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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.03.2020

Großartige Geschichte

Everything I Didn't Say
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Als ich das Buch das erste Mal gesehen habe, hat mir das Cover schon total gut gefallen. Als ich mir dann den Klappentext durchgelesen habe, war ich wahnsinnig begeistert davon und wollte es unbedingt ...

Als ich das Buch das erste Mal gesehen habe, hat mir das Cover schon total gut gefallen. Als ich mir dann den Klappentext durchgelesen habe, war ich wahnsinnig begeistert davon und wollte es unbedingt haben.

Am Anfang hat mich der Wechsel zwischen 2015 und 2019 im Buch ein wenig verwirrt, da ich ein bisschen brauchte, um wieder in das jeweilige Jahr hineinzufinden. Jedoch finde ich nicht nur den Perspektivenwechsel zwischen Jamie und Carter super, sondern trotz anfänglicher Verwirrung auch den Wechsel zwischen den Jahren.

Die Geschichte hat mir super gefallen, da es keine Liebesgeschichte wie jede andere ist. Die Autorin hat es immer wieder geschafft, mich zu überraschen. Auch wenn das Ende ein wenig zu erwarten war, hatte die Geschichte einige überraschende Punkte, mit denen ich nicht gerechnet habe. Das macht das Buch auch einzigartig und ist deshalb nicht wie jedes andere.

Jamie habe ich total in mein Herz geschlossen. In gewissen Punkten konnte ich mich in ihr erkennen. Jamie ist eine wundervolle, starke, junge Frau, die sich auch in schwierigen Situationen nicht unterkriegen lässt. Auch wenn sie auch mal an etwas verzweifelt, was vollkommen menschlich ist, ist sie stark und macht aus jeder Situation das Beste.

Carter mochte ich am Anfang nicht so besonders. Er war anfangs ziemlich eingebildet. Je mehr ich aber vom Buch gelesen habe, desto mehr konnte ich auch ihn ins Herz schließen. Dass sich Carter im Laufe des Buches so entwickeln und diese Persönlichkeit zeigen würde, hätte ich nicht gedacht. Ich mochte es, dass er sich nicht durch das Geld seines Vaters blenden lassen und auf sein Herz gehört hat.

Im Großen und Ganzen war das Buch einfach nur großartig. Auch wenn der Start vielleicht nicht der allerbeste ist, sollte man „Everything I didn’t say“ unbedingt gelesen haben.

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Veröffentlicht am 19.03.2020

Wunderschöne Geschichte

Wir fliegen, wenn wir fallen
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Inhalt:
Yara und Noel müssen, obwohl sie sich kaum kennen und auf den ersten Blick schonmal nicht leiden können, gemeinsam die 10 Dinge der Liste abarbeiten, die Phil ihnen nach seinem Tod hinterlassen ...

Inhalt:
Yara und Noel müssen, obwohl sie sich kaum kennen und auf den ersten Blick schonmal nicht leiden können, gemeinsam die 10 Dinge der Liste abarbeiten, die Phil ihnen nach seinem Tod hinterlassen hat. Der eigentliche Grund, warum die beiden diese Liste abarbeiten sollen, ist jedoch nicht der, den sie zuerst vermuten.

Meinung:
Das Cover passt gut zu dem Buch, da die Pusteblumen darauf symbolisch für das Loslassen der Vergangenheit gesehen werden können. Der Schreibstil der Autorin hat mir zwar nicht so zugesagt, dafür hat mir die Geschichte umso besser gefallen.

Noel schafft es nicht Gefühle zuzulassen und verhält sich meistens anderen gegenüber ziemlich daneben. Auch die Art und Weise, wie er manchmal etwas sagt, kommt oft falsch rüber.
Yara hat ein offenes Herz und erfüllt Phil zuliebe seinen letzten Willen. Obwohl sie Noel nicht kennt und er ihr eher die kalte Schulter zeigt, lässt sie sich auf das ganze ein und verhält sich Noel gegenüber stets höflich.

Es war total rührend zu lesen, wie die beiden, obwohl sie sich anfangs eher angegiftet haben, eigentlich immer füreinander da waren. Je mehr sie zusammen erlebt haben, desto mehr mussten sie erkennen, dass sie beide eigentlich liebe Menschen sind und dass sie froh über des jeweils anderen Hilfe sind.

Auch als man am Schluss des Buches erfahren hat, was der eigentliche Grund und Hintergedanke von Phil war, warum er unbedingt wollte, dass Yara und Noel alles gemeinsam erleben, war sehr berührend und macht Phil nochmal wahnsinnig sympathisch.

Fazit:
„Wir fliegen, wenn wir fallen“ ist eine wunderschöne Geschichte über eine spannend entstehende Freundschaft und über das Loslassen der Vergangenheit.

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Veröffentlicht am 18.03.2020

Berührende Geschichte!

Someone New
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Inhalt:
Someone New erzählt die Geschichte von Micah und Julian, der für Micahs Eltern gearbeitet hat und durch einen unglücklichen Zwischenfall entlassen wurde. Micah macht lange Zeit Vorwürfe deswegen ...

Inhalt:
Someone New erzählt die Geschichte von Micah und Julian, der für Micahs Eltern gearbeitet hat und durch einen unglücklichen Zwischenfall entlassen wurde. Micah macht lange Zeit Vorwürfe deswegen und wie der Zufall es so will, zieht Micah aus und Julian ist ihr Nachbar. Nach und nach werden auch die Familien-Geheimnisse und Vergangenheiten der beiden aufgedeckt.

