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Veröffentlicht am 02.02.2024

Passt Euch an! Oder lieber doch nicht?

Kursbuch 216
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Der Begriff Anpassung ist in aller Munde. Oft und gerade in Bezug auf den Klimawandel. Das Kursbuch 216 weitet und vertieft zugleich den Blick auf diesen nur scheinbar einfachen Begriff und das Konzept ...

Der Begriff Anpassung ist in aller Munde. Oft und gerade in Bezug auf den Klimawandel. Das Kursbuch 216 weitet und vertieft zugleich den Blick auf diesen nur scheinbar einfachen Begriff und das Konzept dahinter. Aus verschiedenen wissenschaftlichen Fachdisziplinen nähern sich so unterschiedliche Autor:innen wie der Soziologe Armin Nassehi, der Psychiater Hans-Otto Tomashoff, die Paläoklimatologin Madelaine Böhme oder die Erziehungswissenschaftlerin Juliane Engel, um nur einige wenige Beispiele zu nennen, dem Thema Anpassung. Anpassung wird dabei mal als Selbstanpassung an die individuell wie systemischen Möglichkeitsbedingungen beschrieben, in einem anderen Text wird Anpassung, als notwendiger Mechanismus zur Herausbildung der Identität herausgearbeitet und wie diese Disposition von Demagogen ausgenutzt und missbraucht werden kann. Aber auch der Wandel unterschiedlicher Klimaphasen und der Aspekt KI und Anpassung werden beleuchtet. Bei aller Unterschiede in der Betrachtung wird in der Lektüre sehr deutlich, wir leben in einer komplexen Welt, in der auch die Antwort auf ihre Herausforderungen nicht weniger komplex sein kann. Dem trägt das vorliegende Kursbuch mit seinen ausgewogenen und vielfältigen Beiträgen Rechnung.

Sehr gelungen finde ich auch die Einbindung von Grafiken und Bildern, ebenso wie die Variation der Umsetzungsform, vom Fachaufsatz bis zum Interview. Sprachlich sind einige Beiträge für Nicht- (Fach)-Wissenschaftler stellenweise sicher eine Herausforderung. Letztlich werden jedoch auch diese so gut zusammengeführt, dass die Grundintention des Autors dabei deutlich wird.

Ein empfehlenswertes Büchlein, das zum Nachdenken und Weiterlesen einlädt!

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Veröffentlicht am 29.01.2024

Ein zarter und poetischer Blick auf eine Freundschaft und das Aufwachsen im kommunistischen Rumänien

Lichtungen
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Zart und poetisch erzählt Iris Wolff in Lichtungen die Geschichte von Lev und seiner besten Freundin Kato, die gemeinsam im Vielvölkerstaat Rumänien unter Ceaușescu aufwachsen. Die Handlung beginnt im ...

Zart und poetisch erzählt Iris Wolff in Lichtungen die Geschichte von Lev und seiner besten Freundin Kato, die gemeinsam im Vielvölkerstaat Rumänien unter Ceaușescu aufwachsen. Die Handlung beginnt im Diesseits mit einem Besuch Levs bei Kato in Zürich. Hierhin hat es sie nach einer langen Radreise mit verschiedensten Stationen durch Europa von Rumänien aus verschlagen. Die Wiederbegegnung ist geprägt von einer eigentümlichen Stimmungs- und Gefühlslage, zwischen Distanz und doch absoluter Nähe, zwischen Freundschaft und Fremdheit, zwischen Suchen und Erkennen und nicht zuletzt einem Gefühl von Heimat und Liebe zwischen zwei Menschen, die genau dies füreinander sind, jeder Entfernung und Erlebnisse zum Trotz.

Wie es zu dieser Freundschaft kam, welche Höhen und Tiefen, Geschichte die beiden teilen, wird im folgenden im Roman in rückwärtiger Chronologie erzählt. Dies ist ein interessanter Ansatz der Autorin, der immer wieder hohe Konzentration erfordert, denn der Rahmen und Hintergrund einer Handlung, um sie richtig zu deuten, ergibt sich oft erst in späteren respektive früheren Kapiteln in der Chronologie der Ereignisse.

Die zunächst unwahrscheinliche Freundschaft der beiden zeichnet sich durch ein unsichtbares Band aus, das sie auch über Herausforderungen und Entfernungen aneinander hält, absolutes Vertrauen schafft und spendet, und jede Zeit überdauert. Iris Wolff schafft es mit ihrer Sprache, dass man dieses Band, die Intimität und Vertrautheit, die eine solche Freundschaft bedeuten, fast beim Lesen spürt.

