Jagen, Überleben, ihre Familie versorgen. Das sind Feyre Archerons Probleme und Sorgen. Ihre einst reiche Familie kämpft nun jeden Tag ums Überleben. Nun ja, manche mehr und andere weniger. Doch wer hätte geahnt, das ein toter Wolf das eigene Leben so sehr verändern kann?
Oder das sie deshalb nach Prythian, die Welt der Fae, entführt wird?

BookTok hat mich am Ende wohl doch noch überredet wie es scheint. Ist der Hype gerechtfertigt? Jein.
Das Buch ist nicht schlecht, aber nicht perfekt. Ich liebe Sarah J. Maas, ihre Figuren und ihren Schreibstil und ihre Reihe Throne of glass, aber das Reich der sieben Höfe hat mich nicht ganz so überzeugt und in seinen Bann gezogen.
Wie immer gibt es geniale Wendungen und ihre Welt ist einfach traumhaft. Ich kann nachvollziehen warum so viele Leute das Buch lieben, nur wird es nicht unter meine persönlichen Top 10 kommen.

Für alle anderen Romantasy Liebhaber*innen ist es aber sehr zu empfeheln.

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SPOILER
Feyre ist zurück am Hof des Frühlings, aber nicht so wie ihr denk, nein, als Spionin für Rhys und sich selbst. Denn wie zerstört man seine Feinde am besten? Klar, von innen heraus. Mit jedem Tag rücken die Kämpfe gegen Hybern näher und die Verzweiflung wächst, werden sie es schaffen die Höfe zu einen und Hybern zurückzuschlagen?

vermutlich war dieser Band mein liebster aus der Reihe, warum? Ganz einfach, wenig smut und viele epische Kampfszenen, auch wenn ich mir diese vielleicht etwas länger und detaillierter gewünscht hätte. Trotzdem. Dieses Buch hielt einfach unfassbar viele Plottwists bereit die keiner kommen sehen konnte. das Gift, ernsthaft, wie?!!
allerdings wundert es mich, dass niemand gestorben ist. Naja, jedenfalls keiner der Protagonisten. Das fand ich auch leider etwas unrealistisch, ich meine Rhys stirbt und wird zurückgebracht, Cassian stirbt wie oft fast? Und Azriel und Feyre halten auch nicht gerade viel von einem Leben in Sicherheit. Aber gut, ich will mich nicht beschweren.
Wie immer liebe ich einfach Sarah J. Maas Schreibstiel und ihre Figuren. #Morismyqueen

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Amarantha ist tot und Feyre und Tamlin sind endlich glücklich vereint, oder?
Nope, absolut nicht. Tamlin und Feyre kämpfen nach allem was passiert ist mit ihren eigenen Dämonen und mit der Zeit zerbricht sie daran. Doch dann kommt Rhysand und fordert seinen Handel mit ihr ein. Wie sich herausstellt ist er doch kein Monster und Feyre wird Teil des Hofs der Nacht. Hybern hatte nämlich nicht nur Amarantha sondern noch ganz andere Schrecken zu bieten, gegen die es vorzugehen gilt.

Autsch, habt ihr auch gerade gehört wie mein Herz gebrochen ist? Nein, stop, Sarah J. Maas hat es doch schon wieder geheilt. Nach den ersten paar Kapiteln hatte ich eigentlich keine Hoffnung mehr für Feylin, sondern wollte Tamlin einfach nur anschreien und dann Feyre retten. Scheinbar sind mir aber Mor und Rhys zuvorgekommen. Ich muss gestehen, ich hatte etwas anderes erwartet, aber das was passiert ist, hat mir gefallen. Naja, größtenteils. Ich bin einfach kein Fan von smut-Szenen.
Der Rest hat aber auch das wieder wettgemacht.

Auf jeden Fall eine würdige Fortsetzung mit neuen Lieblingen und Feinden, ach ja nicht zu vergessen unerwarteten Wendungen und unserer Lieben Klatschtante, Suriel.

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Der kampf gegen Hybern ist gewonnen, doch jetzt heißt es Schadensbegrenzung. Vieles muss wieder aufgebaut und repariert werden. Dazu gehören nicht nur Häuser, sondern auch Herzen.

Im Gegensatz zu den vorherigen Bänden, gibt es in diesem nicht nur Feyre's, sondern auch Rhys, Cassians und Mors Perspektiven. Ich fand es interessant auch mal in andere Köpfe zu schauen (haha, Rhys Vibes), fand aber im großen und ganzen das Buch nicht wirklich notwendig. Es beschreibt was nach allem passiert und enthält für meinen Geschmack einfach zu viel smut. okay, ich finde jede Seite schon zu viel davon, aber trotzdem :).
Ich liebe Sarah J. Maas Schreibstil und Figuren immer noch und für Fans ist es vermutlich schon sehr empfehlenswert, nur persönlich fand ich es nicht so gut.

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Nesta Archeron ist gefallen. Und zwar tief. Sie betrinkt sich auf Kosten ihrer Schwester und schläft mit jedem der nicht bei drei auf den Bäumen ist. Doch so kann das nicht weitergehen, beschließt Feyre und zwingt sie dazu, mit Cassian zu Trainieren und ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen.
Im Zuge dieses Trainings schließt sie neue Freundschaften und muss neuen Herausforderungen trotzen.

Ich liebe Sarah J. Maas Figuren und ihren Schreibstil. Die Bilder die sie in meinen kopf malt sind einfach wunderschön und episch.
In den Vorgänger-Büchern dieser Reihe schrieb sie in der Ich-Perspektive Feyre's, in diesem Band wechselte sie aber zwischen Cassian und Nestas POV, welche beide in der 3.ten Person geschrieben waren. Das hat mir zwar auch sehr gut gefallen, aber mir hat Feyres POV schon etwas gefehlt, jetzt da man sich an sie gewöhnt hatte. auch fand ich einige der Wendungen sehr unnötig. Wieso musste Briallyn unbedingt wieder vorkommen? Gleichzeitig finde ich es enorm toll, was sie mit Nesta, Gwyn und Emerie gemacht hat. Valkyrien?! Einfach mega, ich fühle diese Frauenpower und finde das einfach genial. Diese Figuren brauchen niemanden der sie rettet.

es war vieles unnötig und wie immer hasse ich einfach SMUT Szenen, aber ansonsten ein gutes Buch. Nicht perfekt, aber sehr gut.

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