Ich habe mich sehr über das Buch "So geht Yoga richtig – 70 Übungen und ihre typischen Haltungsfehler. Von Beginn an sicher trainieren" von Tiphaine Cailly gefreut, welches mir vom Bassermann Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar über das Bloggerportal Randomhouse kostenfrei zur Verfügung gestellt wurde. Vielen lieben Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich hierbei wie von selbst, dass meine Meinung zum Titel dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wurde.

Nachdem ich seit ein paar Wochen mit dem Yoga angefangen habe, fand ich es klug, mich auch ein bisschen ins Thema einzulesen und mir die Posen näher anzuschauen. Ich trainiere über eine App, die sehr viel erklärt und bei der man sich sämtliche Haltungen und Dehnungen auch in Ruhe außerhalb einer Session ansehen kann, doch wollte ich es vermeiden, dass ich mir Übungen falsch aneigne. Natürlich ersetzt so ein Buch und auch eine App keinen richtigen Yogalehrer, das sei schon einmal gesagt. Dennoch finde ich, dass man anhand des Buches und Erklärvideos sehr gut in das Yoga einsteigen kann, vielleicht auch sogar irgendwann zum Fortgeschrittenen wird. Erste Erfolge habe ich bereits erzielt

Das Buch zeigt und erklärt verschiedene Haltungen anhand von Bildern, einer falschen und einer richtigen Ausführung und erklärt dabei schriftlich, was genau zu beachten und auch zu vermeiden ist. Zudem gibt es auch weiter Bilder und Erklärungen für abgewandelte Posen, die diese entweder vereinfachen und weiter erschweren, was ich super hilfreich finde. Am Ende des Buches gibt es auch ein paar Flows, also aneinandergereihte empfohlene Haltungen und Posen zum Nachmachen für seine Yoga-Praxis. Man kann aber auch jederzeit einzelne Sachen, wie z.b. den herabschauenden Hund oder etwas schwerer z.B. die Krähe üben, ohne direkt einen ganzen Yoga-Fluss zu machen. Ich trainiere nämlich weiterhin nach den verschiedenen Stilen meiner App und nutze das Buch eher für vereinzelte Posen, die ich lernen und üben möchte.

Von mir gibt es für "So geht Yoga richtig – 70 Übungen und ihre typischen Haltungsfehler. Von Beginn an sicher trainieren" eine klare Lese- und Kaufempfehlung und volle 5 Sterne *****

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Ich habe mich sehr über das Buch "Girls Night - Nur eine kennt die ganze Wahrheit" von Claire Douglas gefreut, welches mir freundlicherweise vom Penguin Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich hierbei von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wurde. Hierbei handelt es sich um mein erstes Werk der Autorin, auf welches ich durch den spannend klingenden Klappentext neugierig wurde.

Der Leser taucht hier in die Rolle der Jenna ab, einer Journalistin. Sie rollt den Fall von damals, an dem mehrere Freundinnen in einen Autounfall verwickelt waren, aber alle bis auf Olivia im Anschluss spurlos verschwanden, wieder auf. Olivia hat seitdem ein Blackout und kann sich an den Vorfall nicht mehr zurückerinnern. Jenna macht es sich zur Aufgabe diesen Fall aufzuklären und gerät nach und nach in einen Strudel von verschiedenen Abgründen..

Claire Douglas schreibt ihren Thriller hauptsächlich aus der Perspektive der Journalistin Jenna, die hier eher zur Ermittlerin mutiert. Gemeinsam an ihrer Seite erleben wir, was sich in der Kleinstadt so zuträgt und tauchen durch Befragungen und Erzählungen anderer Protagonisten auch immer wieder in die Vergangenheit am besagten Unfallort ab. Ich bin total versessen darauf zu erfahren, was damals Wirkich passiert ist und was mit Olivias Freundinnen ist – leben sie womöglich noch?! Hier hält mich die Autorin wirklich am Lesen, ihr Schreibstil ist sehr leicht und bildhaft.

Doch zunehmend – und gerade gen Ende der Geschichte – wird alles doch recht konstruiert, was nicht wirklich glaubwürdig für mich erschien. Das fand ich etwas schade. Nichtsdestotrotz kann ich der Geschichte einige positive Aspekte abgewinnen, denn ich wurde zwischenzeitlich wirklich gut unterhalten, es wurde hin und wieder spannend und auch mit Jenna wurde ich warm.

"Girls Night - Nur eine kennt die ganze Wahrheit" ist nicht ganz so originell, wie ich gehofft hatte, war aber dennoch lesenswert. Ich vergebe eine mittelmäßige Lese- und Kaufempfehlung und solide 3 Sterne ***

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Ich habe mich sehr über den Titel "Übergewicht wird heilbar" von Jörg Puchta gefreut, welcher mir über den Gräfe und Unzer Edition Verlag via Netgalley freundlicherweise als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen lieben Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich hierbei von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wird.

Das Thema rund um die Abnehmspritze ist ja in den letzten Wochen und Monaten sehr präsent gewesen. Da ich mich im Allgemeinen für Themen wie Übergewicht, Abnehmen, Gewicht halten und eine gesunde Ernährung und Sport interessiere, wollte ich mit dem Werk offene Fragen klären und mich einfach up to date halten.

Hier bekommt der Leser wirklich eine ganze Flut an Informationen. Es geht nämlich nicht allein um die Abnehmspritze, sondern auch viele Hintergründe davon. Vieles ist davon sehr wichtig und wissenswert, manches ist mir bereits bekannt. Anders wiederum geht schon wirklich sehr in die Tiefe und ist sicherlich nicht für jeden Leser so stark von Interesse. Aber man muss das Buch ja schließlich nicht komplett durchlesen, sondern kann sich auf Themen oder Kapitel fokussieren, die einen ansprechen.

