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Veröffentlicht am 17.11.2019

Emotional und spannend

Zeit der Sehnsucht auf Morgan's Hall
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September 1956: 18 Jahre sind vergangen, seit Isabelle und John sich zum ersten Mal begegnet sind. Viel ist in dieser Zeit passiert. Nun ist Isabelle zurückgekehrt nach Morgan’s Hall, bereit einen Neuanfang ...

September 1956: 18 Jahre sind vergangen, seit Isabelle und John sich zum ersten Mal begegnet sind. Viel ist in dieser Zeit passiert. Nun ist Isabelle zurückgekehrt nach Morgan’s Hall, bereit einen Neuanfang zu wagen und rechtzeitig, um ihrer Tochter Liz zum 14. Geburtstag zu gratulieren. Doch der Glanz der alten Zeiten ist erloschen. Seit Jahren kämpft Morgan’s Hall mit einer Insektenplage und die Ernte auf der Apfelplantage fällt aus. Finanzielle Sorgen bedrücken die Familie. Clark Harrington, Nachbar und Konkurrent, wittert seine große Chance. Gerne würde er Morgan’s Hall übernehmen. Isabelle unterstützt John so gut wie sie kann und langsam nähern sich die beiden wieder an. Isabelle wird schwanger und John hofft, diesmal Vater eines Jungen zu werden. Können die beiden die Vergangenheit los lassen und ihr neues Glück genießen?

James ist immer noch in New York und kommt erst 1959 zurück. Dort hat er Olivia kennen und lieben gelernt. Olivias Vater hat ausreichend Kontakte, um ihm die ganz große Karriere als Pianist zu ermöglichen. Liz, mittlerweile 17 Jahre alt, ist zu einer jungen Frau herangewachsen. Sichtlich beeindruckt von ihrer Schönheit, fällt es James schwer, die notwendige Distanz zu ihr zu wahren. Als Liz und James gemeinsam durch den Wald gehen, fällt ihr Blick hinauf in die Berge auf Greystoke Grove. Der Teil des Landes, von dem die Menschen sich fernhalten sollen. Früher bezeichneten die Indianer ihn als „Ort der Geister“. Manchmal erscheint ein helles, goldenes Licht am Himmel, gefolgt von blauem Licht, Sturm und Blitzen. Wer dorthin geht, der kommt niemals zurück. Doch wieviel Wahrheit steckt hinter der Geschichte. Hat dieser mystische Ort auch Einfluss auf ihr Leben und gibt es noch Hoffnung für Morgan’s Hall?

Zitat: „Der Feuerteufel ist wie ein Schatten. Er verfolgt dich bis in die Zerstörung. Und trotzdem ist da immer das Licht, das die Hand nach dir ausstreckt, um dich zu retten.“

Emilia Flynn knüpft mit der Fortsetzung nahtlos an Band 1 an. Die Protagonisten sind älter geworden, haben sich weiterentwickelt und polarisieren nach wie vor. Während im ersten Band hautsächlich Isabelles Weg nach Amerika und die Beziehung zu John thematisiert wird, erfahren wir diesmal mehr über die heranwachsende Generation auf Morgan’s Hall. James, Tristan und Liz werden flügge und haben ihre ganz eigene Vorstellung vom Leben. Auch Greystoke Grove rückt in den Vordergrund. Ein mystischer Ort, der großen Einfluss auf diese Geschichte hat. Wunderschön und anziehend, aber auch dunkel und gefährlich. Eindrucksvoll, wie es der Autorin gelingt den Ort und die Gegebenheiten dort derart bildlich zu beschreiben, das man sich diesem als Leser ganz nah fühlt. Das Cover ist schon wie beim ersten Band wunderschön und passt hervorragend zur Geschichte.

