Burning Bridges ist das erste Buch einer ganzen Reihe von Tami Fischer.

Inhalt:
Die junge Studentin Ella trifft zufällig auf den geheimnisvollen und extrem attraktiven jungen Mann Ches. Schnell hat sie das Gefühl, dass da vielleicht mehr sein könnte. Aber Ella weiß nicht, dass Ches sehr zurückgezogen lebt und mit seiner Vergangenheit zu kämpfen hat. Und je mehr sie sich kennenlernen, umso mehr holt auch die Vergangenheit Ella ein. Plötzlich stehen sie sich als gemeinsame Teiler eines Schicksals gegenüber, und das ist was ihre Gefühle füreinander angeht äußert gefährlich.

Meine Meinung:
Man lernt recht schnell die Hauptfiguren kennen und es fließt recht locker dahin. Die Atmosphäre ist wohlig und ruhig. Doch als man dann die Nebenfiguren (Clique) kennenlernt nimmt das Geschehen an Fahrt auf, allerdings wird es zunehmend undurchschaubar und die Story verstrickt sich immer mehr in Kleinteile, was das Lesen schon fast anstrengend macht. Zudem Ches schon an sich ein BadBoy war, aber hier schon extrem düster wird und man ihn zunehmend eher unsympathisch findet. Ella dagegen wirkt naiv und unreif. Man kann die Story einfach nicht richtig greifen, es fühlt sich leider sehr zusammengestückelt an.
Die Basis der BadBoy-GoodGirl-Lovestory ist an sich da, aber einfach nicht authentisch genug. Dabei ist de Bildsprache wirklich gut, da man sich so die einzelnen Szenen sehr detailliert vorstellen kann.
Schade, dass es so zerrissen und löchrig daherkommt. Mir fehlt einfach das Kompakte und die gute Abgrenzung auch zu den Nebenschauplätzen.
Der Schreibstil an sich ist wirklich gut, da es sich flüssig lesen lässt und auch die Dialoge wirken frisch und zeitgemäß.
FAZIT:
Der erste Band der Fletcher-Reihe konnte mich leider nicht wirklich überzeugen, aber da ich den Schreibstil mag und spüre, dass da durchaus mehr ist, kann ich mir gut vorstellen auch die anderen Bände zu lesen.

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Dieses Buch ist der Auftakt zur Trilogie und hat es jetzt schon in sich.
Man wird als Leser verführt in die winterliche Landschaft des mondänen und luxuriöse St. Moritz mit all seinen Millionären, Luxusanwesen, Glanz und Glamour.
Und natürlich auch diverser Machenschaften und Intrigen. Eine wirklich wunderschöne, aber auch gefährliche Atmosphäre, die voller Luxus und eben auch extrem viel Spannung daherkommt.

Die Story wird dabei nicht nur aus einer Perspektive erzählt, sondern gleich aus der Sichtweise der Hauptprotagonisten Paola, Charles und Edward. Paola ist dabei wohl der tragischste Charakter, denn sie kommt aus eher armen Verhältnissen und benötigt Geld, um ihren Bruder aus den Fängen der Mafia zu retten. Sie nimmt den Job im Palace an, um eben sich und ihm ein neues Leben aufbauen zu können.
Dabei ist sie sehr zielstrebig, fleißig und vor allem liebevoll und loyal. Da sind die Hotelerben Charles und Edward durchaus etwas anders, wobei auch diese Beiden sich sehr voneinander unterscheiden. Charles, direkt, kühl und Erfolgstyp gegen Edward der eben sein Leben liebt und lebt voller Skandale, die ihn überhaupt nicht zu interessieren scheinen.

Jede der 3 Hauptfiguren hegt aber seine eigenen Geheimnisse und kommen sich immer wieder nahe, mal auf nette Art und Weise und mal extrem provokant und verletzend. Intrigen, Geheimnisse, Liebe und auch Hass, Betrug und Angst finden sich hier wieder.
Es bleibt stets spannend und ist gespickt mit einigen Plottwists. Da muss man schon sagen, dass der flüssige Schreibstil mit der sehr bildhaften Sprache, es schafft, dass man als Leser Teil dieser illustren Runde wird. Jede Figur wirkt extrem authentisch und man erkennt deutlich eine Entwicklung.

"Blackwell Palace. Risking it all" ist einfach der gelungene Auftakt zur Reihe und mach Lust auf mehr.

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Ich habe Julia Hausburg bei einer Lesung kennenlernen dürfen und ich muss durchaus sagen, dass diese junge Frau extrem sympathisch ist. Und das trifft eben auch auf ihr Bich zu. Dieses Buch ist in diesem Fall der Auftakt zu einer Reihe. Genre ist in diesem Fall New Adult, aber ich denke das spricht eben auch viele Leserinnen an, denn es ist dennoch irgendwie zeitlos.

Der Schreibstil ist wirklich toll. Einfach gehalten, flüssig, lockere und zeitgemäße Dialoge. Dabei dennoch tolle Bildsprache und man bekommt viel Tiefe was die Charaktere angeht.
Dazu bekommt man immer im Wechsel der Kapitel auch immer die Sichtweise der anderen Personen mit, so dass es eben durchaus intensiver und interessanter ist.

