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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.09.2017

Einfach nur genial!

Dämonentochter - Verbotener Kuss
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Passend zum Erscheinen der Götterleuchten Reihe der Autorin musste mittlerweile auch die Dämonentochter Reihe von ihr bei mir einziehen. Im Urlaub war es mit dabei und auf dem Weg nach Hause im Flugzeug ...

Passend zum Erscheinen der Götterleuchten Reihe der Autorin musste mittlerweile auch die Dämonentochter Reihe von ihr bei mir einziehen. Im Urlaub war es mit dabei und auf dem Weg nach Hause im Flugzeug habe ich mit dem ersten Seiten begonnen. Sofort war ich von der Geschichte rund um Alex und ihre Welt gefangen.

Aber ich bemerkte auch sehr schnell - wie viele andere auch - die Ähnlichkeit zur Vampire Academy Reihe von Richelle Mead, welche mir aber sehr wenig ausmachte. Ich liebe die Vampire Reihe von Richelle Mead und für mich war die Dämonentochter eine Art Vampire Academy 2.0 und alles, was ich an ihr geliebt habe, konnte ich so noch einmal neu und mit anderen Charakteren erleben.

Auch der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout ist einfach nur genial. Ich bin durch die 450 Seiten geflogen, einfach weil sie so fließend, aber auch unterhaltsam und spritzig schreibt. Einfach genießen, in die erschaffene Welt abtauchen und am besten gar nicht mehr auftauchen. So ging es mir mit dem ersten Band. Geschrieben war er aus der Sicht der Protagonistin Alex, die ich sehr schnell in mein Herz schloss.

Sie ist siebzehn Jahre alt, schlagfertig und weiß genau was sie möchte. Und vor allem ist sie nicht auf den Mund gefallen. So habe ich des Öfteren lachen vor dem Buch gesessen und hach... ich muss von dem Buch einfach schwärmen und meine Freunde über den ersten Band mit euch teilen.

Auch die Handlung gefiel mir sehr gut. Sie war stimmig, gut nachzuvollziehen und auch die Welt von Alex mit den Göttern, Halbblütern wurde für mich und für einen ersten Band einer fünfbändigen Reihe sehr gut erklärt. Jetzt bleibt mit nur noch zu sagen, dass ich mich auf den zweiten Band freue und ihr die Reihe unbedingt lesen müsst!

Eine der von mir letzten ungelesenen Reihen von Jennifer L. Armentrout habe ich begonnen und bis jetzt bin ich einfach nur begeistert! Alex ist klasse, Aiden erst recht, der Schreibstil führt locker leicht durchs Buch und auch die Handlung konnte mich begeistern. Einfach nur top!! Ich werde definitiv zeitnah an der Reihe dranbleiben.

Veröffentlicht am 29.09.2017

Ich liebe es!

Der letzte erste Blick
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Wow! Was für ein geniales und einfach nur tolles Buch! Ich habe schon so viel Positives über die Geschichte im Internet gelesen und nun war es auch für mich an der Zeit, es endlich mal zu lesen. Auf der ...

Wow! Was für ein geniales und einfach nur tolles Buch! Ich habe schon so viel Positives über die Geschichte im Internet gelesen und nun war es auch für mich an der Zeit, es endlich mal zu lesen. Auf der Frankfurter Buchmesse darf ich nämlich die Autorin zusammen mit anderen Bloggern bei einem Meet & Greet kennen lernen - und Laura Kneidl - und ich freue mich schon gigantisch darauf. Natürlich musste ich auch den ersten Band ihrer Firsts Reihe vorher gelesen haben. Was ich auch in gerade mal 24 Stunden verschlungen habe.

Der Schreibstil von Bianca Iosivoni ist einfach nur toll. Ich hatte das Buch aufgeschlagen und hatte das Gefühl ein Teil von der Geschichte zu sein. Sie schreibt unglaublich fließend, aber auch unterhaltsam und humorvoll. Ich weiß gar nicht mehr, wie oft ich beim Lesen einfach nur in Gelächter ausgebrochen bin. Mein Freund sah mich auch immer an und ich erklärte, warum ich gerade einfach nur lachen musste.

Vor allem Schuld daran waren die Streiche zwischen Emery und Dylan, die zu den Klassikern zählten. Beide Protagonisten zahlen sich immer wieder Gemeinheiten heim und auch wenn mein Freund immer wieder sagte, dass es ja die Klassiker seien, ich musste jedes Mal lachen und wartete gespannt darauf, was denn als nächstes kommen würde.

Auch Emery hat mir sehr gut gefallen. Sie passte wunderbar zu dieser Geschichte und ihre Charakterentwicklung war einfach nur wunderschön mitzuverfolgen. In ihrer Highschool war ihr letztes Jahr für sie die Hölle und nun lässt sie niemanden mehr an sich ran. Zweitausend Kilometer hat sie zwischen sich und ihre Heimatstadt gebracht, um den Geschehnissen zu entfliehen und ein neues Leben zu beginnen. Doch vor allem möchte sie sich auf niemanden mehr verlassen - außer sich selbst.

