Dies ist der Folgeband und kann nicht unabhängig vom den anderen Bänden gelesen werden, da man sonst einfach nicht in die Story reinkommt.
Und es ist eine Trilogie.

Inhalt:
Helena ist endlich glücklich, denn sie spürt die tiefe Liebe und Verbundenheit zu Jess und auch er scheint seine große Liebe mit ihr gefunden zu haben.
Doch ihr Glück währt nicht lang. Jess wird angegriffen von Unbekannten. Doch wer könnte Jess das Leben nehmen wollen. Jemand scheint unbedingt die Liebe der Beiden zerstören zu wollen. Das Leben in Unsicherheit ist lähmend und beängstigend, Es scheint, dass alles mit dem Tod von Valerie zusammenhängt.
Haben die Beiden denn wirklich eine Zukunft?

Meine Meinung:
Der Schreibstil ist wie im ersten band sehr flüssig und mit guten und lockeren Dialogen. Es wird immer wieder aus verschiedenen Blickwinkeln geschrieben.
Man kommt gut wieder in die Story rein und fühlt gleich wieder die Verzweiflung von Helena. Immer wieder dieses hin und her macht beim Lesen richtig kribbelig, Mal unendliche tolle Liebe und wunderschöne Szenen und dann wieder Angst, Frust und Spannung. Extrem abwechslungsreich.
Sie entscheiden sich mal wieder zu trennen, um sich aus der Gefahrenzone zu begeben.
Das nervt schon um ehrlich zu sein – immer wieder das gleiche Schema.
Beide machen dennoch Fortschritte und es kommt gut Schwung ins Geschehen mit ganz viel Emotion und Handlungswechsel.
Aber wie zu erwartet lassen sich die Beiden aber ihre Liebe zueinander nicht verbieten und schon gar nicht von Trish Coldwell...

Fazit:
Eine absolut spannende Fortsetzung, des ersten Bandes. Einzig die immer wieder gleichen Auseinandersetzungen machen es teils recht nervig.

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Dieses Buch ist der zweite Band und Abschluss der Dilogie.

𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠:
Ich habe den ersten Band sehr gemocht und dieses Buch kann dem ersten durchaus etwas den Rang ablaufen.

Der Anfang war leider etwas schwierig, trotz des fließenden Übergangs vom ersten Buch war es schwer in die Geschichte einzutauchen.
Diese besondere Fantasywelt erfordert viel Konzentration und das macht es teils echt anstrengend.
Doch sobald ich mich in die Welt eingefunden hat kann man sich auch auf die Handlung einlasen und man findet einen Flow.

Haupthandlung liegt diesmal auf der ersten Tochter, die für den „Thron“ vorgesehen war. Die immer wieder wechselnden Perspektiven und die Vielfalt der Welten, in denen sich die Charaktere bewegen, fand ich besonders gut. Es ist eine Erzählung die sehr komplex uns spannend ist.

Die Handlung selbst ist ein Mix aus Licht und Schatten, Freundschaft und Liebe, durchsetzt von Intrigen und unerwarteten Wendungen. An manchen Stellen war es leider sehr zäh und dann andererseits sehr spannend.
Man muss schon eintauchen, um der Handlung zu folgen. Wenn an mal 2-3 Tage nicht lesen kann, dann kommt man kaum rein in die Story.


𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭:
Insgesamt war es ein gutes Buch und extrem voll von Fantasy, aber eben auch sehr verwirrend und anstrengend zu lesen.

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Inhalt

Das Buchcover finde ich durchaus ansprechend. Und es geht ja schließlich um Backen und Co.. Der Titel "Das Rezept unserer Freundschaft" macht eben Lust auf mehr: Eine Story um Freundschaft und gemeinsames Kocne/Backen??
Kelly Killoren beschreibt hier die Geschichte über vier Freundinnen und das Erlebnis Kochen geschrieben und genießen.
Billy ist vierzig Jahr alt und ehemalige Restaurantkritikerin auf der Suche nach dem Sinn in ihrem Leben. Sie würde sich gerne abseits der Großstadt New York selbst ml als Köchin verwirklichen. Als sie beginnt in Hudson Valley Fuß zu fassen und mit einem jungen Küchenteam zusammenzuarbeiten, tauchen jedoch verschiedenste Probleme auf. Die vier Freundinnen Billy, Lucy, Sarah und Lotta verbindet zwar vor allem gutes Essen, aber gemeinsam meistern sie auch andere Probleme. Denn die Freundschaft ist das Beständigste in ihrem Leben.


Aufbau und Schreibstil

Bei "Das Rezept unserer Freundschaft" ist eine lockere Sommerlektüre, sehr einfach und flüssig zu lesen. Durchaus eine lockere und eben tolle Urlaubslektüre. Die Kapitel sind gut eingeteilt und man kann gut orientieren, wenn man mal eine Lesepause einlegt.
Leider konnte mich die Story dennoch nicht ganz überzeugen. Billy erscheint mir nicht wie eine 40-Jährige, sondern eher sehr naiv und zu jugendlich. Teil fehlen Zusammenhänge und auch der rote Faden. Gern hätte ich auch gern mehr Hintergrundwissen zu den Figuren gehabt.