Mein persönliches Fazit:
Diese Familiensaga ist eine emotionale Mischung aus Spannung, Mystik, polarisierenden Protagonisten, Liebe und Hass! Viel mehr als nur eine klassische Familiengeschichte. Es braucht keinen Bürgerkrieg, um eine faszinierende Story zu erschaffen. Das hat Emilia Flynn mit Morgan’s Hall eindrucksvoll bewiesen. Ich jedenfalls, bin hin und weg. Der Plot, so genau und fein durchdacht. Wer nur oberflächlich liest, der bringt sich selbst um seinen Lesegenuss. Wer aufmerksam liest, der wird belohnt werden und vielleicht das ein oder andere Rätsel um Morgan’s Hall entschlüsseln können. Aber ganz genau erfahren wir es leider erst in Band 3. Diese Familiensaga gehört zu meinen persönlichen Buchhighlights in 2019. Band 1 ist mittlerweile auch als Hörbuch erschienen.
Absolute Leseempfehlung, daher 5 Sterne

Veröffentlicht am 10.11.2019

Wenn der Kampf um die Liebe dich zu zerstören scheint

Die Untiefen zwischen uns
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Zitat: „An dir ist alles anders. Und alles vertraut.. ..Lass mich nicht los. Nie mehr.“

Nach dem Tod ihrer Großmutter erbt Ella das Ferienhaus ihrer Eltern an der spanischen Costa Blanca. Fast genau 20 ...

Zitat: „An dir ist alles anders. Und alles vertraut.. ..Lass mich nicht los. Nie mehr.“

Nach dem Tod ihrer Großmutter erbt Ella das Ferienhaus ihrer Eltern an der spanischen Costa Blanca. Fast genau 20 Jahre ist es her, dass ihre Eltern bei einem Unglück in Spanien ums Leben kamen. Damals war Ella gerade mal neun Jahre alt. Die letzten Jahre war sie davon ausgegangen, dass das Ferienhaus nach dem Unglück verkauft wurde. Doch jetzt gehört es ihr und Ella wagt einen Neuanfang an der Costa Blanca.
Kurz nach ihrer Ankunft lernt sie den Fischer Mateo kennen. Zufällig trifft sie ihn in einer leerstehenden alten Villa, die seit Jahren unbewohnt ist und langsam verfällt. Für Ella allerdings ein Ort, voll von schönen Erinnerungen an gemeinsame Unternehmungen mit ihrer Mutter.
Auch Mateo verbindet mit der Villa schöne Jugenderinnerungen. Oft war er hier mit seinem Bruder Emilio und Freunden, sie haben hier ausgelassen gefeiert und schöne Stunden verbracht. Doch Emilio ist vor vielen Jahren ebenfalls unter tragischen Umständen ums Leben gekommen. Jetzt noch quälen Mateo Alpträume und der Verlust des geliebten Bruders hat tiefe Wunden in seinem Inneren hinterlassen.
Ella und Mateo sind sich auf Anhieb sympathisch und verbringen viel Zeit miteinander. Ganz langsam öffnen sie sich gegenseitig ihr Herz und ihre Seele. Aus Sympathie wird Liebe. Mateo ist zwar noch verheiratet, lebt aber schon lange von seiner Frau Teresa getrennt.
Alles verläuft wie im Traum, bis Mateo eine unerwartete, schmerzhafte Entdeckung macht und sich von Ella distanziert. Teresa wittert ihre Chance und versucht alles, um Mateo wieder für sich zu gewinnen. Ella fühlt sich vor den Kopf gestoßen und geht Mateo aus dem Weg. Kann sie über ihren Schatten springen und um Mateo kämpfen?

