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Veröffentlicht am 20.12.2019

Eine Geschichte von wahrer Freundschaft, Liebe, Neid und Verrat

House of Companions
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Cover

Das Cover finde ich sehr schön. So stelle ich mir Hauptprotagonistin Katinka vor. Sehr passend finde ich auch den abgebildeten Wald und im Kontrast oben die Stadt, da Katinka im Frostwald aufgewachsen ...

Cover

Das Cover finde ich sehr schön. So stelle ich mir Hauptprotagonistin Katinka vor. Sehr passend finde ich auch den abgebildeten Wald und im Kontrast oben die Stadt, da Katinka im Frostwald aufgewachsen ist und nun in die große Stadt Vaillant ziehen muss.

Inhalt

In Vaillant leben sehr viele Menschen, aber nur wenige leben außerhalb des Ortes. So wie Katinka, die mit ihrer Familie im Frostwald wohnt und dort aufgewachsen ist. Schon bei Katinkas Geburt stand fest, dass Katinka den Frostwald mit ihrem 15. Geburtstag verlassen wird. Denn der Name jedes Einzelnen Menschen wird vor der Geburt in den Körper gebrannt. Und sein Schicksal richtet sich nach dem Bereich, wo der Name eingebrannt ist. Wer keinen Namen trägt, ist ein Namenloser, was den Tod bedeutet.
Katinkas Name befindet sich oberhalb des Schambereichs, was bedeutet, dass sie eine Geliebte sein wird. Somit wird sie in das Haus der Geliebten in Vaillant ziehen und sich dort einer dreijährigen Ausbildung unterziehen. Sie darf nie mehr nach Hause zurückkehren und auch keinen Kontakt mehr zu ihrer Familie haben.

Katinka lernt auf dem Weg dorthin Evangelista und Raphael kennen, mit denen sie sich auf Anhieb gut versteht. Und auch als Katinka etwas erfährt, das ihr Leben für immer verändern könnte, halten die beiden zu ihr. Aber Katinka lebt mit einem gefährlichen Wissen und muss dabei auf die Verschlossenenheit ihrer neuen besten Freunde hoffen, um nicht alles zu verlieren.

Meine Meinung

Also zunächst einmal finde ich die Idee der Geschichte super. Das Ganze wird dann noch dazu in einem sehr lebhaften und leicht lesbaren Schreibstil erzählt, so dass man wirklich durch die schöne Geschichte durchfliegen kann. Es gibt aber hier und da ein paar Stellen, die mir zu sehr ausgeschmückt wurden.

Auch die Charaktere werden sehr lebendig und authentisch dargestellt. Ich mag Katinka, sie ist ein Wildfang, was sie oft in Schwierigkeiten bringt. Raphael finde ich in Ordnung, er kommt aber manchmal etwas zu erwachsen für einen Jungen rüber.

Das Buch besteht aus drei Bänden: Schicksal, Schuld und Schande. Die Kapitel tragen alle eine passende Überschrift, die mir aber manchmal schon etwas zu viel davon verraten haben, was dann in diesem Abschnitt passiert. Erzählt wird alles aus Sicht von Katinka in der 1. Person.

Im Laufe der Geschichte ist mir dann auch ein kleiner Fehler aufgefallen: So heißt es in einem Abschnitt: "Bisher hatte ich gedacht, dass das Haus der Geliebten die einzige Ausbildungsstätte ohne Besuchsrecht war. Damit hatte ich offenbar falsch gelegen." und wiederum ein paar Seiten später "Besucher waren doch auch im Haus der Geliebten erlaubt, warum nicht im Haus der Wissenschaft?". Das hat mich beim Lesen etwas stocken lassen.

Zuerst war mir nicht klar, worauf die Geschichte genau hinausläuft, als man es dann aber erfährt, wird die Geschichte recht spannend. Das Ende hat mir sehr gut gefallen, aber es war dann auch sehr plötzlich vorbei. Da hätte ich mich noch über ein, zwei zusätzliche Kapitel gefreut.

Fazit


Für mich war "House of Companions" das erste Buch von Ann-Kathrin Karschnick. Ihre Art, die Geschichte aufzubauen und zu erzählen gefällt mir sehr gut, aber zwischendurch gibt es immer wieder einige Längen. Und mir hat auch so ein bisschen der Pep gefehlt, so dass es teilweise etwas dahinplätscherte. Trotzdem ist das Buch ist eine tolle Geschichte, die man leicht auch mal zwischendurch lesen kann. Wer Fantasy-Bücher mag, dem wird das Buch sicher gefallen. Ich fand es gut und empfehle es daher auch gerne für Freunde des Genres weiter.