Neben dem Thema Freundschaft spielt auch die Frage nach Zugehörigkeit eine zentrale Rolle. Zugehörigkeit nicht nicht nur im zwischenmenschlichen Sinne, sondern gerade im Vielvölkerstaat Rumänien auch zu einer Nation. Die wechselvolle Geschichte des Landes verläuft hier an mehreren Bruchlinien mitten durch Levs Familie. Und so gelingt es der Autorin die komplexen Gefühle und Spannungslinien, die eine ganze Nation prägen, in Lev und seiner Familie zu extrahieren und uns so ein Bild und insbesondere auch ein Gefühl dafür zu geben, was ein Aufwachsen unter diesen Bedingungen bedeutet - für die Gesellschaft, Familien, aber auch und insbesondere für das einzelne Individuum.

Ich fand es sehr eindrücklich, wie die Autorin auch immer wieder die Stimmung in der rumänischen Gesellschaft in verschiedenen Epochen einfängt. Den Alltag im staatssozialistischen System mit allen Einschränkungen und Herausforderungen - das Schlangestehen, der Rückzug ins Private, die Spitzel, die Ausreiseanträge, der Tauschhandel etc. Das Primat des Pragmatismus im System steht hier im größtmöglichen Gegensatz zur poetischen Sprache in der die Autorin diesen einfängt. Später im Postkommunismus eine verbreitete Stimmung zwischen absoluter Stagnation und Perspektivlosigkeit im Land, vermischt mit und verstärkt von einem Aufbruch und Verschwinden von immer mehr Menschen, die das Land verlassen, ein besseres Leben suchen.

Lichtungen ist ein unglaublich poetischer Roman über Freundschaft, Zugehörigkeit und das Aufwachsen im Kommunismus. Heimat, das wird mit der Freundschaft von Lev und Kato im Roman deutlich, ist nicht nur die Landschaft oder ein Ort, es sind genauso die Menschen, die wir lieben.

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Veröffentlicht am 29.01.2024

Über Begegnungen, die mehr sind als Spuren im Watt…

Südfall
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Dave, ein britischer Soldat landet nach einem Flugzeugabsturz im nordfriesischen Watt nicht weit von der Hallig Südfall. Was wird mit ihm geschehen? Wird er Hilfe erhalten, als britischer Soldat, dessen ...

Dave, ein britischer Soldat landet nach einem Flugzeugabsturz im nordfriesischen Watt nicht weit von der Hallig Südfall. Was wird mit ihm geschehen? Wird er Hilfe erhalten, als britischer Soldat, dessen Land Bomben auf Hamburg abgeworfen hat?

Vertrautheit entsteht zunächst in der Landschaft. Die Wattlandschaft in Nordfriesland ähnelt seiner Heimat an der britischen Küste. Ob dies ein gutes Zeichen ist?

Obwohl die Handlung im Sommer 1944 angesiedelt ist, spielt das Kriegsgeschehen als solches nur eine untergeordnete Rolle. Vielmehr wirft der Autor einen Blick auf die Alltäglichkeit und Herausforderungen des Lebens auch unabhängig des Kriegsgeschehens und wählt dafür diesen besonderen Landstrich an der Nordsee. Besonders nicht nur wegen der einzigartigen Wattlandschaft, sondern auch der Menschen, die sie bewohnen. Bereits seine erste Helferin überrascht Dave mit ihrer uneingeschränkten Hilfsbereitschaft und nicht zuletzt auch dem Risiko, dass sie damit für ihn eingeht. Dies wird, so viel darf verraten werden, nicht die letzte besondere Begegnung für Dave auf seinem Weg sein.

Denn diese durchziehen das Buch wie ein unsichtbarer Faden, Begegnungen zwischen Menschen. Es ist Dave der britische Soldat, der verunglückt ist, jedoch Dave der Mensch und Tierarzt, der einen Weg nach Hause sucht. Nach Hause darf hier sowohl geographisch, als auch im übertragenen Sinne nach seiner inneren Heimat verstanden werden. Und so sind es Begegnungen auf Augenhöhe die nicht nur Dave, sondern auch sein jeweiliges Gegenüber verändern.