Der wunderbar flüssige, klare Schreibstil der Autorin macht es mir als Leserin leicht, der Handlung zu folgen. Ebenso die wechselnde Erzählperspektive zwischen den Hauptprotagonisten Ella und Mateo sorgt dafür, Verständnis für die jeweilige Gefühlswelt und Argumente des/der betreffenden Protagonisten/Protagonistin aufzubringen. Quasi nebenbei gelingt es Claudia Meimberg, auch den Nebencharakteren genug Raum und Zeit zu geben, ohne von der eigentlichen Story abzuweichen. Alle Charaktere sind gefühlvoll ausgearbeitet und wirken sehr authentisch. Ein Roman der leisen Töne, weniger ist hier mehr!

Fazit:
„Die Untiefen zwischen uns“ ist mein erster Roman, den ich von Claudia Meimberg gelesen habe. Fischerboote, Musik, Wärme, spanische Küste und Liebe. Eine gelungene Mischung für einen Roman. Besonders gut gefallen hat mir an diesem Buch, das es zu keinem Zeitpunkt „zu viel“ war. Keine übertriebenen Liebeleien, unrealistische Konstellationen und ein Ende, wo sich alle gegenseitig in die Arme fallen. Ganz im Gegenteil. Wer diesen Roman liest wird feststellen, dass Liebe auch Arbeit bedeutet. Arbeit in Form von zuhören, respektieren und tolerieren. Den Menschen so zu sehen und zu nehmen wie er ist, ohne sich von möglichen Begleitumständen fehlleiten zu lassen. Das Wut ein schlechter Ratgeber ist sowie Liebe und Vertrauen, die Grundlagen einer jeden Beziehung sein sollten! Ein sehr kurzweiliger, schön zu lesender Roman. Von mir gibt es eine Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 06.11.2019

Ein gelungener und realistisch wirkender Krimi

Im Wald der Wölfe (Jan-Römer-Krimi 4)
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Kurzrezi

Zitat: „Ihre Angst berauschte ihn. Das Gefühl, ein richtiger Mann zu sein. Einmal Gott zu sein.“

Journalist Jan Römer benötigt dringend eine Pause. Zuständig für die Rubrik „ungelöste Mordfälle“ ...

Kurzrezi

Zitat: „Ihre Angst berauschte ihn. Das Gefühl, ein richtiger Mann zu sein. Einmal Gott zu sein.“

Journalist Jan Römer benötigt dringend eine Pause. Zuständig für die Rubrik „ungelöste Mordfälle“ beim Kölner Nachrichtenmagazin „Der Reporter“, fühlt er sich seit seinen letzten Ermittlungen ausgelaugt und erschöpft.
So hat es ihn zur Erholung in den Thüringer Wald verschlagen, wo er es sich in einer Hütte gemütlich macht. Doch die Ruhe wärt nicht lange. Eine blutende Frau klopft an seine Tür und bittet ihn um Hilfe. Vermeintlich beim Joggen hingefallen, versorgt er ihre Kopfverletzung. Ihr Name, Hannah Wozniak. Sein Job als Journalist weckt ihr Interesse und sie erzählt ihm von einer Reihe ungeklärter Mordfälle, die weit in die Vergangenheit reichen und bis heute ungeklärt sind. Die Opfer hatten alle etwas gemeinsam. Ein eingebranntes Wolfsmal auf der Stirn. Am nächsten Morgen ist Hannah nicht mehr da. Angespornt von ihren Erzählungen, beginnt Jan Römer zu recherchieren. Doch diesmal scheint er einen Schritt zu weit zu gehen und begibt sich in tödliche Gefahr!

Klappentext:
Eine Hütte im Wald. Eine Mordserie, die sich über sechs Jahrzehnte zieht. Ein eingebranntes Wolfsmal auf der Stirn der Opfer. In ihrem vierten Fall kommen die Journalisten Jan Römer und Stefanie „Mütze“ Schneider einer grauenhaften Wahrheit nahe. Zu nah. Denn das Töten ist noch nicht vorbei.

