Großen Dank für das Rezensionsexemplar!

Meine Liebe für Elena Armas Bücher ist riesengroß, daher habe ich mich sehr über dieses Buch gefreut.

Kleinstadt-Setting meets Fake-Dating!

Von Seite 1 an konnte mich der Schreibstil wieder in seinen Bann ziehen und ich habe mich super wohl gefühlt. Josie ist eine wandelne Katastrophe und unfassbar sympathisch. Die Art und Weise, wie das Fake-Dating anfängt und sich durchzieht ist humorvoll und supercute. Durch Matthew hatte ich dieses Schmetterlingsgefühl beim Lesen und habe mich einfach richtig gefreut.

Josie hat definitiv eine lange Liste an Ex-Verlobten und ist damit zum Ziel der Klatschpresse geworden.


Innerhalb von wenigen Stunden habe ich „The fiancé dilemma- aller guten Dinge sind fünf“ durchgelesen und ich liebe es. Definitiv ein Highlight!

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Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

Ella musste Hals über Kopf ihren alten Job verlassen und hat nun die Chance als Co-Autorin die Biographie des Formel 1 Superstars Blake Hills zu schreiben. Dafür muss sie eine komplette Saison an seiner Seite um die halbe Welt reisen und in kennenlernen. Blake hat aber gar keinen Bock auf dieses Buch, welches eigentlich nur sein Image retten soll. Und auf die sexy vorlaute Autorin, die ihn seinerzeit mal in ihrem Podcast hops genommen hat, schon gar nicht.

Das Setting einer Formel 1 Story habe ich noch nicht gelesen, umso toller war diese Abwechslung für mich. Sportromance bringt man oft mit Icehockey oder Fußball in Verbindung, schön mal etwas über den Rennsport zu lesen.

Ella ist frech und wickelt sowohl Blake als auch den Leser schnell um dek kleinen Finger. Mit ihrer unermüdlichen und humorvollen Art durchbricht sie Blakes Mauern und knackt ihn. Das Geplenkel der Beiden ist amüsant und hitzig.

Mir hat die Story der Beiden sehr gefallen und auch die Nebencharaktere waren wirklich super. Ich habe die Hoffnung von zwei Personen noch mehr lesen zu dürfen.

Das Ende hat sich für mich etwas gezogen, war aber wichtig für die Charakterentwicklung und persönliches Happy End der Beiden als einzelne Personen. Auch wenn es sich leicht zog, hat es dem Buch nicht geschadet oder für Punktabzug gesorgt.

„Drive me crazy“ kann ich jedem ans Herz legen, der gerne Bücher von Elena Armas oder Ali Hazelwood liest.

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Vielen lieben Dank für das Rezensionsexemplar!

Yara hat eine böse Scheidung hinter sich und wird nach wie vor von ihrem Ex belästigt. Während ihr Geschäft den Bach runter gehen zu droht, eröffnet gegnüber der Sternekoch Alex ein neues Luxusrestaurant. Doch auch er hat es nicht leicht, denn noch vor Eröffnung versuchen Unbekannte sein Restaurant zu verdrängen. Die Beiden geraten immer öfter aneinander, obwohl die Funken sprühen. Als sie sich für kurze Zeit fakedaten um die lästigen Ex-Partner loszuwerden, wird das Chaos perfekt.

Für mich war „was wir im stillen fühlten“ das erste Buch von Brittainy Cherry und ich war wirklich begeistert. Kleinstadtsetting trifft auf grumpy x sunshine und slow burn.

Yara und Alex sind mir schnell ans Herz gewachsen und ich musste oft Lachen. Der Schreibstil ist leicht, humorvoll und transportiert die Gefühle der Charaktere.

Am liebsten wäre ich auch nach Honey Creek gezogen, die Kleinstatt ist wunderbar mit ihren schrulligen Einwohnern und sorgt definitiv für ein paar Schmunzler.

Nach diesel tollen Buch werde icu definitiv noch weitere der Autorin lesen.

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Lieben Dank für das Rezensionsexemplar!

„The Graham-Effect“ ist mein erstes Buch von Elle Kennedy und ich wat sehr gespannt. Uns erwartet eine Sportsromance im Biar-Universum, als Next-Generation-Story. Auch ohne die vorherigen Reihen gelesen zu haben kommt man super in das Buch rein.

Gigi und Ryder sind tolle Charakte und besonders in Ryder habe ich mich ein bisschen verliebt. Die Beziehung der Beiden entwickelt sich toll und zeitlich realistisch. Die Clique rundherum ist auch toll ausgearbeitet, wobei mir es sogar etwas zu viele Teamkameradek waren. Irgendwie kam ich mit den Namen durcheinander und konnte mir letztendlich nur 3 merken und richtig zuordnen.

Auch hat sich für mich das Buch an manchen Stellen gezogen, für ein New Adult sind über 600 Seiten schon echt viel.

Mit der Entwicklung habe ich so nicht gerechnet und war positiv überrascht, gerade weil es nicht die für New Adult typische Krise kurz vorm Schluss gab. Das hat mir richtig gut gefallen.

Grundsätzlich würde ich „The Graham-Effect“ weiterempfehlen, jedoch mit der Einschränkung, dass es sich wirklich oft gezogen hat. Daher gibt‘s von mir 3,5 Sterne.

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Großen Dank für das Rezensionsexemplar!

Delphie stirbt und wird in Vorzimmer vom Himmel wach. Dort trifft sie auf ihre Jenseits-Therapeutin Merritt, die durchgeknallte und Liebesgeschichten-Verrückte, die ihr den Film ihres Lebens zeigt. Dieser ist leider stink langweilig und deprimierend, da Delphine weder Freunde, noch Hobbies hat. Plötzlich taucht Jonah im Vorzimmer auf und Delphie verguckt sich auf den ersten Blick. Doch Jonah ist fälschlicherweise dort gelanden und blitzschnell wieder zurück unter den Lebenden. Da Delphie schockverliebt und Merritt ein Happy End wittert, vereinbaren die Beiden einen Deal: Wenn Jonah innerhalb von 10 Tagen freiwillig Delphie küsst, darf sie weiter leben. Problem Nr 1: London ist groß und Delphie kennt nur seinen Vornamen. Problem 2: Jonah wird sich an nichts mehr erinnern können.

Die Geschichte von Delphie startet quasi mit ihrem Tod und man ist direkt drin. Bereits auf den ersten Seiten musste ich stark schmunzeln und habe Delphie mit ihrer mürrischen und schlagfertigen Art in mein Herz geschlossen. Der Schreibstil ist federleicht und unfassbar humorvoll. Ich habe das Buch nicht aus der Hand legen können und innerhalb von 2 Tagen beendet.

Die Charaktere sind allesamt toll ausgearbeitet und Tiefe. Die kleineren Twists mittendrin sind sehr unterhaltsam und das Ende hat mich sowohl überrascht als auch hibbelig und nervös gemacht.

“Wolke sieben ganz nah” würde ich jedem ans Herz legen, der eine RomCom mag und sowohl Gefühle als auch viel Humor beim Lesen mag! Von mir gibt es 5/5 Sterne.

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