Bereits mit Daves Geschichte wird deutlich, welche Dämonen und Schicksale jeden einzelnen Menschen auch jenseits von Krieg ereilen können. Daves Zerrissenheit und selbst erlebte Gefühllosigkeit erklärt sich nicht primär aus dem Krieg, sondern Verlusten in seiner Vergangenheit, die er bisher eher halbherzig überwunden hat. Auch die weiteren Protagonisten Paul, Anna, Cecilie und Simon hadern jede und jeder auf ihre Art mit der Vergangenheit und Gegenwart. Alle nicht nur aufgrund der Ereignisse, die sie erlebt haben, sondern auch einer gewissen Zartheit und Tiefe in ihrem Charakter, die so oft nicht in eine raue, oberflächliche Welt und gesellschaftliche Zwänge passen mag und sie so doch auf eine eigentümliche Art und Weise eint. Was die Charaktere im Buch ausmacht, ist daher für mich, dass wir sie von ihrer verletzlichen, und vielleicht auch wahrhaftigsten Seite kennenlernen.
Ich bin begeistert, wie der Autor es schafft, für die verschiedenen Figuren in Stil, Sprache und Gedanken ganz eigene Welten zu erschaffen. Es sind dabei nur Nuancen in Wortwahl, Stil und Struktur, die beim Lesen immer wieder in die Gedanken, Nöte und Freuden der jeweiligen Protagonisten eintauchen lassen und sich zugleich umstandslos aneinander folgen.

Die Sprache ist atmosphärisch dicht, kein Wort zu wenig, keines zu viel, und lädt ein auch all die Nuancen zwischen den Zeilen wahrzunehmen und auf sich wirken zu lassen.

Sehr gelungen fand ich die Beschreibungen und Parallelen der Wattlandschaft in Norddeutschland und Großbritannien.

Südfall ist so besonders, weil es aufzeigt, wie eine einzelne, vielleicht auch nur kurze Begegnung wichtige Denkanstöße geben kann, die einen selbst anders auf das eigene Leben blicken lassen und dieses damit auch verändern können.

Dave hinterlässt Spuren, nicht nur flüchtige Spuren im Watt, sondern in den Menschen, denen er begegnet. So mag es auch der Leserin mit Südfall ergehen. Ein Buch, das Spuren hinterlässt und zum Nachdenken anregt.

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Veröffentlicht am 25.01.2024

Geschichtlich interessant, in der Umsetzung jedoch nur bedingt überzeugend

Himmel voller Schweigen
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In Himmel voller Schweigen begibt sich Julia Gilfert in die Geschichte ihrer Familie und porträtiert das Schicksal ihres Großvaters und Musikers Walter Frick, der unter ungeklärten Umständen in der NS ...

In Himmel voller Schweigen begibt sich Julia Gilfert in die Geschichte ihrer Familie und porträtiert das Schicksal ihres Großvaters und Musikers Walter Frick, der unter ungeklärten Umständen in der NS Zeit verstorben ist und vermutlich vom Regime ermordet wurde. Lange Zeit lag ein Schleier über dieser Episode der Familiengeschichte, den die Autorin nun für ihr Buch gelüftet hat und die Leser:innen daran teilhaben lässt.

Wer hier ein Sachbuch erwartet, wird zumindest teilweise enttäuscht werden. Während im zweiten Teil viele Originaldokumente und Briefe angehangen sind, an dem geschichtlich Interessierte sicher Freude haben werden, ist der Hauptteil des Buchs, die Geschichte Walter Fricks, als eine Art Roman erzählt, immer wieder mit Einblenden in die Gegenwart zu den Recherchen und Gefühlen der Autorin.

Mich konnte das Buch leider gar nicht abholen. Das lag zu großen Teilen am Schreibstil, den ich als unglaublich blumig und ausschmückend empfunden habe. Dabei ist für mich leider auch inhaltlich viel von der Ernsthaftigkeit der Sache verloren gegangen. Inhaltlich hätte für mich das Buch wohl eher für ein Büchlein gereicht. Die Informationen, die die Autorin zusammenträgt sind durchaus interessant, lässt man die vielen Ausschmückungen weg, wäre es jedoch nur noch ein recht schmaler Band, der jedoch genauso seine Berechtigung haben könnte. Eventuell wäre eine dokumentarisch - journalistische Form der Aufarbeitung und Aufzeichnung dem Material hier eher gerecht geworden.

Auch in der blumigen Sprache konnte ich trotz vieler Worte der Beschreibung keine Nähe zu den Figuren herstellen, zu aufgesetzt und konstruiert wirkten auf mich die Gedanken, Aussagen und Umschreibungen.

So würde ich das Werk tatsächlich nicht uneingeschränkt für geschichtlich Interessierte empfehlen, da das ausschmückende Beiwerk eindeutig überwiegt. Eine Ausnahme bildet hier jedoch ausdrücklich der zweite Teil, in dem die Autorin unter „Fragmente“ Originaldokumente, Briefe, Tagebucheinträge etc. zur Verfügung stellt. Ich könnte mir vorstellen, dass Menschen, die gerne Liebesromane lesen, der Schreibstil begeistert und sie Freude an dem Buch mit der wahren Geschichte dahinter haben.