Mein persönliches Fazit:
Ein Buch, das mit einem wundervollen Cover, einem gelungenen Titel und einem spannenden Klappentext auf sich aufmerksam macht. Die Story ist flüssig geschrieben, gut durchdacht und bleibt auch für den Leser nachvollziehbar. Ein sehr realistisch wirkender Krimi, mit geschichtlichem Hintergrund. Ich weiß nicht, wer mehr Spaß am Schreiben dieses Buches hatte. Der Journalist oder der Krimiautor Linus Geschke. Vielleicht beide zu gleichen Teilen. Wo es nichts zu meckern gibt, da soll man auch nicht suchen. Ich persönlich hätte mir die Story um „Im Wald der Wölfe“ ohne geschichtlichen Hintergrund gewünscht. Etwas bizarrer vielleicht. Das mag allerdings an meiner Vorliebe für Thriller liegen. Aber das soll ja nicht das Problem des Autors sein 😊 und deshalb gibt es natürlich eine Leseempfehlung von mir!

Veröffentlicht am 04.11.2019

Psychotrip auf den Watzmann

Offline - Du wolltest nicht erreichbar sein. Jetzt sitzt du in der Falle.
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Eine kleine Reisegruppe macht sie auf den Weg. Zu einem Digital-Detox Trip auf den Watzmann! Gemeinsam wollen sie für fünf Tage - weit weg von jeglicher Zivilisation - ohne Handy oder ähnliches auskommen. ...

Eine kleine Reisegruppe macht sie auf den Weg. Zu einem Digital-Detox Trip auf den Watzmann! Gemeinsam wollen sie für fünf Tage - weit weg von jeglicher Zivilisation - ohne Handy oder ähnliches auskommen. Nach einer kurzen Bootsfahrt über den Königssee sowie einem langen und anstrengenden Aufstieg von gut 300 Höhenmetern, erreicht die Gruppe endlich ihr Ziel. Eine alte Hotelanlage die bereits teilsaniert ist und ausschließlich der Reisegruppe zur Verfügung steht. Außer ihnen sind lediglich zwei Hausmeister vor Ort, die sich während der Sanierungsarbeiten um das Hotel kümmern sollen.
Stark einsetzender Schneefall sorgt dafür, dass die Reisegruppe bereits kurz nach ihrer Ankunft automatisch „offline“ ist und sich die nächsten Tage in der Hotelanlage vergnügen muss.

Das Vergnügen währt allerdings nur kurz. Nach der ersten Nacht muss die kleine Reisegruppe feststellen, dass ein Teilnehmer der Runde verschwunden ist. In Gruppen aufgeteilt machen sie sich gemeinsam mit den Hausmeistern auf die Suche und lernen nun auch den unsanierten Teil des Gebäudes kennen. Düstere, kalte Räume mit wenig Licht und verzweigt wie ein Irrgarten. Nach langer Suche werden sie fündig. Thomas, der vermisste Teilnehmer, wird nackt und schwer misshandelt auf dem Boden eines Kellerraumes gefunden. Auf widerliche Art gefoltert, kann er nicht mehr sehen, hören und reden. Hilfe holen, aussichtslos! Jemand hat das Funkgerät zerstört. Angst und Panik verbreitet sich unter den Teilnehmern. Befindet sich ein Psychopath in der Hotelanlage und wo hält er sich versteckt? Oder ist es am Ende jemand aus den eigenen Reihen? Ein Horrortrip beginnt, der so schnell nicht enden soll!

