Wo hört Freundschaft auf, wo fängt Liebe an? Dieser Frage geht diese emotionale Geschichte nach.
Kasimir und Leonhard sind zwei junge Männer, Pianisten, Konkurrenten, Freunde, Verbündete. So unterschiedlich ...
Wo hört Freundschaft auf, wo fängt Liebe an? Dieser Frage geht diese emotionale Geschichte nach.
Kasimir und Leonhard sind zwei junge Männer, Pianisten, Konkurrenten, Freunde, Verbündete. So unterschiedlich sie sind, so sehr ergänzen sie sich. Es ist eine Freude, sie dabei zu begleiten, wie sie aneinander wachsen, sich dem Erwartungsdruck entgegenstemmen, sich gegenseitig Halt geben, sich anstacheln, sich wehtun, sich wieder aufbauen und sich zur Selbsthilfe anregen. Wunderbar!
Wer das Buch liest, wird auf eine emotionale Achterbahnfahrt mitgenommen, authentisch, liebevoll, schonungslos, berührend.
Mir hat das Buch ausnahmslos gut gefallen. Es hat noch lange nachgewirkt.
Bei der mediterranen Küche handelt es sich um ein immaterielles Kulturerbe der UNESCO. Mediterrane Küche ist mehr als Italienisch. Das finde ich bei diesem Kochbuch richtig gut. Es gubt somit nicht nur ...
Bei der mediterranen Küche handelt es sich um ein immaterielles Kulturerbe der UNESCO. Mediterrane Küche ist mehr als Italienisch. Das finde ich bei diesem Kochbuch richtig gut. Es gubt somit nicht nur italienische, sondern auch spanische, griechische, türkische und nordafrikanische Rezepte.
Die Inhaltsseite ist sehr übersichtlich aufgebaut, das Register ist nicht ganz vollständig.
In den Rezepten wird zwar die Zubereitungszeit erwähnt, jedoch fehlen mir die Nährstoffangaben oder zumindest die Kalorienangaben.
Die meisten Gerichte sind schnell zubereitet. Gut finde ich, daß auf schnellere Varianten hingewiesen wird (z.B. Frikadellen aus dem Kühlregal).
Das Kochbuch ist sehr gut für Anfänger geeignet, z.B. bei dem Tomaten-Halloumi-Gratin kann niemand behaupten, nicht kochen zu können. Das ist so einfach und geht so schnell und ist dabei so lecker.
Wer fortgeschrittener ist oder sich etwas mehr Arbeit machen möchte, der findet auch ein Rezept für selbst gemachte Ravioli.
Die vegetarischen Gerichte könnten meiner Meinung nach etwas vielfältiger sein.
Ein solides Kochbuch für eher deftige Küche, das zum Nachkochen animiert.
Schon der erste Teil um den sympathischen Laborbeagle Pommes ist super. Der zweite steht ihm in gar nichts nach. Leider sitzt er immer noch im Pharmalabor von Müller&Löwenstein, aber gewieft wie er ist, ...
Schon der erste Teil um den sympathischen Laborbeagle Pommes ist super. Der zweite steht ihm in gar nichts nach. Leider sitzt er immer noch im Pharmalabor von Müller&Löwenstein, aber gewieft wie er ist, findet er auch dieses Mal einen Weg raus. Schließlich gibt es wieder ein Verbrechen aufzuklären. Pommes sieht sich nämlich als Ermittler und Profiler. Der Erfolg aus dem ersten Teil gibt ihm Recht.
Man muss den ersten Teil nicht zwingend gelesen haben, aber empfehlen würde ich das Einhalten der Reihenfolge schon, weil dann das Verhältnis zwischen der Polizeibeamtin Jacky und dem Pharmavorstand Max besser nachzuvollziehen ist. Auch lässt sich dann der Laborablauf besser verstehen.
Man merkt, daß die Autorin privat viel mit Beaglen, diesen liebenswürdigen Hunden, zu tun hat. Denn auch wenn die Charaktere erfunden sind, schwingt doch ganz viel Authentizität mit. Da hat sie sicherlich die ein oder andere Anekdote aus ihrem (Hunde-)Leben mitverarbeitet. Auf jeden Fall fußen die Laborbeschreibungen auf persönlichen Erfahrungen, engagiert sie sich doch seit Jahren in der erfolgreichen Vermittlung von Laborbeageln.
Auch wenn es um einen Pharmakonzern geht, der Tierversuche macht, ist es keinesfalls ein trauriges Buch. Es macht nachdenklich ja, aber der Grundtenor ist fröhlich, zuweilen sogar zum kaputtlachen.
Ich habe es wieder sehr genossen, Pommes beim Nachdenken zuzuhören und freue mich schon auf den dritten und letzten Teil.
„Ich lege meine Stirn in so viele Falten wie möglich, bis ich vermutlich Ähnlichkeit mit einem Basset habe, und denke über Kausalität nach.“
Der Autor verspricht Gay Romance anders zu schreiben als Autorinnen. Da war ich natürlich sehr neugierig, worin denn die Unterschiede bestehen.
