft hatte. Zwar war die Motivation da weiter zu lesen und auch wollte ich unbedingt wissen was da passiert, aber es gab auch einige Stellen, die ich uninteressant fand.

Dennoch kann ich dieses Buch Lesern empfehlen die auf 'leichte' Thriller stehen.

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Veröffentlicht am 21.02.2021

Erschreckend wie es sich entwickeln könnte

2,5 Grad - Morgen stirbt die Welt
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Das Buch 2,5 Grad - Morgen stirbt die Welt ist ein Buch welches etwas hinterlässt. Und zwar beängstigende Gefühle wenn man bedenkt, dass solche Klimakatastrophen tatsächlich eintreten können.

Der Schreibstil ...

Das Buch 2,5 Grad - Morgen stirbt die Welt ist ein Buch welches etwas hinterlässt. Und zwar beängstigende Gefühle wenn man bedenkt, dass solche Klimakatastrophen tatsächlich eintreten können.

Der Schreibstil ist super. Nach den ersten Seiten kam ich sehr schnell uns gut in die Geschichte hinein und konnte mir ohne Probleme alles klar und deutlich vorstellen. Die Kapitel sind sehr kurz und in jedem Kapitel kommt eine andere Person vor mit einer eigenen Handlung. Nach einer Weile kennt man die Charaktere und man kann sie problemlos auseinander halten.

Das Hauptthema ist der Klimawander und der verzweifelte Kampf gegen die Regierung um das Schlimmste zu verhindern. Ein sehr aktuelles Thema und ich finde die Idee sehr gut. Leider hat mir die Umsetzung nicht so zugesagt. Zum einen fand ich, dass es in diesen Roman viel zu viele Charaktere gab, die zwar alle auf eine andere Art und Weise die Klimakatastrophe erlebten, aber meiner Meinung nach wären weniger Charaktere auch gut gewesen.
Zum anderen bin ich auf Handlungen gestoßen, die ich nicht ganz nachvollziehen konnte. An manchen Stellen fand ich es zu hektisch und überdreht. Dennoch konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen, da mich der Schreibstil gefesselt und mitgezogen hat. Das Thema Klimawandel zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch. Mich hat es zum nachdenken angeregt. Denn so eine Welt möchte ich nicht erleben.

Mein Fazit: Ein aufregender, spannender Umwelt Thriller der aufgrund der Thematik sicher bei dem einen oder anderen im Gedächtnis bleibt.

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Veröffentlicht am 21.02.2021

Ein spannendes Zirkusleben in den 30er Jahren

Wasser für die Elefanten
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Die Leser/innen erfahren die rührende Geschichte eines alten Mannes namens Jakob. Die Autorin beschreibt das Leben des alten Mannes so real und gefühlvoll, dass ich ihn mir bildlich vorstellen konnte. ...

Die Leser/innen erfahren die rührende Geschichte eines alten Mannes namens Jakob. Die Autorin beschreibt das Leben des alten Mannes so real und gefühlvoll, dass ich ihn mir bildlich vorstellen konnte. Ich hatte sehr viel Mitgefühl für diesen alten Mann.

Durch den alten Jakob erfährt man, wie sein Leben im Zirkus der 30er Jahre war. Was für Höhen und Tiefen er erlebte. Die Autorin hat einen tollen Schreibstil. Ich hatte das Gefühl ich war ein Mitglied der Geschichte und sah alles genau vor mir.

Es war mal etwas ganz anderes zu lesen und ich fand es großartig. Es wurden tatsächliche Begebenheiten in die Geschichte hineingewoben. Was die ganze Geschichte noch realistischer macht. Leider bleiben die Tiermisshandlungen in dieser Story nicht aus.

Dennoch ist es ein großartiger Roman den ich vielen empfehlen kann. Was ich besonders toll fand, dass man zuerst den alten Jakob kennen lernt ,und wie er sich an die alte Zeit erinnert. Mich hat diese Geschichte sehr berührt und ich wurde in eine aufregende, tragische und glitzernde Welt geführt.

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Veröffentlicht am 22.12.2020

Während die Welt schlief

Während die Welt schlief
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Während die Welt schlief ist ein Buch welches den eigenen Blickwinkel auf die Welt ändert.
Die Autorin beschreibt eine Familiengeschichte über Generationen hinweg die berührt und fassungslos macht.
Die ...