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Veröffentlicht am 19.12.2019

Auch der letzte Band ist wieder spannend und fesselnd

Die letzte Stadt
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Inhalt

Der letzte Band beginnt mit einer Rückblende über David Pilcher, der aus seiner Suspension erwacht. Auch Pam und Pope sind erst kurze Zeit wach und gemeinsam machen sie die ersten Schritte nach ...

Inhalt

Der letzte Band beginnt mit einer Rückblende über David Pilcher, der aus seiner Suspension erwacht. Auch Pam und Pope sind erst kurze Zeit wach und gemeinsam machen sie die ersten Schritte nach draußen. Sie stellen fest, dass von dem Wayward Pines des 21. Jahrhundert nichts mehr übrig ist und sie haben ihre erste Begegnung mit den Abbys.

Danach geht die Geschichte dort weiter, wo Band 2 geendet hat. Der Strom ist abgeschaltet und die Abbys dringen in die Stadt ein. Die meisten Einwohner von Wayward Pines sind noch immer auf dem Versammlungsplatz. Ethan und Kate beschließen die Menschen in Gruppen zum Berg zu bringen, wo sich das Versteck der Wanderer befindet. Diejenigen, die schon nach Hause gegangen sind, können sie nicht mehr zurückrufen und sind auf sich alleine gestellt. Daraufhin beginnt eine spannende und blutige Hetzjagd der Abbys gegen die Bewohner von Wayward Pines.

Meine Meinung

In diesem Band tragen die wie immer meist kurzen Kapitel als Überschrift die Namen des Protagonisten, um den es im jeweiligen Kapitel geht. So wird der Kampf gegen die Abbys sehr dramatisch dargestellt, da der Leser auch einen Einblick über die Einzelschicksale verschiedener Familien und Einzelpersonen bekommt, die sonst eher nur nebensächlich erwähnt wurden. Der Kampf der Personen oder Gruppen ist unheimlich fesselnd und spannend, aber auch sehr blutig und brutal.

Dabei wird die Spannung durch die andauernde Flucht, den Kampf und auch die Situation zwischen Ethan und Pilcher dauerhaft aufrechterhalten. Und auch die Rückkehr von Adam Hessler sorgt für weitere aufregende Abwechslung. Somit liegt der Fokus nicht nur auf dem Kampf um die Stadt, sondern auch auf Ethans Kampf um seine Familie.

Die Spannung bleibt von Anfang bis zum Ende erhalten, da die Bewohner sich nicht nur mit den Abbys, sondern auch mit einer bislang unbekannten Gefahr, auseinandersetzen müssen. Es werde neue Handlungen eingebaut und bereits bekannte Handlungsstränge verarbeitet.
Fazit

Der Abschluss der Trilogie ist sehr viel brutaler als seine Vorgänger. Es geht schon fast ein bisschen in Richtung Splatter, was mich aber nicht gestört hat. Die Geschichte ist wieder mitreißend und fesselnd aufgebaut, so dass ich gar nicht mehr mit lesen aufhören wollte und das Buch innerhalb von zwei Tagen verschlungen habe. Das Ende war dann aber leider nicht so, wie ich es erhofft habe oder so gar nicht das, was ich mir vorgestellt hatte. Es war unvorhersehbar und überraschend, was ich gut finde, aber es war fies und ohne jetzt zu viel zu verraten, die Zahl, die im Epilog genannt wird, finde ich schrecklich übertrieben. Alles im Allen ist die "Wyward-Pines" Trilogie aber trotzdem eine der besten Reihen, die ich bislang gelesen habe. Wer Dystopien und Thriller mag, sollte die Bücher auf jeden Fall lesen.

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Veröffentlicht am 16.12.2019

Sehr unterhaltsamer Thriller

Tod und kein Erbarmen
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Cover

Ein Cover, das vor allem zur Winterzeit perfekt passt und auch gut zum Inhalt des Buches, da die Geschichte im verschneiten Nest Pöhla spielt. Und genauso wie auf dem Bild stelle ich es mir dort ...

Cover

Ein Cover, das vor allem zur Winterzeit perfekt passt und auch gut zum Inhalt des Buches, da die Geschichte im verschneiten Nest Pöhla spielt. Und genauso wie auf dem Bild stelle ich es mir dort vor.

Inhalt

Schon direkt am Anfang wird klar, die kleine Violetta wurde von einem LKW-Fahrer mit tschechischen Kennzeichen entführt. Denn jemand hat die Entführung von seinem Fenster aus beobachtet, verriet dies aber nie der Polizei, da er selbst etwas zu verheimlichen hat und noch dazu war er besessen von Violetta. Nach ihrem Verschwinden machte er es sich zur Aufgabe, das Mädchen selbst zu finden ohne Hilfe der Polizei.

