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Veröffentlicht am 09.11.2022

Schwierigkeiten mit den Charakteren

Forever
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Handlung: Nach Jahren kehrt Lizzy wieder in ihre Heimatstadt Cornwall zurück und begegnet dort ihrem früheren besten Freund Jamie, in den sie schon damals verliebt gewesen ist. Jamie jedoch war damals ...

Handlung: Nach Jahren kehrt Lizzy wieder in ihre Heimatstadt Cornwall zurück und begegnet dort ihrem früheren besten Freund Jamie, in den sie schon damals verliebt gewesen ist. Jamie jedoch war damals mit Lizzys Schwester Gwen zusammen und heute möchte er mit der gesamten Familie Nichts mehr zu tun haben. Doch die Ereignisse in der Vergangenheit sind anders abgelaufen, als beide denken und so versuchen sie die Wahrheit herauszufinden, wobei sie sich immer wieder näher kommen.
Charaktere: Mit Jamie konnte ich mich irgendwie gar nicht anfreunden. Ich fand ihn unhöflich, beispielsweise als er Lizzy nicht reinbitten wollte, dazu noch unfreundlich und irgendwie auch nervig, vor allem als er Lizzy angemeckert hat, dass sie sich so verändert hat, bloß weil sie geschminkt war. Was ihn meiner Meinung nach absolut Nichts anging. Ich konnte ihn gar nicht leiden, weswegen er mich die meiste Zeit in der Geschichte nur aufgeregt hat.
Lizzy fand ich dagegen sympathisch, auch wenn ich nicht verstehen konnte, was sie in Jamie sieht.
Gwen mochte ich noch weniger als Jamie, weil sie die ganzen Jahre nur gelogen und eine solche Show abgezogen hat. Dazu hat sie auch noch Lizzy verraten und ihr Leid zugefügt, obwohl diese immer für sie da war.
Lizzys Mutter fand ich etwas theatralisch, aber trotzdem noch nett, auch wenn ich manche ihrer Beweggründe nicht nachvollziehen konnte.
Jamies Mutter fand ich aber so herzensgut, weil sie helfen wollte wo es nur ging.
Spannung: Am Anfang habe ich schon gedacht, dass die Situation zwischen Jamie und Gwen ganz anders gewesen ist, als Lizzy gedacht und Jamie erzählt hat. Letztendlich war es komplett anders als erwartet, was das Ganze definitiv spannend gemacht hat.
Schreibstil: Den Schreibstil fand ich eigentlich ganz in Ordnung, da er meinen Lesefluss nicht gestört hat.
Cover: Das Cover finde ich auch ganz in Ordnung, da mir die Farbe gut gefällt, aber irgendwie ist es trotzdem nicht so meins.
Fazit: Ich gebe dem Buch 3/5 Sterne, da mir zwar der Spannungsverlauf soweit gefallen hat, ich aber große Schwierigkeiten mit dem Charakter Jamie hatte und diese Tatsache auch die Handlung beeinflusst hat.

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Veröffentlicht am 07.09.2022

Ganz schön, aber etwas enttäuschend

Dash & Lily
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Handlung: Seit einem Jahr kennen sich Dash und Lily nun und verbringen zusammen sehr viel Zeit. Nach einem Unfall von Lily's Opa, zieht diese sich zurück und versucht sich um ihn zu kümmern. Ihre Freude ...