Zitat: „Du bist von jetzt an bis zu deinem Tod der einsamste Mensch der Welt….“

Arno Strobel erzählt auf unbeschreibliche Weise dem Leser den Wahnsinn einer kurzen Auszeit. Idyllisch gelegen auf dem Watzmann steht ein altes, teilsaniertes Hotel. Dort frisch angekommen, eine gemischte Reisegruppe verschiedenster Persönlichkeiten. Dazu kommen die Hausmeister des Hotels, Horst und Timo. Um dem Leser die Story überschaubar zu erzählen, wird der Reiseteilnehmerin Jenny König der Part als Hauptprotagonistin zugeteilt. Sie übernimmt somit ein wenig die Rolle der „leitenden Ermittlerin“. Zusammen mit den Protagonisten Florian, Anna und Thomas arbeitet sie in der Firma Fuchs Telekom. Das Reiseleiterteam von Triple-O-Journey besteht aus Johannes, Ellen und Nico. Daneben nehmen noch das Ehepaar Annika und Matthias Baustert, die Versicherungsangestellte Sandra und der Vermögensverwalter David an der Reise teil.
Die Geschichte lebt von den verschiedenen Charakteren, die der Leser nach und nach genau kennenlernt. Der Klappentext und das Cover passen ausgezeichnet zu der Story.

Mein persönliches Fazit:
Arno Strobel ist es wirklich überragend gelungen, mich in die Geschichte mit einzubinden. Obwohl ich Thriller liebe und keinesfalls zimperlich bin, hatte ich beim Lesen selten so viel Pipi in der Hose wie bei diesem Buch! Ein großartiger Schreibstil. Ich habe das Buch in zwei Tagen gelesen und war völlig versessen darauf, am Ende den Täter/die Täterin ermitteln zu können. Spannend, furchteinflößend und mitreißend. Wer Psychothriller mag, sollte dieses Buch unbedingt lesen.

Veröffentlicht am 29.10.2019

Brutaler Showdown

Jagd auf die Bestie (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 10)
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Kurzrezi

Zitat: „Ich bin ein Psychopath, weil ich es will, nicht weil ich dazu geboren wurde…“

Lucien Folter, brutalster Serienkiller seiner Zeit, bricht aus der Sicherheitsverwahrung aus. Er hinterlässt ...

Kurzrezi

Zitat: „Ich bin ein Psychopath, weil ich es will, nicht weil ich dazu geboren wurde…“

Lucien Folter, brutalster Serienkiller seiner Zeit, bricht aus der Sicherheitsverwahrung aus. Er hinterlässt eine Spur des Grauens und eine Nachricht für Robert Hunter.
Hunter, ehemaliger Studienfreund und jetzt der beste Profiler landesweit, hat ihn von knapp 4 Jahren ins Gefängnis gebracht. Hierfür will Lucien sich an Hunter rächen. Denn seine Mission ist noch nicht abgeschlossen und niemand soll ihn davon abhalten, sein Werk zu vollenden. Als perfekter Verwandlungskünstler beginnt er ein Katz- und Maus Spiel mit den Ermittlern, bei dem er Herr über Leben und Tod ist. Aber auch Hunter hat noch eine Rechnung mit Folter offen und ist bereit, den letzten Schritt zu gehen.

Klappentext:

Robert Hunter weiß, wie Mörder denken. Der Profiler des LAPD jagt die grausamsten Killer. Der Schlimmste von allen war Lucien Folter – hochintelligent und gewaltverliebt. Als Lucien aus der Sicherheitsverwahrung ausbricht, folgt Hunter seiner blutigen Spur. Und der Killer lockt den Widersacher mit einem perfiden Spiel in seine Nähe: Wer ist der Klügere? Wer wird gewinnen?

Mein persönliches Fazit:

Chris Carter knüpft mit diesem Thriller an seinen sechsten Band der Reihe an, in dem die Geschichte um Lucien und Hunter ihren Anfang nimmt. Wieder ein starker Thriller, der mit seinen äußerst brutalen und präzise geplanten Morden für Gänsehaut sorgt. Detailliert beschreibt er die Gedanken des Täters, die Morde und die Tatorte. Definitiv nichts für schwache Nerven.
Leider gab es bereits im ersten Drittel eine Schlüsselszene und eine Täteraussage, die die Story doch sehr vorhersehbar machen. Das nahm mir leider beim Lesen einen Großteil der Spannung. Daher habe ich einen Stern abgezogen.