Fazit:

"Das Rezept unserer Freundschaft" ist leichte Urlaubslektüre. aber eben kein Meisterwerk. Für Zwischendurch ganz okay.

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Es handelt sich hier um den 3ten Band der Reihe „Breaking Waves“.
Man muss die beiden Bücher zuvor gelesen haben, damit man den Anschluss hat. Ein Mix-Lesen ist in dieser Reihe nicht möglich, da die Story aufeinander aufbaut.
Inhalt
Eine der Freundinnen, Odina Bianchi, kann sich nur schwer öffnen und hat so einige Geheimnisse in ihren Leben angesammelt. Ein Geheimnis bezieht sich dabei auf die Liebe, denn sie hat sich ausgerichtet in den Bruder ihrer Freundin Avery verleibt – in Noah. Den fand sie früher richtig nervig und mit zunehmendem Alter plötzlich doch ganz attraktiv. Doch Odina kann sich nach der gescheiterten Beziehung mit dem Vater ihres Sohnes nicht wirklich öffnen und wahre Gefühle zulassen. Und was das weiterhin rätselhafte Verschwinden ihrer alten Freundin Josie angeht, so weiß sie da auch deutlich mehr als sie den anderen der Gruppezugeben will.
Doch all diese Geheimnisse nagen an ihr und fressen sie regelrecht auf….

Meinung:
Das Cover ist wunderschön und ergänzt den Rest der Reihe zunehmend, denn alle 4 Bücher aneinandergelegt ergeben ein gemeinsames Bild -> Ja es sind 4.

Der Schreibstil gefällt mir mit jedem Band der Serie und dabei meine ich nicht nur das Flüssige und Leichte, sondern auch die Bildsprache und die knackigen und teils echt witzigen Dialoge. Zudem wird eine eigne kleine Welt erschaffen in der man als Leser schnell eintaucht und sich regelrecht wohlfühlt.
Mit fortlaufen der Story erfährt man immer mehr zu den einzelnen Personen und umso authentischer wirken sie. Es setzt sich alles Stück für Stück zusammen und macht einfach Spaß die Freundinnen jeweils zu begleiten. Es ist dabei nie langweilig und immer wieder spannend mit vielen kleinen Wendungen.
Wenn man Odina zuvor eher als Randfigur empfunden hat, so ist dies hier ihr großer Auftritt und auch sie wächst einen einfach ans Herz.
Die gesamte Story ist extrem emotional und tiefgründig und ich kann sagen; es bleibt spannend…..

Fazit
Definitiv eine gelungene Fortsetzung und es macht einfach Freude Teil des Geschehens zu sein. Die Reihe lohnt sich definitiv.

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Inhalt:
Die junge Frau Erin fühlt sich einsam. Um ihrem verschwundenen Vater näher zu sein, beschließt sie zum Studieren nach Dublin zu gehen, denn dort hat ihr Vater auch studiert. So wandelt sie auf dessen Pfaden.
Da Erin Freunde finden muss und gern dazugehören möchte, macht sie zusammen mit Conor an Halloween eine Mutprobe. Und dann geschieht das Unvorstellbare: Beide schlüpfen durch ein Weltentor in die Anderwelt. Aber anders als in den keltischen Mythen beschrieben, ist diese Welt voller Gefahren und mordlüsterner magischer Wesen. Um in ihre Welt zurückzukehren, müssen Erin und Conor sich ihren größten Ängsten stellen und begegnen den gefährlich wirkenden Gestaltwandler Fintan,

Meinung:
Die Aufmachung des Buches ist einfach nur wunderschön. Das grün-goldenen Cover und der Farbschnitt sehen einfach faszinierend aus, so dass man einfach das Buch in den Händen halten muss. Hier erkennt man zudem auch keltische Symbole, so dass man gleich einen Bezug zum Inhalt herstellt.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und einnehmend, so dass man sich durchaus in die verschiedenen Szenen versetzt fühlt. Anne Oldach versteht es durch den Leser zu fesseln und bringt auch viele keltische Mythen und Sagen mit ins Geschehen.
Schön bildhaft und auch authentisch. Die Figuren nehmen durchaus eine Entwicklung und das macht es einfach aus, dass man ihnen nahbar ist. Gerade Fintan ist hier definitiv eines der Hauptcharaktere.
Die Story voller Magie und auch spannenden Elementen ist gut zusammengesetzt und man spürt die Liebe zum Detail. Dabei sind gerade die Dialoge abwechslungsreich und auch recht humorvoll an einigen Stellen. Man taucht in die Anderswelt ein und kann sich verzaubern lassen. Aber es stecken eben auch Gefahren und seltsame Kreaturen dort, so dass es extrem spannend wird.
Neben dem Romancepart fehlt hier aber auch nicht Sexualität und Umwelt. Alles recht gut verpackt, wenn auch teils etwas zu vordergründig, so dass ich es teils als störend für die Story selbst empfunden habe. Wirkt wie reingequetscht, da man die Themen mit dran haben wollte um jeden Preis.
Fazit:
Gut lesbare Fantasy-Romance mit Humor, Spannung und faszinierende Anderswelt.

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