Handlung: Seit einem Jahr kennen sich Dash und Lily nun und verbringen zusammen sehr viel Zeit. Nach einem Unfall von Lily's Opa, zieht diese sich zurück und versucht sich um ihn zu kümmern. Ihre Freude gegenüber Weihnachten schwindet und Dash ist ratlos darüber, wie er ihr am Besten helfen könnte.
Charaktere: In diesem Teil kam mir Lily etwas seltsam vor. Ich habe absolut verstanden, wieso sie in ihre Trauer verfallen ist, dennoch hat sie im Verlauf der Geschichte rebelliert, aber auf eine trotzige Art und Weise und das war einfach seltsam von ihr. Dash hat sein bestes getan, um ihr zu helfen, aber sie war die ganze Zeit so abweisend zu ihm, was ich nicht fair fand. In diesem Teil konnte man deutlich öfter etwas von Lily's Mutter hören, was ich sehr gut fand, da sie eine sympathische Person ist.
Spannung: Die Spannung war nicht unbedingt vorhanden. An den Stellen von Lily's Rebellion kam doch ganz leicht eine Spannung durch, aber irgendwie hat es nicht gereicht.
Schreibstil: Der Schreibstil war sehr angenehm.
Cover: Ein ganz einfaches Cover, welches sehr schön winterlich gestaltet ist. Jedoch sticht es nicht unbedingt heraus.
Fazit: Ich gebe dem Buch 3/5 Sterne, da die Geschichte zwar sehr schön war, aber mich trotzdem nicht überzeugt hat. Das Ende fand ich zudem ziemlich irritierend.

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Veröffentlicht am 09.07.2023

Anstrengend

Perfect Touch - Untrennbar
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Handlung: Nach vielen gescheiterten Versuchen Asher auf Greer aufmerksam zu machen, schafft sie es endlich, dass er sie beachtet. Er ist betrunken, eins führt zum anderen und sie schlafen miteinander. ...

Handlung: Nach vielen gescheiterten Versuchen Asher auf Greer aufmerksam zu machen, schafft sie es endlich, dass er sie beachtet. Er ist betrunken, eins führt zum anderen und sie schlafen miteinander. Für Greer das schlimmste erste Mal überhaupt, doch Asher versucht ihr zu beweisen, dass er es besser kann.
Charaktere: Ich weiß nicht so recht was ich von Greer halten soll. Sie macht sich schick für einen Mann, der es einfach nicht zu schätzen weiß. Ganz zu Anfang, wo sie sich entschieden hat ohne Brille auf die Party zu gehen und nichts sehen konnte, habe ich mich wirklich die ganze Zeit gefragt, ob sie noch nie etwas von Kontaktlinsen gehört hat. Trotzdem mochte ich sie irgendwo, denn sie hat wirklich versucht standhaft zu bleiben, auch wenn ich letztendlich finde, dass sie jemand viel besseren, als Asher verdient hätte.
Das bringt mich nun zu Asher: Während er sie immer nur als Freundin gesehen hat, findet er sie plötzlich interessant, als sie sich etwas hübscher gekleidet hat. Auf der anderen Seite erinnert er sich nicht einmal mehr an die furchtbare Nacht, die sie hatte. Nervig war, dass er gefühlt in jedem Kapitel erwähnt hat, dass er jetzt endlich in sie verliebt ist und wie viel sie ihm bedeutet. Ich konnte ihn das gesamte Buch über einfach nicht leiden. Er hat so ein Höhlenmenschverhalten an den Tag gelegt und seine Handlungen waren nur verdreht. Beispielsweise, statt ihr zu helfen ohne etwas zu verlangen, erpresst er sie, damit er bekommt was er will. Hätte er ihr einfach nur geholfen, dann würde sie eventuell von sich aus anfangen ihn wieder zu mögen.
Greers Vater mochte ich auch echt nicht gerne. Er und seine Ideen waren einfach nur komisch.
Kiki mochte ich zu meiner Überraschung sehr gerne. Auch wenn es zunächst nicht den Anschein gemacht hat, aber sie wusste was sie tut und sie hat das Herz definitiv am rechten Fleck.
Spannung: Spannend war die Geschichte nicht unbedingt, da mir klar war, worauf das Ganze hinausläuft.
Schreibstil: Der Schreibstil war ganz gut, aber die Kapitel waren mir persönlich viel zu lang, sodass es immer sehr mühsam war ein Kapitel zu lesen.
Cover: Das Cover finde ich ganz gut, da es elegant, durch die weiße und schwarze Farbe, wirkt. Die hellblaue Farbe setzt hierbei noch einen schönen Akzent.
Fazit: Ich gebe dem Buch 2/5 Sterne. Die Geschichte war nicht unbedingt spannend und Asher konnte ich absolut nicht leiden. Mit jeder Seite wurde es nur noch anstrengender. Greer mochte ich relativ, aber sie hätte einfach jemand viel besseren verdient. Leider keine Empfehlung meinerseits.

