Von dem Roman hatte ich mir viel versprochen, da ich den Autor durch die Romane der Tante Poldi, die als Modermittlerin arbeitet sehr genossen habe.
Fazit:
Leider konnte mich das neue Gerne des Autors ...
Von dem Roman hatte ich mir viel versprochen, da ich den Autor durch die Romane der Tante Poldi, die als Modermittlerin arbeitet sehr genossen habe.
Fazit:
Leider konnte mich das neue Gerne des Autors nicht überzeugen, zu brutal und heftig geht es da unter anderen auch über die Gewalt an Frauen und sogar der eigenen Tochter gegenüber. War einfach nicht mein Ding.
Die Geschichte spielt in Paris und in einem kleinen Dorf in der Bretagne. Es geht um das schicksal dreier Frauen auf drei Zeitebenen. Frauen die nicht glücklich sind unter, Trauer, Verlust unglücklicher ...
Die Geschichte spielt in Paris und in einem kleinen Dorf in der Bretagne. Es geht um das schicksal dreier Frauen auf drei Zeitebenen. Frauen die nicht glücklich sind unter, Trauer, Verlust unglücklicher Liebe und Trauer leiden. Die geschichtet spielt teils in Paris doch sie sind alle aus einem kleinen Dorf in der Bretagne.
Fazit:
Leider konnte mich die Geschichte nicht fesseln, der Schreibstil nicht flüssig und es fehlte die Spannung
Die Familien-Saga geht in den zweiten Teil, beginnend im Jahr 1919 bis nach dem Zweiten Weltkrieg.
Lina lebt weiter mit ihrem Karl und den Kindern in Bremen doch oft packt sie das Heimweh nach Mühlbach ...
Die Familien-Saga geht in den zweiten Teil, beginnend im Jahr 1919 bis nach dem Zweiten Weltkrieg.
Lina lebt weiter mit ihrem Karl und den Kindern in Bremen doch oft packt sie das Heimweh nach Mühlbach dem kleine Dorf, wo ihrer Familie und ihre erste große Liebe aus der ihre Tochter Charlotte entstanden ist, noch immer lebt. Man liest wie es mit der Familie weitergeht, aber auch mit den anderen Dorfbewohnern und als Hitler an die Macht kommt spalten sich hier die Geister. Schlimm wie die Jahre mit den Judenverfolgungen dargestellt werden und Menschen einfach Verschwinden. Auch die Familie versucht zu überleben und hofft das keiner ihrer Kinder, oder Verwandte und Bekannte dem Krieg zum Opfer fallen.
Fazit:
Der erste Teil war bereits etwas langatmig und die vielen Personen sind etwas verwirrend, trotz dem riesigen Stammbaum der Familie der auf der ersten Seite des Romans zu sehen ist.
Die Geschichte beginnt im Zweiten Weltkrieg, wo Lotte mitten im Bombenregen über Dresden gerät und fast dabei umkommt. Die ganze Stadt ist danach zerstört und die berühmte Frauenkirche ist dem Erdboden ...
Die Geschichte beginnt im Zweiten Weltkrieg, wo Lotte mitten im Bombenregen über Dresden gerät und fast dabei umkommt. Die ganze Stadt ist danach zerstört und die berühmte Frauenkirche ist dem Erdboden gleich.Noch lange Jahre lebt nun Lotte mit ihrer Tante in einem fast ausgebombten Haus, wo nur Kälte und Entbehrungen herrschen.Um zu Überleben arbeitet sie eine lange Zeit als Trümmerfrau um sich etwas Geld zu verdienen. Eine harte Arbeit, dabei trauert sie auch noch jeden Tag um Leo der einfach verschwunden ist. In der Gegenwart stört Hannah die beim Wiederaufbau der Frauenkirche arbeitet auf ein Foto, welches wie sich später herausstellt Lotte und Jacob darstellt..Auf ihrer anschließenden Recherche erfährt sie die Geschichte um Lotte und ihrer Familie. Hier schließt sich der Kreis.
Fazit:
Ein hervorragender Roman de alles enthält, Liebe, Trauer, Verrat,Verlust und Tod. Besonders gut gefallen hat mir der Schreibstil der Autorin, das sie nicht andauernd im Zeitgeschehen hin und her schwenkt sondern immer länger bei der jeweiligen Person verweilt. Trotz seiner 566 Zeiten ist die Handlung nie langarmig sondern immer spannend und dramatisch. Es ist gut recherchiert und auch eine informative Geschichte über die total zerstörte Frauenkirche, die heute wieder in ihrem alten Glanz erstrahlt. Für mich ein Bestseller.
Die achtzigjährige Margherita erinnert sich hier an eine längst vergangene Zeit, der Zeit ihrer Jugend in der sie sich als junges Mädchen im alter von fünfzehn Jahren das erste Mal verliebt hat. Gleichzeitig ...
Die achtzigjährige Margherita erinnert sich hier an eine längst vergangene Zeit, der Zeit ihrer Jugend in der sie sich als junges Mädchen im alter von fünfzehn Jahren das erste Mal verliebt hat. Gleichzeitig erfährt man auch wie es jungen Männern an der Front ergangen ist, ihre großen Ängst zu überleben und der Halt der ihnen Familie und die geliebten Frauen dabei gegeben haben.
Fazit:
Die Gefühle der Margherita sind noch nicht sehr ausgeprägt, denn sie weiß noch nicht viel vom Leben sie ist ja in erst in der Phase zum Erwachsenwerden. Die Beschreibung der Kriegserlebnisse sind dagegen schrecklich. Ansonsten ist die Handlung doch etwas unspektakulär.