10 Jahre später: Polizist Erik Donner, dessen Spitzname Kommissar Monster ist, ist zurzeit nicht im Dienst und sitzt mit einem Dorfpolizisten in einer Gaststube, wo er von einer Frau angesprochen wird. Die sagt, sie sei die Cousine der verschwundenen Violetta und sie habe Hinweise, dass Violetta lebt. Aber es kommt zum Streit zwischen ihm und Linda, die daraufhin die Gaststube verlassen muss. Donner, der nicht mehr ganz nüchtern ist, folgt ihr. Daraufhin hat er einen Blackout.

Am Morgen erwacht er in seinem Bett in der Gaststube. Seine Kleider sind voll mit Blut und auch das Bett ist voll damit. Er versucht, dies erst einmal zu vertuschen und mit der Situation alleine klar zu kommen und begibt sich auf die Suche nach Linda, die aber unauffindbar ist. Zurück in der Gaststube wartet schon die Dorfpolizei auf ihn. Sie waren in seinem Zimmer und haben das Blut gesehen, außerdem hat man eine grauenhaft zugerichtete Frauenleiche gefunden, die Lindas Sachen bei sich hat. Und plötzlich will jemand Donner am Abend mit Linda wegfahren gesehen haben. Während für die Leute schnell klar ist, dass Donner Linda ermordet haben muss, wittert der eine Verschwörung, weil Linda der Wahrheit vielleicht näher war, als sie sollte und jemand gemerkt hat, dass Donner daran nicht ganz uninteressiert war.

Meine Meinung

"Tod und kein Erbarmen" ist bereits der 7. Band der Reihe um Kommissar Donner. Ich wusste das vorher nicht, es hat aber auch nicht weiter gestört, man kann das Buch auch ohne Vorkenntnisse lesen. Es gibt zwar immer mal ein paar Hinweise und Anekdoten aus der Vergangenheit, die aber mit dem eigentlichen Fall nichts zu tun haben.

Den Schreibstil von Elias Haller finde ich sehr erfrischend. Mit einem gewissen Maß an Zynismus schafft er es, die Charaktere sehr gut ins Bild zu rücken und vor allem Erik Donner finde ich dabei super. Hier bereue ich dann doch etwas, die Vorgänger nicht gelesen zu haben, denn die Entwicklung von Donners Charakter ist bestimmt sehr interessant. Vielleicht werde ich es irgendwann mal nachholen.

Der Aufbau der Geschichte ist geschickt gewählt. Es gibt ein paar Rückblenden, die Violettas Verschwinden beschreiben und die Zeit danach, als die Polizei nach ihr sucht. Die Kapitel sind sehr kurz und werden aus verschiedenen Sichtweisen erzählt, die Meisten jedoch aus Sicht von Erik Donner, seine oft sehr zynischen und "liebevoll boshaften" Gedankengänge werden dabei in Kursivschrift dargestellt. Schnell werden einige Verdächtige ins Spiel gebracht, was die Geschichte unvorhersehbar und rätselhaft macht.

Fazit

Das Buch habe ich zufällig bei NetGalley entdeckt und ich bin sehr froh darüber, es gelesen zu haben. Ich mag Thriller und Krimis, die nicht zu lange sind und in denen viel passiert und genau das ist hier der Fall. Auf den etwa 380 Seiten gibt es viele Handlungen, dabei bleibt die Geschichte unvorhersehbar und spannend. Ein Buch, das ich sehr gerne weiterempfehle und das man, obwohl es schon der 7. Band über Erik Donner ist, auch ganz ohne Vorkenntnisse genießen kann.

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Veröffentlicht am 13.12.2019

Würdiges Finale, aber leider mit ein paar Längen

Die Dreizehnte Fee
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Inhalt

Lilith ist durch den Eissplitter im Herzen weiterhin ihrer Magie beraubt. Aber durch den Tod des Orakels hat sie wieder ihren Ring zurückbekommen. Das Orakel nahm ihn, während sie schlief, aber ...

Inhalt

Lilith ist durch den Eissplitter im Herzen weiterhin ihrer Magie beraubt. Aber durch den Tod des Orakels hat sie wieder ihren Ring zurückbekommen. Das Orakel nahm ihn, während sie schlief, aber jetzt trägt sie ihn wieder. Durch Drehen an dem Ring kann sie an jeden beliebigen Ort verschwinden.

Sie trifft erneut auf den Uhrenmacher, der ihr verrät, dass es etwas zwischen Himmel und Erde gibt, das sehr viel mächtiger ist wie Lilith und die anderen Feen. Lilith möchte das nicht glauben, wird aber schnell eines Besseren belehrt. Und so trifft die Dreizehnte Fee auf eine Wahrheit, die alles verändert und die ihre immer noch andauernde Liebe zum Hexenjäger in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt.

Meine Meinung

Direkt am Anfang erfährt man einiges über Lilith, was man schon vermuten konnte, aber nie bestätigt wurde. Und es werden viele weitere Dinge aufgedeckt, die man eher nicht erahnen kann, was die Geschichte weiterhin unheimlich spannend und fesselnd macht.