Revenge handelt an einer sehr angesehenen Eliteuniversität namens Corvina Castle in der Schweiz. Etwas abgelegen, aber traumhaft schön, am Walensee. Die Uni bietet den eher gutbetuchten Studenten alles, was sie für das Studium und die lernfreien Zeiten benötigen. Eben auch den nötigen Luxus.
Elora passt dabei eigentlich nicht wirklich in diese Uni, da sie eben eher bodenständig ist. Aber ihr größter Wunsch ist es, Ärztin zu werden. Damit sie dies schaffen kann muss sie unfreiwillig die Hilfe von ihrem Stiefvater annehmen und damit dessen Geld und Beziehungen. Nicht nur, dass sie hier nicht si recht dazugehören will, kommt ihr noch Gabriel in die Quere. Ein Typ der nicht gerade freundlich zu sein scheint.
Er möchte den mysteriösen Tod seiner Zwillingsschwester aufklären und sich an der berüchtigten Studentenverbindung Fortuna dafür rächen. Als endlich ein Platz in der Dark Elite frei wird, steht ausgerechnet Elora ihm als Konkurrentin gegenüber. Da versucht er alles, um sie irgendwie los zu werden. Aber dennoch müssen sie auch gemeinsam gestellte Aufgaben lösen und kommen sich so näher. Doch dann trifft Gabriel eine Entscheidung, die Eloras Leben in Gefahr bringt.

Das beschrieben Setting ist allgegenwärtig und nimmt den Leser mit in diese tolle Welt des Unidaseins auf Eliteniveau. Die Personen gewinnen zunehmend an Tiefe, auch wenn ich nicht ganz mitgerissen werden konnte von den Emotionen, kann ich das Buch durchaus empfehlen, zudem es spannend wird und man schon auf den 2ten Band hoffen darf.

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Vorab kann ich sagen, dass diese Story einfach seinesgleichen sucht. Die Storyidee ist einfach grandios und etwas Neues. Ich liebe es.
Story:
Lowen versucht sich als Autorin und damit sie endlich einen Durchbruch erzielt nimmt sie den Auftrag an eine berühmte Thrillerreihe von Verity Crawford als Co-Autorin zu Ende zu schreiben. Doch was die Leserschaft nicht weiß: Verity hatte nach dem Tod ihrer beiden Töchter einen Autounfall und liegt nun im Wachkoma, kann somit nichts mehr schreiben. Lowen zieht auf das Anwesen der Crawfords um Veritys Aufzeichnungen durchzugehen und anhand dieser die Story weiterzuschreiben. Doch da stößt auf eine mehr verstörende Autobiographie über Verity selbst, was ihr das Blut in den Adern gefrieren lässt. Zusätzlich entwickelt sie unangemessene Gefühle für Veritys Ehemann. Welche dunkle Vergangenheit hat Verity?
Meinung:
Einfach nur genial und spektakulär mit extrem viel Gänsehautmomenten und emotional packend.
Colleen Hoover hat sich hier regelrecht selbst übertroffen. Ich bin einfach geflasht von der gesamten Story. Die Wendungen und die Spannung ist teils kaum auszuhalten und immer wieder überraschend, so dass man kaum aufhören kann das Buch zu lesen. Schade, dass es irgendwann zu Ende ist und man sich nur noch wünscht, dieses Buch noch einmal zum ersten Mal zu lesen.
Colleen Hoover schreibt flüssig und dennoch voller Spannung und bildhaft, dass man einfach eintaucht in diese Welt. Die Dialoge sind unglaublich passend und beschwingt, mit viel Feingefühl. Die Personen wirken regelrecht real und man spürt jede Einzelheit der Charaktere. Eben nicht nur Lowen, sondern extrem gut Verity (obschon man ihr Leben „nur“ durch die Aufzeichnungen stilisiert wird).
Der Plottwist am Ende ist definitiv richtig hart und man bewertet jede bereits gelesene Textzeile neu. Ich bin beeindruckt.
Definitiv eine absolute Empfehlung.

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The Queen Will Rise ist der zweite Band der Dilogie rund um Vampire von Marie Niehoff.
Nachdem der erste Band mich in die Welt der Vampire entführt hat und durchaus sehr positiv überrascht hat, so musste ich eben auch den zweiten Band lesen, zudem der erste band einen tollen Cliffhanger beinhaltet hat.
Florences Verrat hat Ben tief verletzt und es scheint kein Zurück mehr zu geben, zudem die Machenschaften der Vereinigung „Der rote Regen“ mehr den je die Oberhand gewinnt.
Dieses Mal wird die Handlung aus Flos und Bens Perspektive erzählt, so dass man hier durchaus eine Neuerung erfährt. Das macht es aber umso interessanter und intensiver, als immer alles aus einer Sichtweise zu erfahren.
Und das ist einfach gelungen, denn diese Tiefe des Romans macht damit alles richtig rund, so dass man schnell merkt, dass dieser band einfach richtig gut ist und damit eben den ersten Band übertrifft.
Gerade die Gefühlswelt von Ben ist grandios dargestellt, so dass man seine Zerrissenheit spürt, aber auch Flos Hoffnung und Zweifel sind gut spürbar. Deutlich emotionaler als anfangs. Diese Gefühlswelt ist einfach prägend.
Dabei machen beide eine nachvollziehbare Wandlung durch und damit eine charakteristische Entwicklung, so dass das Geschehen trotz dem Focus der Vampire recht authentisch wirkt.
Es bleibt zudem extrem spannend und mit vielen dunklen Szenen, denn die Gefahr, welche durch die Vereinigung „Der rote Regen“ herrscht ist schon dominant.
Dieser zweite Band der Dilogie bietet nicht einfach nur gute Unterhaltung und Spannung, sondern ist ein Höhepunkt und gelungener Abschluss.

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