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Veröffentlicht am 02.04.2023

Ganz okay

Aufs Gefühl kommt es an
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1. Kurzgeschichte: "Einfach sexy" -Carly Phillips
Handlung: Der Privatdetektiv Ben wird von seiner Auftraggeberin gebeten, ihre Enkelin zu beobachten und sie zu beschützen. Also nimmt er den Auftrag an ...

1. Kurzgeschichte: "Einfach sexy" -Carly Phillips
Handlung: Der Privatdetektiv Ben wird von seiner Auftraggeberin gebeten, ihre Enkelin zu beobachten und sie zu beschützen. Also nimmt er den Auftrag an und zieht kurzerhand in die Wohnung gegenüber ein. Dort merkt er nicht nur wie nett Grace ist, sondern verliebt sich auch in sie. Doch sie ahnt gar nicht, dass er bloß aufgrund des Auftrags in ihr Leben getreten ist.
Charaktere: An und für sich fand ich Ben echt nett, doch zum Ende der Kurzgeschichte hat er Besitzansprüche an Grace gestellt, obwohl es absolut unangebracht war, denn die beiden waren kein Paar, weswegen er kein Recht dazu hatte. Grace empfand ich auch als nett und ich fand es auch super, dass sie sich so für ihre Arbeit eingesetzt hat, jedoch hatte ich das Gefühl, dass sie einfach nicht verstanden hat, in was für einer Gefahr sie steckte.
Spannung: Etwas Spannung gab es, da es Geheimnisse gab, welche im Laufe der Geschichte aufgedeckt wurden. Außerdem war es nur eine Frage der Zeit, bis Grace von Bens Auftrag erfährt.
Schreibstil: Ein angenehmer Schreibstil. Bin nichts Anderes von Carly Phillips gewöhnt.
Cover: Ein recht schlichtes Cover mit einem Fokus auf pink, was das Cover ansehnlich macht.
Fazit: Ich gebe der Kurzgeschichte 3/5 Sterne, da sie sehr schön war, aber mich doch ein paar Dinge an den Charaktern gestört haben, was ich dann teilweise auch nervig fand.

2. Kurzgeschichte: "Beim zweiten Mann ist alles anders" -Jennifer Crusie
Handlung: Der Polizist Tom ist auf der Suche nach Bradley. Als er eine junge Frau (Lucy) über ihn reden hört, versucht er sie direkt auszufragen. Doch dann wird auf sie geschossen und ihr Auto explodiert. Und beide wissen, dass Bradley etwas damit zutun hat.
Charaktere: Leider muss ich sagen, dass ich weder mit Tom noch mit Lucy warm werden konnte. Lucy fand ich so nervig, da sie einfach nicht zuhören wollte und komplett leichtsinnig war. Wenn ihr ein Polizist sagt, dass sie in Gefahr ist, dann sollte sie nicht daran zweifeln. Stattdessen versucht sie sich irgendwas zu beweisen, reißt sich los, weil sie ja "absolut nicht in Gefahr ist", und benimmt sich einfach nur kindisch.
Tom war mir ehrlich gesagt etwas zu herrisch. Klar, er wollte Lucy nur beschützen, aber er hat sich so aufgespielt, als ob die beiden zusammen wären, wozu er kein Recht hat.
Spannung: Spannung war vorhanden, da Bradley's Motive für die ganzen Taten aufgedeckt werden mussten.
Schreibstil: Den Schreibstil fand ich ziemlich gut.
Cover: Ein recht schlichtes Cover mit einem Fokus auf pink, was das Cover ansehnlich macht.
Fazit: Ich gebe der Kurzgeschichte 2/5 Sterne, da die Story definitiv Potential hat, die Charaktere jedoch einfach nur anstrengend waren.

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