Aber Dylan macht ihr zusammen mit seiner Clique schnell einen Strich durch die Rechnung. Sie wird einfach mit einbezogen und nach und nach taut sie auf und freundet sich mit den Chaoten an. Über diese Clique wird es dann in den nächsten Bänden auch weiter gehen, worauf ich mich schon sehr freue. Doch Dylan hat auch einen Deal abgeschlossen, der Emery für immer vergraulen kann. Wird er sie für immer verlieren, oder schafft er es heil aus der Nummer wieder rauszukommen?

Ich bin einfach nur geflasht! Bianca Iosivoni hat es mit dem ersten Band geschafft mich umzuhauen und mich nach dem zweiten Band zu sehnen, der nächsten Monat erscheinen wird. Ich freue mich schon unglaublich darauf und kann es gar nicht mehr erwarten wieder in die Clique abzutauchen und weitere Geschichten mit ihnen zu erleben.

Veröffentlicht am 29.09.2017

Gutes Buch

Das Joshua-Profil
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Endlich habe ich "Das Joshua-Profil" von Sebastian Fitzek gelesen! Monatelang liegt mir mein Freund schon in den Ohren, dass ich das Buch unbedingt lesen müsse und dass es einfach nur genial war. "Die ...

Endlich habe ich "Das Joshua-Profil" von Sebastian Fitzek gelesen! Monatelang liegt mir mein Freund schon in den Ohren, dass ich das Buch unbedingt lesen müsse und dass es einfach nur genial war. "Die Blutschule" hatte ich schon gleich nach der Erscheinung gelesen, aber bei dem anderen Buch wollte ich einfach nicht eher dazu greifen. Im Urlaub hatte ich dann mal wieder Lust einen Thriller zu lesen.

Der Schreibstil von Sebastian Fitzek war wie gewohnt fließend, unterhaltsam und fesselnd geschrieben, was für einen Thriller - zumindest für mich - unerlässlich ist. Jedoch muss ich gestehen, dass mich "Der Nachtwandler" von ihm mehr begeistern konnte. Ich wollte schon immer wissen, wie es weiter geht, aber der große Knall am Ende kam bei mir einfach etwas zu leise an.

Meistens kann die Auflösung und Enthüllung ja die Geschichte und vor allem den Spannungsgrad richtig anheizen, aber danach war für mich größtenteils die Luft raus. Ca. 70 Seiten hatte ich noch vor mir und ich wunderte mich, was denn nun noch kommen sollte.

Geschrieben war dieser Thriller aus vielen verschiedenen Sichtweisen, die im Nachhinein alle wichtig für die Geschichte waren. Doch beim Lesen wunderte ich mich immer wieder, wie viele Charaktere denn noch erzählen würden. Zum Hauptteil übernahm dies der Protagonist Max, um dessen Person und Familie es ja in der Geschichte auch geht.

Bei diesem Buch aus seiner Feder fand ich auch das Nachwort sehr wichtig, um zu verstehen, warum Fitzek gerade dieses Thema für seinen Thriller wählte. Auch hätte ich niemals damit gerechnet, dass ich Sympathien für einen Pädophilen entwickeln würde. Aber Herr Fitzek brachte mich dazu und im Nachwort habe ich auch gelesen, dass es nicht nur mir so ging.

Ich finde man sollte dieses Buch einfach selbst lesen und sich eine eigene Meinung über die Thematik - über die ich zum Glück vor dem Lesen so gar nichts wusste - und deren Umsetzung in der Geschichte bilden.

Endlich habe ich "Das Joshua-Profil" gelesen. "Die Blutschule" hatte ich zeitnah nach der Erscheinung gelesen, aber ich hätte es eher im Genre Horror eingeordnet und so ganz begeistern konnte diese mich daher nicht. Daher war ich umso mehr auf das Begleitbuch gespannt. Die Thematik fand ich sehr spannend, aber die Umsetzung konnte mich nicht zu hundert Prozent begeistern.

Veröffentlicht am 29.09.2017

Leider nicht meins

Ziemlich beste Mütter
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Dieses Buch habe ich bei Lovelybooks entdeckt. Es gab eine Verlosung dazu und ich fand das Cover ganz interessant und habe mir dann mal den Klappentext angesehen. Auch dieser konnte mich neugierig machen ...

Dieses Buch habe ich bei Lovelybooks entdeckt. Es gab eine Verlosung dazu und ich fand das Cover ganz interessant und habe mir dann mal den Klappentext angesehen. Auch dieser konnte mich neugierig machen und so habe ich mich beworben und auch gewonnen. Ich versprach mir einen humorvollen Roman, den man einfach mal schön zwischendurch lesen und genießen kann.