Während die Welt schlief ist ein Buch welches den eigenen Blickwinkel auf die Welt ändert.
Die Autorin beschreibt eine Familiengeschichte über Generationen hinweg die berührt und fassungslos macht.
Die Ereignisse beginnen im jahre 1948 und gehen bis in das jahr 2002 und der Leser wird in eine Welt aus Terror, Hoffnung, Gewalt, Liebe und Angst geführt.

Zwar musste ich mich ersteinmal an den Schreibstil gewöhnen, doch dann aht die Geschichte mich nicht mehr los gelassen. ich denke, dass der Schreibstil nicht für jedermann gemacht ist. Es wurde an einigen Stellen vieles sehr blumig beschrieben. Dennoch hat mich die Geschichte fasziniert, da der Konflikt zwischen Israel und Palästina real ist. Zu lesen was die Menschen für eine Tortour über sich ergehen lassen mussten, bringt einen zum nachdenken.

Die Autorin hat im Erzählstil geschrieben und zwischendurch in der Ich-Form weiter geschrieben. Der Wechsel kommt innerhalb eines Kapitels öfter vor. Manchmal war dies ein wenig verwirrend.

Dieses Buch bleibt aufjedenfall im Gedächtnis und ich kann es nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 15.06.2020

Leider nicht das was es verspricht

Als du mich sahst
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Ich habe lange überlegt wie ich diese Rezension beginnen soll. Am besten ich fange mit dem Cover an. Dieses Cover ist super schön und spiegelt die Geschichte wieder. Zumindest passt es zum Protagonisten.

Der ...

Ich habe lange überlegt wie ich diese Rezension beginnen soll. Am besten ich fange mit dem Cover an. Dieses Cover ist super schön und spiegelt die Geschichte wieder. Zumindest passt es zum Protagonisten.

Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Ich hatte keinerlei Schwierigkeiten dem Text oder der Handlung zu folgen und ich kam auch gut in die Geschichte hinein. Was mir dennoch etwas Kopfzerbrechen bereitet ist die Handlung der Geschichte. Im Klappentext steht, dass sich eine 40 jährige in einen 20 jährigen Boygroup Mitglied verliebt und mit ihm eine Affäre anfängt. Wow, habe ich mir gedacht, das ist mal was ganz anderes. Das wird interessant. Denn es ist ja heute leider immer noch ein Tabuthema, dass sich eine ältere Frau einen sehr viel jüngeren Mann nimmt. 

Mit großer Erwartung und sehr viel Vorfreude begann ich die Geschichte zu lesen und fand sie am Anfang auch recht gut. Doch zum mittleren Teil hin fing die Geschichte an sich ein wenig in die Länge zu ziehen. Auch die Beziehung zwischen Solene und Hayes wurde nur oberflächlich thematisiert. Es fanden kaum bis gar keine tiefgründige Gespräche statt. Die Beziehung der beiden bestand hauptsächlich aus Sex. Auch der große Altersunterschied wurde in der Geschichte kaum wahrgenommen bzw. Thematisiert. Denn das hätte mich interessiert wie die Öffentlichkeit damit umgeht. Das einzige was man auf fast jeder Seite lesen konnte war, dass Solene ständig ihr Alter erwähnt. Und das war's dann auch mit dem Thema Altersunterschied. 

Manchmal gab es Passagen in dem Text die mich leider etwas aus der Geschichte geworfen haben, da sie für mein Geschmack nicht interessant genug waren. Einige Handlungen konnte ich nachvollziehen und andere wiederum nicht. Was ich auch sehr schade finde ist, dass die Tochter in diesem Roman kaum auf der Bildfläche erscheint. Sie ist eher eine Nebenfigur. Von ihr hätte ich mir mehr gewünscht. 

Was ich wiederum gut fand ist die Tatsache, dass die Autorin anscheinend wusste wovon sie schrieb. Mir gefiel die Passagen wie die Fans oder die Presse mit einem umgehen ob positiv oder negativ. Auch wie das Leben eines weltberühmten Boybandmitglied aussieht war interessant zu lesen. Aber auch erschreckend da ich mir so ein Leben überhaupt nicht vorstellen kann. 

Das Ende kam aus meine Sicht plötzlich und die Gedankengänge der Protagonistin fehlten mir in dieser Hinsicht. Auch wurden einige heikle Situationen zu schnell aufgelöst. 

Es ist ein Roman den man für zwischendurch lesen kann. Allerdings würde ich dieses Buch nicht noch einmal lesen wollen. Meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt. 

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