Insgesamt kann ich also sagen, dass das Buch meinen Erwartungen gerecht wurde und mich gut unterhalten und informiert hat. Hier und da hätten die Infos aber etwas kompakter abgebildet werden können.

"Übergewicht wird heilbar" ist ein lesenswertes Buch, welches viele Fragen und Annahmen klärt, zur Vorsicht aufruft und den eigenen Lebensstil hinterfragt. Keine schlechte Sache! Ich vergebe daher eine entsprechende Lese- und Kaufempfehlung und gute 4 Sterne ****

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Ich habe mich sehr über das Buch "Stalker – Er will dein Leben." von Arno Strobel gefreut, welches mir vom Argon Verlag AVE GmbH über Netgalley freundlicherweise als kostenfreies Rezensionsexemplar in Form eines Hörbuches zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich hierbei von selbst, dass meine Meinung zum Titel dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wurde. Nachdem ich bereits einige Bücher des Autors gelesen/gehört habe und wirklich stark fand, freute ich mich sehr auf sein neuestes Werk.

Inhaltlich hat der Leser es hier mit dem Schauspieler Eric Sanders zu tun, der seinen ersten schauspielerischen Durchbruch feiert. Doch sein Glück währt nur kurz, denn plötzlich wird sein Social Media Account benutzt, um ihn zu schaden und er fühlt sich auf offener Straße immer wieder beobachtet. Eines Tages meldet sich ein Mann bei ihm, der ihn dazu auffordert einen Mord von früher zu gestehen, der vertuscht wurde. Tut er dies nicht, stirbt seine Familie...

Arno Strobel schreibt seinen Thriller hauptsächlich aus der Perspektive des Schauspielers Eric und sorgt schnell dafür, dass mir der Typ recht sympathisch wird. Er mag zwar etwas eigen sein, doch scheint er einer von den Guten zu sein, den es belastet, dass im Netz plötzlich gegen ihn geschossen wird. Beziehungsweise wirkt es ja eher so, als würde er ganz schönen Bullshit von sich geben – was er allerdings nicht selber tut. Das muss ein wirklich mieses Gefühl sein und man versteht vollkommen, dass er deswegen aufgebracht ist und sich auch ein wenig provozieren lässt. Was alles noch hinter der Hauptfigur steckt, erahnen wir aber lange nicht.

Ich muss es Strobel auf jeden Fall lassen, dass er mich schon wieder prima getäuscht hat, er hat mich von Anfang an in eine bestimmte Richtung gelenkt, die dann gar nicht zutraf. Das ist immer wieder schön, wenn man überrascht wird. Allerdings fand ich hier ein paar Sachen unstimmig bzw. konnte mir diese nicht so recht erklären und habe immer noch ein paar Fragezeichen im Kopf. Damit muss ich gerade leben. Hier wäre es wahrscheinlich klasse, sich mit anderen Lesern auszutauschen, wie die gewisse Dinge interpretiert und verstanden haben.

Der Schreistil des Autors ist aber mal wieder super flüssig, atmosphärisch und leicht, gerade auch das Hören fällt mir hier super leicht und ist klasse für zwischendurch.

"Stalker – Er will dein Leben." ist ein solider Thriller für zwischendurch, der zum Nachgrübeln anregt und durchaus spannend und unterhaltsam ist. Ich vergebe eine entsprechende Lese-, Hör- und Kaufempfehlung und gute 4 Sterne ****

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Ich habe mich sehr über das Buch "Almost isn't enough. Whispers by the Sea (Secrets of Ferley 1)" von Jennifer Bright gefreut, welches mir freundlicherweise vom Forever Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Vorablesen.de zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich hierbei von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wurde. Nachdem ich bereits mehrere Bücher der Autorin gelesen und geliebt habe, freute ich mich sehr auf ein neues Buch von ihr. Hierbei handelt es sich um den ersten Teil einer neuen, zweiteiligen Reihe von Jennifer Bright, Band 1 und 2 lassen sich aber unabhängig voneinander lesen.

Inhaltlich hat der Leser es hier mit Summer und Ares zu tun, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Dennoch üben sie beide eine enorme Anziehungskraft aufeinander aus und kommen sich nach und nach immer näher. Was nicht nur Summer, sondern gerade Ares allerdings tatsächlich für ein Päckchen mit sich trägt, ist sowohl Summer, als auch mir, bis gen Ende nicht ansatzweise bewusst, was noch für eine große Wendung in der Geschichte sorgt. Diese habe ich wirklich nicht kommen sehen und ich finde es mutig von der Autorin, dass sie das so umgesetzt hat.

Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und leicht, zudem komme ich beim Lesen richtig in Urlaubsstimmung. Das Kitesurfen wird sehr toll beschrieben und auch das ganze Setting und die Umgebung. So hole ich mir den Sommer, der jetzt nach und nach davonzieht noch mal nach Hause Auch mit den Figuren werde ich größtenteils sehr sehr warm. So kann ich das Lesen genießen und schalte auch gut ab.

Die Lovestory hat mich auch gut abgeholt, allerdings hatte ich nicht erwartet, dass es hier doch so traurig wird. Denn das Buch hatte trotz manch anderer, schwerer Themen doch auch einiges an Leichtigkeit, die dann doch mehr und mehr gewichen ist.

"Almost isn't enough. Whispers by the Sea" hat mich gut unterhalten. Allerdings hat mir das gewisse Etwas gefehlt, um das Buch zu einem Highlight für mich werden zu lassen. Ich bin gespannt, ob Band 2 seinen Vorgänger noch schlagen wird und vergebe gute 4 Sterne und eine entsprechende Lese- und Kaufempfehlung ****

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