Nun geht es mit Serena in Cork weiter bei der Irland Reihe von Anabelle Stehl. Die Wohnungssuche von Serena wurde wirklich schön thematisiert und lässt nicht nur die Obdachlosigkeit in Cork erkennen und die Schwierigkeiten Wohnmöglichkeiten zu finden, sondern auch an vielen anderen Metropolen. Die Szenen waren so authentisch und ich hatte mit Serena bei der Suche mitgefühlt.
Etwas Bedenken hatte ich, wie es für Serena in der Männer-WG werden wird, aber sie hat sich sehr schnell eingelebt und Zugang zu ihren Mitbewohnern gefunden, was ich sehr erfreulich fand.
Aedan hatte ich sehr schnell in mein Herz geschlossen und mochte seine Art sehr gern. Neben der WG-Regel wird es im Verlauf der Geschichte schwierig mit den Eltern von Aedan, weil sein Vater der Bürgermeister ist und somit in Serenas Augen verantwortlich ist für die Situation der Obdachlosen. Das Aedan an einem Projekt beteiligt ist, wo viele Obdachlosen ihre "Unterkunft" verlieren, ist natürlich ein schwieriger Faktor. Ich mochte die beiden zusammen wirklich sehr gern und besonders fand ich es schön, wie Aedan im Verlaufe des Buches herausgefunden hat, wer er wirklich ist.
Den Elan, den Serena zeigt, ist wirklich bemerkenswert, auch wenn er nicht immer rational ist.
Das Buch gehört zu meinen Jahreshighlights und ich finde die Botschaft in der Geschichte immer noch sehr toll.

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Zuerst einmal mochte ich sehr das erste Aufeinandertreffen von Daphne und Aspen, auch wenn wir als Lesende zu Beginn gar nicht wissen, dass das Knox ist und dieser später Schauspieler wird. Zumindest nicht ohne den Klappentext.
Den Wandel, den beide in der Zeit durchlebt haben, ist wirklich bemerkenswert und die Autorin April Dawson hat diese Veränderung wirklich sehr gut dargestellt.
Man merkt beim Lesen sehr stark, welche Probleme Daphne in der Kanzlei hat und wie schwierig es ist, wenn der Vorgesetzte einen nicht leiden kann und man sich daher im Job nicht beweisen kann. Umso schlimmer, dass ihr falsche Gerüchte anhaften und sie diese daher nicht loswerden kann.
Die Zusammenarbeit mit The Hot Villain mochte ich sehr gerne und fand es schön, wie Daphne und Aspen sich nach und nach annähern und man merkt, wie die beiden sich ein zweites Mal ineinander verlieben.
Mit dem großen Plot Twist habe ich nicht gerechnet und habe dann nach der Auflösung nur gespannt auf die Wendung und Verarbeitung gewartet. Für mich war es wirklich ein schönes Buch, das mir gute Lesestunden bereitet hatte.

Nach dem Cliffhänger aus dem ersten Band war ich umso neugieriger, was Holden in der Vergangenheit dazu bewegt hatte, dass er Ember verlässt. Daher hatte ich mich umso mehr gefreut, dass es ein New Adult Buch gibt mit einer ausschließlichen Sicht von Holden.
Es gibt sowohl Einblicke in der heutigen als auch damaligen Zeit, sodass sich die Lücken anfangen zu schließen und der Lesende deutlich mehr anfängt Holden zu verstehen und mit ihm zu sympathisieren.
Dadurch dass es eine Trilogie ist, spannt sich der Spannungsbogen weit über das Buch, sodass man während der Geschichte miträtselt, was letztendlich Holden zu dem Schritt bewegt hatte, dass er ohne Ember die Stadt verlässt.
Im letzten Buch gab es einige Szenen, die das Buch etwas zäh für mich gemacht hatten und diesmal war das komplett anders. Ich war von dem Buch gefesselt und wollte wissen, wie es für Holden weitergeht und was in der Vergangenheit alles passiert ist.
Ein Buch, das Spannung, Liebe, einen tollen Schreibstil und eine gute Story hat und mit dem Cliffhänger nun Vorfreude auf den finalen Band macht.

Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich das Setting so schön fand und die ersten Begegnungen von Briana und Jacob.
Die beiden Protagonisten arbeiten als Notfallärzte um gleichen Krankenhaus und aufgrund erster Diskrepanzen schreiben sie einander Briefe, was der Beginn ihrer Freundschaft und späteren Beziehung ist.
Besonders die Briefe mochte ich echt gerne, die Jacob und Briana miteinander ausgetauscht haben und die Szenen waren wirklich süß. Der Schreibstil war flüssig und man wollte wissen, wie es mit den beiden weitergeht. Doch leider gab es in diesem Buch neben den Höhen auch Tiefen, weil die beiden nicht mehr miteinander kommuniziert haben, was etwas anstrengend war.
insgesamt kann ich das Buch nur empfehlen. Interessanterweise ist das der zweite Band aus dieser Reihe.

Die Bücher von der Autorin kenne ich als richtige sommerliche Wohlfühlbücher. Diesmal lernen wir Zoé kennen, die nach London zieht und viel Glück im Leben hat. Die ersten Eindrücke aus London hatten mir sehr gut gefallen und man wollte am liebsten ebenfalls die Zeit mit Zoé durchleben. Doch diese Glückssträhne fängt an sich zu wandeln, als Zoé von einem Kunden in die Hintergrundarbeit gedrängt wurde. In dem Buch geht es um einige wichtige Themen, weshalb der Ton des Buches ernster geworden ist.
Leider bin ich nach dem Beginn der Pechsträhne nicht mehr ganz warm mit der Protagonistin geworden, weshalb sich das Buch für mich ein wenig gezogen hatte und es mir etwas schwer fiel die Geschichte zu verfolgen. Dahingegen fand ich die Nebencharaktere sehr sympathisch und fand es schön, dass diese auch einen großen Raum in der Geschichte erhalten haben. Daher mochte ich dieses Buch nicht ganz so sehr wie andere Bücher der Autorin.