Doch bereits der Schreibstil ernüchterte mich bereits. Das fließende und locker leichte fehlte mir und so bin ich sehr schwer in die Geschichte reingekommen - wenn ich es denn bin. Auch mit Marie wurde ich nicht warm. Aus ihrer Sicht wurde die Geschichte erzählte und das machte es mir natürlich noch weiter schwer der Geschichte zu folgen und diese auch zu genießen.

Marie ist gerade von München nach Berlin gezogen um ihrem Ex-Partner zu entfliehen, der sich gerade mit seiner aktuellen Freundin verlobt hat. Doch auf einmal taucht er einfach bei der Einschulung ihres gemeinsamen Sohnes auf, gerade das wollte sie durch den Umzug vermeiden. Man muss dazu sagen, dass Marie sich nur von Constantin getrennt hat, weil sie diesen für beziehungsunfähig hält. Also ist sie noch vollkommen verliebt in ihn und dann schleppt er auch noch die Verlobte mit an.

Dann haben wir noch die Supermamis, und die Mutter die alle Ämter an sich reißt. Die sollte wahrscheinlich Humor in die Geschichte bringen - vor allem mit Maries Gedanken zu Zuckerverbot und Handysperrzone. Doch auch das konnte meine Stimmung nicht mehr sonderlich heben. Und hinzu kommt auch noch der tolle neue Nachbar, der zufällig auch zwei Kinder hat und alleinerziehend ist.

Im Großen und Ganzen muss ich einfach sagen, dass ich leider gelangweilt von diesem Buch war. Es tut mir auch sehr leid das sagen zu müssen, aber so ist es nun mal. Ich bin nicht in die Geschichte reingekommen und auch mit der Protagonistin wurde ich nicht warm. So konnte mir das Buch einfach nicht gefallen und mich begeistern. Wirklich sehr schade, da ich schon so manchen humorvollen Schatz außerhalb meines sonstigen Lesegeschmacks entdecken konnte, die mich auch begeistern konnten.

Veröffentlicht am 15.09.2017

Süße Geschichte

Sternenmeer
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Ich muss gestehen, dass ich hauptsächlich aufgrund des Covers auf das Buch aufmerksam geworden bin. Natürlich hat mich auch der Klappentext angesprochen, sonst wäre das Buch ja nicht bei mir eingezogen, ...

Ich muss gestehen, dass ich hauptsächlich aufgrund des Covers auf das Buch aufmerksam geworden bin. Natürlich hat mich auch der Klappentext angesprochen, sonst wäre das Buch ja nicht bei mir eingezogen, aber das Cover hat schon viel ausgemacht. Es läd automatisch zum Träumen ein - was mir des Öfteren passiert ist.

Aber auch der Schreibstil konnte überzeugen. Dies war mein erstes Buch von Tanja Voosen, obwohl noch zwei Bücher in gedruckter Form bei mir im Regal stehen. Und zwar "Sommerflüstern" und "Herbstflüstern". Beide möchte ich aber unbedingt lesen und vielleicht kommen sie ja jetzt nach "Sternenmeer" schneller an die Reihe. Immerhin gibt es ja auch schon "Winterflüstern" und "Frühlingsflüstern". Geschrieben wurde das Buch aus der Sicht der Protagonistin Laurie, mit der sich wohl so gut wie jeder Teenager - oder mal in diesem Alter war - identifizieren kann.

Laurie fühlt sich komplett von den Eltern unverstanden. Diese sind nur noch am streiten und bekommen gar nicht mehr mit, dass sie noch eine Tochter haben. Dann soll sie auch noch im Sommer in ein Feriencamp gesteckt werden. Ihr unbekannter Onkel leitet dies und freut sich schon riesig auf Laurie. Nur sie sich eben nicht auf das Camp. Völlig überraschend trifft sie dort auf den Bruder ihrer besten Freundin, Derek. Welcher ihr Leben, besonders ihr Gefühlsleben nicht gerade einfacher oder unkomplizierter macht.

Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Sie kamen ihrem Alter entsprechend authentisch rüber und auch die Geschichte konnte mich gut unterhalten. Stellenweise haben mich ein paar Längen aufgehalten, bei denen ich das Buch sogar ein paar Tage weggelegt hatte, aber ich konnte ohne Probleme wieder in die Geschichte einsteigen. Auch das abgeschlossene Ende gefällt mir sehr gut. Es gibt zwar einen zweiten Band, welchen man aber unabhängig vom ersten lesen kann.

"Sternenmeer" ist der Auftakt einer Dilogie, deren Bände man aber sehr gut unabhängig voneinander lesen kann und zumindest beim ersten Band kann ich bestätigen, dass es ein abgeschlossenes Ende gibt. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und auch die Charaktere konnten mich begeistern. Einziger Kritikpunkt sind Längen, die sich in die Geschichte eingeschlichen hatten und mich das Buch sogar für ein paar Tage auf die Seiten legen ließen. Dennoch ist es ein sehr gutes Buch für zwischendurch und ich freue mich schon auf die anderen Werke der Autorin.