Mit dem Schreibstil habe ich mich inzwischen abgefunden, denn er hat mich nicht mehr so gestört, aber schnell lesen kann ich nicht. Ich finde, man muss sich beim Lesen der Bücher sehr konzentrieren. Und leider finde ich, dass dieser Band oft einige Längen enthält. Mir kommt es so vor, als könne sich die Autorin nicht mehr von "ihrer" Fee trennen und somit wurden einige Kapitel für meinen Geschmack ein bisschen zu sehr ausgeschmückt und in die Länge gezogen.

Fazit

Mit dem Ende der Trilogie hat "Die Dreizehnte Fee" einen würdigen Abschluss gefunden. Trotz einiger Längen konnte mich die Geschichte ein weiteres Mal verzaubern und mitreißen. Nach wie vor bin ich der Meinung, dass die Bücher jeder lesen sollte, der Fantasy-Bücher und Märchenadaptionen mag Aber da es sich teilweise doch sehr zog, bekommt Band 3 nur 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 08.12.2019

Es geht aufregend weiter

Wayward
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Inhalt


Burke versucht sein Leben in Wayward Pines zu akzeptieren, aber das Wissen um die Stadt zermürbt ihn innerlich, denn er ist einer der Wenigen die wissen, was Wayward Pines wirklich ist. Seine ...

Inhalt


Burke versucht sein Leben in Wayward Pines zu akzeptieren, aber das Wissen um die Stadt zermürbt ihn innerlich, denn er ist einer der Wenigen die wissen, was Wayward Pines wirklich ist. Seine Frau Theresa geht wie alle Bewohner einem überflüssigen Job nach um den gewohnten Trott aufrecht zu erhalten. Wenigstens hat Burke eine richtige Aufgabe, und das ist, das Geheimnis der Stadt zu bewahren und für Ordnung zu sorgen.


Pilcher, Milliardär und Gründer der Stadt, lässt jeden Schritt seiner Einwohner von einem Team überwachen. Auffälligkeiten werden sofort gemeldet. Niemand scheint zu bemerken, dass man in Wayward keinen einzigen Schritt machen kann ohne beobachtet oder abgehört zu werden, bis auf eine kleine Gruppe Aufsässiger, der auch Burkes ehemalige Geliebte Kate angehört.


Burke fällt es immer schwerer, die vorgegaukelte Fassade von Wayward aufrecht zu erhalten. Und als es zu einem Selbstmord im Wald kommt, den man hätte verhindern können, zweifelt er noch mehr am System der Stadt. Die Menschen sollen wissen was wirklich los ist und warum sie wirklich hier sind. Und dann findet Burke die grauenhaft zugerichtete Leiche von Pilchers Tochter. Burke muss die Ermittlungen aufnehmen und deckt dabei weitere Abgründe des vermeintlichen Paradieses auf.



Meine Meinung


Die Fortsetzung dieses Mystery Thrillers geht genauso spannend und faszinierend weiter, wie Band eins aufgehört hat. Das Buch knüpft fast nahtlos an den Vorgänger an, es gibt nur einen Zeitsprung von drei Wochen. Am Anfang fiel mir erst eine gewisse Unlogik auf, über die ich mir vorher gar keine Gedanken gemacht hatte. Nämlich warum niemand der Menschen in Wayward Pines mit der Außenwelt Kontakt aufnehmen möchte. Aber das wird im Verlauf des Buches geklärt.


Die Geschichte ist weiterhin super konstruiert. Ein Kontrollstaat ist nichts Neues und doch hat er in diesem Buch eine besondere Funktion. In diesem Band erfährt man in Rückblenden sehr viel über die Entstehung der Stadt, über Pilchers Familie und wie er sein Team zusammengestellt hat. Neben dem eigentlichen Geschehen wird der Leser so nach und nach mit wichtigen Informationen versorgt.


Der Schreibstil ist weiterhin einfach und das Buch ist vom Anfang bis zum Ende auf seine ganz besondere Art spannend. Dabei wird wieder aus verschiedenen Sichtweisen geschrieben, meistens jedoch aus der Sicht von Ethan Burke.



Fazit



Band zwei darf man auf keinen Fall lesen, wenn man Band eins noch nicht kennt, da es keine abgeschlossenes Buch ist, sondern eine fortlaufende Geschichte. Dieses Buch hat mich wieder von Anfang bis zum Ende gefesselt und nach dem das Buch mit einem fiesen Cliffhanger endet ist klar, dass schnellst möglich Band 3 her muss, worauf ich mich jetzt schon riesig freue. Von mir gibt es ganz klar weiterhin eine Leseempfehlung für diese Bücher!

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