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Veröffentlicht am 23.01.2024

Ein einfühlsamer, moderner (Familien-)Roman über Zugehörigkeit in einer komplexen Welt

Weiße Wolken
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Leukonychia punctata - oder auch weiße Wolken. So nennt man die weißen Flecken auf den Fingernägeln. Dachte man lange dies wäre ein Ausdruck von Nährstoffmangel, geht man mittlerweile davon aus, ...

Leukonychia punctata - oder auch weiße Wolken. So nennt man die weißen Flecken auf den Fingernägeln. Dachte man lange dies wäre ein Ausdruck von Nährstoffmangel, geht man mittlerweile davon aus, dass es sich dabei um Mikroverletzungen handelt. Was hat das mit dem Roman zu tun? Erstaunlich viel! Denn auch in weiße Wolken geht es um Verletzungen, Erschütterungen, Einwirkungen, die ein Gesellschaftssystem und andere Menschen auf jede:n Einzelne:n ausüben. Und darum, wie wir dabei uns selbst, unsere Identität bilden und zu wem oder was wir in einer immer komplexeren Welt Zugehörigkeit empfinden. Letztlich ist es die Gesellschaft, auch ihre Zwänge und Machtstrukturen, ebenso wie die Menschen in unserem Umfeld, die uns formen und einwirken auf unser Leben.

Dieses doch sehr abstrakte Konstrukt vermittelt uns Yandé Seck in einem kurzweiligen, jedoch nicht weniger tiefgründigen, modernen Familienroman. Im Mittelpunkt zwei Schwestern, Dieo Mitte 30, angehende Psychoanalytikerin, Mutter von drei Kindern und in einer Beziehung mit Simon. Ihre Schwester Zazie ist Ende 20, Pädagogin, Masterabsolventin mit Job im Jugendbereich und mit einem untrüglichen Radar für jede Nuance einer Diskriminierung aufgrund von Geschlecht oder Hautfarbe. Beide sind bei ihrer deutschen Mutter, selbst Psychoanalytikerin aufgewachsen, der Vater stammt ursprünglich aus dem Senegal, ein Freigeist und Nietzschefan, der oft abwesend war.

Die Geschichte wird abwechselnd aus den Perspektiven von Dieo, Zazie und Simon erzählt. Denn alle drei hadern auf ihre Art mit sich selbst, ihrem Lebensweg und ihrer Position in der Gesellschaft.

Etwas schwer auszuhalten war für mich die Blase, in der sich alle Protagonist:innen bewegen. In einem Wort sind alle sehr „woke“, jede:r in seiner:ihrer eigenen Ausprägung.

Es wird sehr viel über Rassismus gesprochen und dabei erstaunlich wenig die eigenen Privilegien der Protagonist:innen aufgrund der sozialen Herkunft, allesamt aus gut situierten westdeutschen Akademikerhaushalten, reflektiert. Der Grad der Sensibilisierung für soziale Ungerechtigkeit manifestiert sich im Roman primär an den Merkmalen Hautfarbe und Geschlecht. Andere, ebenso wichtige gesellschaftliche Distinktionslinien, wie Bildung, Klasse etc. bleiben nahezu vollständig außen vor. Vor dem Hintergrund der intensiven Beschäftigung mit gesellschaftlichen Macht- und Diskriminierungsstrukturen bei den Protagonist:innen, verwundern diese blinden Flecken in der Reflexion.

Wirklich stark finde ich den Roman, wenn es um Zugehörigkeit und Identität geht. Was macht uns aus? Wo gehören wir hin? Welches sind die relevanten Merkmale, die zur Verbundenheit führen? Ist es das Aussehen? Die Herkunft? Die Klasse? Die Kultur? Die Familie? Hier zeigt die Autorin am Beispiel von Dieo und Zazie überraschende Antworten auf, die der komplexen Gegenwart gerecht werden.

Auch ein Hauptsymptom dieser Gegenwart arbeitet die Autorin immer wieder sehr gut heraus. Eine Welt, in der es nicht mehr um Inhalte geht, sondern nur noch um Darstellung. - „Es ging nicht mehr darum die Welt besser zu verstehen, sondern ihr einen Stempel aufzudrücken. Seinen inhaltsleeren, industrial-designten Stempel.“ -

Aber auch die Themen Frausein und Mutterschaft und im Gegenpol, Vaterschaft und (neue) Männlichkeit als eigene Herausforderung werden im Laufe des Roman behandelt, ebenso wie die nicht immer einfachen Beziehungen zu Müttern und Vätern.

Das klingt viel, jedoch wirkt der Roman nie überladen. Wie sich Dieo, Zazie und Simon in dieser Welt zurechtfinden, zweifeln, sich selbst finden, ihren Weg gehen und letztlich auch näher zueinander finden, ist in jedem Fall sehr lesenswert.

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