Zum einen legt der Protagonist Cem sehr viel Wert auf seine ...
Der Autor verspricht Gay Romance anders zu schreiben als Autorinnen. Da war ich natürlich sehr neugierig, worin denn die Unterschiede bestehen.
Zum einen legt der Protagonist Cem sehr viel Wert auf seine Triebbefriedigung. Das nimmt einen beachtlichen Teil der Lektüre ein. Es passt sehr gut zu ihm als jungen gesunden Mann. Dennoch hat er eine emotionale Seite, die ganz langsam an die Oberfläche kommt. Das hat mir sehr gut gefallen. Der Autor führt ihn ganz sachte auf diesen Weg, nicht ohne ihm zahlreiche Hürden in den Weg zu legen. Aber gerade diese Rückschläge machen es für mich authentisch und greifbar.
Cem wird in dieser neuen Stadt von Menschen begleitet, die ihm mehr oder weniger gesonnen sind. Da sind wirklich ein paar Schmuckstücke dabei. Allen voran Viktor, der Cem auf den richtigen Weg helfen will, ohne dabei seine Werte zu verkaufen.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich habe es am Stück gelesen, habe mitgefiebert, gelacht, die Augen verdreht und den Kopf geschüttelt. Wie schön, daß es weitere Bücher vom Autor gibt.
In diesem Buch finden sich nicht nur 50 Rezepte, sondern auch ein Bewegungsprogramm und wertvolle Informationen zu Herz-Kreislauferkrankungen. Insofern ist es kein reines Kochbuch.
Auch mit ein wenig Vorwissen ...
In diesem Buch finden sich nicht nur 50 Rezepte, sondern auch ein Bewegungsprogramm und wertvolle Informationen zu Herz-Kreislauferkrankungen. Insofern ist es kein reines Kochbuch.
Auch mit ein wenig Vorwissen sind die Informationen zu den ausgewählten Erkrankungen noch interessant, weil sie undogmatisch wirken. Durch die Interview-Form kommen sie nicht so lehrbuchhaft rüber.
Die Autoren ergänzen sich gut: Dr. Helge Riepenhof ist Sportmediziner und für die medizinischen Hintergründe und das Bewegungsprogramm zuständig. Holger Stromberg hat als Spitzenkoch die Rezepte kreiert.
Die wichtigste Aussage finde ich „Sitzen ist das neue Rauchen“ und daß älter werden mehr Spaß macht, wenn man gesund bleibt. Und dabei ist nun mal Bewegung und ausgewogene salzarme Kost kein Geheimnis mehr. Jeder weiß das, aber die Kunst ist, den inneren Schweinehund zu überwinden.
Kann uns dieses Buch dabei helfen, den inneren Schweinehund zu überwinden? Ich denke ja, aber mit Einschränkungen.
Der Informationsteil ist gut gemacht und aus meiner Sicht auch vollständig. Der Bewegungsteil ist einfach nachzuvollziehen und hat mich sofort zum Mitmachen animiert. Es gibt darüber hinaus noch Entspannungsübungen, Hilfen aus der Natur, (es wird alles nicht-medikamentöse ausgeschöpft), und es wird sogar die positive Wirkung von Haustieren erwähnt.
Die 50 Rezepte sollen alltagstauglich sein. Das sehe ich anders. Die Zutaten sind teilweise sehr exotisch. Sogar im gut sortierten Großstadt-Biomarkt habe ich nicht alle Zutaten gefunden und musste austauschen. Mir haben insgesamt die Sattmacher-Rezepte gefehlt und Rezepte, die man gut vorbereiten kann (meal prep). Der Schwerpunkt liegt eher bei den kleinen (süßen) Mahlzeiten und Salaten. Deswegen habe ich kein einziges Mittagessen daraus gekocht, sondern Bowls und Shakes ausprobiert. Die waren sehr lecker. Die Salate und kleinen leichten Gerichte könnte man natürlich auch miteinander kombinieren.
Gut finde ich den Abschnitt mit den heimischen Superfoods.
Die Zubereitungszeit ist meiner Erfahrung nach zu knapp bemessen. Gut sind die Nähwertangaben.
Der Aufbau des Buches ist sehr übersichtlich, Sach- und Rezeptregister sind vollständig. Das ganze Buch wirkt sehr wertig.
Schade finde ich, daß so oft EKG-Kurven falsch dargestellt werden, so auch hier. Freilich dienen sie als reines Deko-Element und sie nehmen keinen Einfluß auf meine Punktevergabe, aber mich stört das trotzdem. Das ist so einfach zu vermeiden, wenn da mal jemand drüber schaut, der sich auskennt. Hier hätte das der Autor mit dem medizinischen Background übernehmen können.
Fazit: Das Buch gibt gute und wichtige Impulse, die Rezepte sind nicht alltäglich.