Ich bin ein grosser Fan von Camilla Läckberg und deren Geschichten rund um Fjällbacka. Ihr Buch " Der Leuchtturmwärter " ist ihr wieder mal super gelungen.
Annie zieht in das Haus beim Leuchtturm auf einer Insel, welche als Geisterinsel bekannt ist. Kurz darauf geschieht ein Mord. Patrick muss mit seinen Kollegen ermitteln, kommt aber nur schlecht voran, bis sie auf ein dunkles Geheimnis stossen.
Eine spannende Geschichte um eine idyllische Landschaft, in die man sich gut hineinversetzen lässt. Man fühlt sich beim Lesen mitten drin.
Auch die Hauptcharactere sind sehr symphatisch. Man kann gut mit ihnen mitfühlen.
Das Cover ist sehr vielversprechend. Es weist auf den Schauplatz und die Handlung in der Geschichte hin. Wirklich sehr gut gelungen.

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Frederica lebt seit dem Tod ihrer Eltern, den sie noch nicht überwunden hat, zurückgezogen im Piemont. Als sie eines Tages unter Zeitdruck ist, begegnet ihr ein rätselhafter Mann mit Turban. Diese Begegnung lässt sie nicht mehr los.
Eine Zeitreise beginnt. Frederica träumt von Sofian und einer Frederica aus dem Jahr 933. Dieser Albtraum nistet sich in ihr fest.
In dieser Geschichte sind Liebe und Trauerbewältigung ineinander verwoben.
Eine packende Geschichte beginnt. Sie lässt den Leser nicht mehr los. Konnte das Buch nicht aus der Hand legen, bevor ich es zu Ende gelesen habe. So sehr hat es mich gefesselt. Oftmals hatte ich richtige Gänsehaut. Konnte sehr gut mit Frederica mitfühlen.

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Schon das Cover hat neugierig auf die Geschichte gemacht. Ein toller Schwedenkrimi um das rätselhafte und ungeklärte Verschwinden eines kleinen Jungen, welches nach Jahren durch Nachforschungen seiner Schwester neu aufgerollt wird. Der Leser wird sofort gefesselt, man will das Buch nicht mehr aus der Hand geben. Beim Lesen denkt man immer wieder , den wahren Grund des Verschwindens und den Übeltäters zu erkennen, was sich jedoch immer wieder in Luft auslöst. Es kommt zum Schluss ganz anders als man denkt.
Die Kapitel führen den Leser immer wieder zurück ins Jahr 1983, in dem Alles begann. So kann man sich sehr gut in das komplette Geschehen und die Familie hineinversetzen.
Ein sehr gelungener Schwedenkrimi wie ich sie liebe

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Schon das Cover lädt zu einer vielversprechenden Urlaubslektüre ein, was den Leser auf jeden Fall in die schöne Urlaubswelt von Apulien hineinbringt.
Eine sehr einfühlsame Geschichte um Viola, die nach einigen Enttäuschungen in ihrem Leben durch eine Erbschaft wieder Fuss fasst.
Immer im Zweifel, ob sie das richtige tut, nämlich die Erbschaft annehmen und in die Fussstapfen ihrer geliebten Großmutter zu treten, beginnt für sie ein neues Leben.
Eine wirklich tolle Geschichte, wollte das Buch nicht mehr weglegen, bevor es zu Ende gelesen war. Der Schreibstil ist einfach gehalten. Man kann sich sehr gut in Viola hineinversetzen.
Der Ort des Geschehens wird so gut beschrieben, dass man am liebsten seinen Urlaub dort verbringen will.

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Die vierteilige Saga um Edelfa und Lauro beginnt schon sehr teuflisch.
Edelfa und Lauro lernen sich durch eine Gefangenschaft der Franzosen kennen und fühlen sich voneinander angezogen. Wäer da nur nicht die teuflische Veränderung in ihnen, das ewige , unverletzbare Leben.
Die Geschichte beginnt gleich spannend . War sofort gefesselt von den Ereignissen um " IHN".
Man kann sich sehr gut in die Hauptcharactere Edelfa, Lauro und Vincenzo hineinversetzen.Freue mich jetzt schon auf Teil zwei der Geschichte, welche nach Teil eins traurig und doch neugierig auf das was kommt endet.
Wollte das Buch einfach nicht aus den Händen legen, bevor ich es zu Ende gelesen habe.Fiebere schon jetzt dem zweiten Teil entgegen.
Wird es ein Wiedersehen für Edelfa, Lauro und deren Sohn geben?

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