Meinung:
Das Cover des Buches ist wunderschön gestaltet und der Schreibstil war locker und flüssig zu lesen.

Am Anfang des Buches war ich der Geschichte gegenüber eher skeptisch und war mir nicht ganz sicher, was ich davon halten sollte. Je mehr ich jedoch gelesen habe, desto besser hat mir das Buch gefallen. Micah mochte ich, da sie nicht dieselbe Einstellung wie ihre Eltern hat und zu ihrem Bruder gestanden hat. Sie hat zwar oft eine Wunschvorstellung vom Leben und möchte Dinge erreichen, die oft einfach nicht funktionieren, aber sie gibt nicht auf.

Julian war mich mir, als Micah neben ihm eingezogen ist, eher unsympathisch. Je mehr er sich jedoch geöffnet hat, desto mehr konnte ich auch ihn in mein Herz schließen. Auch er hat es zum Glück geschafft, sich Micah immer mehr zu öffnen und zeigte dadurch dann seine schöne, liebevolle Seite an sich.

Sowohl Micah als auch Julian hatten ihre persönlichen Geschichten und Vergangenheiten. Bei beiden war es super spannend ihre Vorgeschichten zu erfahren, aber beide - vor allem die von Julian - war sehr schockierend. Klar versteht man die Eltern bis zu einem gewissen Punkt, dass sie momentan schockiert sind, jedoch konnte ich die Reaktion beider Seiten einfach nicht nachvollziehen.

Fazit:
Die Handlung des Buches ist sehr interessant und bis zum Ende hin oftmals schockierend, aber trotzdem wunderschön.

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Veröffentlicht am 16.03.2020

Diamantkriegersaga - Damirs Schwur

Die Diamantkrieger-Saga - Damirs Schwur
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Inhalt:
Die 17-jährige Sara arbeitet in der Unterwelt und stiehlt Diamanten reicher Leute, um so Geld zu verdienen. Eines Tages bemerkt sie, dass sie verfolgt wird und seitdem passieren Dinge mit ihrem ...

Inhalt:
Die 17-jährige Sara arbeitet in der Unterwelt und stiehlt Diamanten reicher Leute, um so Geld zu verdienen. Eines Tages bemerkt sie, dass sie verfolgt wird und seitdem passieren Dinge mit ihrem Körper, die sie sich nicht erklären kann.

Meinung:
Das Cover des Buches ist sehr schön und spricht einen sofort an, wenn man es sieht. Der Schreibstil ist gut zu lesen und man findet schnell in die Geschichte hinein.

Die Geschichte ist spannend zu lesen und hat auch manchmal etwas düsteres an sich. Obwohl auch manchmal ein paar schönere Szenen stattfinden, ist die Stimmung im Buch meistens eher gedrückt.

Sara ist eine junge Frau, die geprägt durch ihre Kindheit sehr mutig ist. Damir und La Loba sind beide sehr hilfsbereite und auch ein wenig geheimnisvolle Protagonisten, was das Buch sehr spannend macht.

Fazit:
Das Buch kann ich sowohl Jugendlichen als auch Erwachsenen empfehlen, denn die Geschichte ist sehr interessant bzw spannend zu lesen.

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Veröffentlicht am 12.03.2020

The wonderful wild

The Wonderful Wild
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Inhalt:
Gesa Neitzel hat vor mehreren Jahren eine Ausbildung zur Rangerin in Afrika gemacht, worüber sie in ihrem ersten Buch „Frühstück mit Elefanten“ schonberichtet hat. In „The wonderful wild - Was ...

Inhalt:
Gesa Neitzel hat vor mehreren Jahren eine Ausbildung zur Rangerin in Afrika gemacht, worüber sie in ihrem ersten Buch „Frühstück mit Elefanten“ schonberichtet hat. In „The wonderful wild - Was ich von Afrikas Wildnis fürs Leben lerne“ erzählt uns Gesa Neitzel, was sie in den letzten Jahren alles für sich persönlich lernen konnte.

Meinung:
Das Cover ist sehr ansprechend und spiegelt auch teilweise den Inhalt gut wieder. Auch die Kapitel an sich sind schön gestaltet. Am Anfang jedes Kapitels ist ein größerer Elefant und dabei steht immer ein Zitat. Auch die Bilder im Mittelteil des Buches zeigen ein paar schöne Eindrücke Afrikas.

Innerhalb der Kapitel findet man immer wieder mal einen kleinen Elefanten, der einem zeigen soll: Jetzt ist es Zeit für eine Pause. Dies kündigt die Autorin in der Einleitung des Buches schon an.

Gesa Neitzel spricht in ihrem Buch einige Themen an, die nicht nur mit Afrika oder der Wildnis dort zu tun haben, sondern auch viele Themen, die wir auf unser Leben in der Stadt beziehen können. Mit ihrem Schreibstil bringt sie gut auf den Punkt, was sie sagen will und drückt sich nicht zu kompliziert aus.

An einigen Stellen hatte der kleine Elefant durchaus seine Berechtigung. Manchmal musste ich das Buch tatsächlich für eine Weile weglegen, da Gesa einen oft zum Nachdenken angeregt hat.

Fazit:
Das Buch ist sehr interessant zu lesen und spricht auch einige Themen an, die einen durchaus auch mal zum Nachdenken anregen.

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