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Veröffentlicht am 29.11.2024

if you get it, you get it

When Women were Dragons – Unterdrückt. Entfesselt. Wiedergeboren: Eine feurige, feministische Fabel für Fans von Die Unbändigen
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"When Women Were Dragons" ist dieses Buch, das man versteht. Oder eben nicht. Das man hasst oder liebt. In dem man jeden Satz markiert oder die Seiten lustlos überfliegt. Und diese "Nischen-Artigkeit" ...

"When Women Were Dragons" ist dieses Buch, das man versteht. Oder eben nicht. Das man hasst oder liebt. In dem man jeden Satz markiert oder die Seiten lustlos überfliegt. Und diese "Nischen-Artigkeit" macht es wirklich besonders.

Es ist wichtig, an dieses Buch ohne Erwartungen, ohne konkrete Vorstellungen heranzugehen. Wer ein Fantasybuch wie "Fourth Wing" gefüllt mit Female Rage, Action und leidenschaftlichen Liebegeschichten erwartet, kann nur enttäuscht werden. Doch wenn man mit einer Offenheit dieses Buch öffnet, sich auf die Andersartigkeit einlässt, dann kann "When Women Were Dragons" ein wirklich herausragendes Buch sein.

"When Women Were Dragons" hat dieses unfassbar schöne Cover, diesen faszinierenden Titel und einen Klappentext, der einen in den Bann zieht. Und doch war es so anders als erwartet.

WWWD erzählt die Geschichte von Alex in einer Welt, in der es zu einem Massen-Wandeln von Frauen in Drachinnen kommt. Ein Thema, was von der Gesellschaft ignoriert wird. Was schambehaftet totgeschwiegen wird. Doch was ist mit denen, die zurückgeblieben sind? Was ist mit Alex, deren Tante es nie gegeben zu haben scheint? Was ist mit ihrer Cousine, die von den Drachinnen nahezu besessen ist?

Ein Plot, auf den ich ohne zu spoilern kaum näher eingehen kann, der mich zum Teil doch verwirrt, aber vorallem gefesselt hat. Besonders spannend finde ich die Elemente zwischen den Kapiteln. Die Briefe, Paper, Forschungsberichte, die den Kontext liefern, der unserer Protagonistin anfangs noch fehlt.

Wenn ich an "Sci-Fi" denke, denke ich an UFOS, Aliens, Planeten, Raumschiffe. Woran ich nicht so fort denke, ist der Bestandteil der "Science", der Wissenschaft. Denn WWWD als Sci-Fi zu bezeichnen, erschien mir dadurch auf den ersten Blick unglaublich falsch und doch ist es das Wort, was dieses Buch am besten beschreibt. Es ist wissenschaftlich. Es spielt mit Zensur, kollektivem "Gaslighting" und erinnert bspw. an 1984 mit dem Gedanken, Ereignisse umzuschreiben.

4,5 Sterne für ein Buch, das einen faszinierend Sog ausgeübt hat, das spannende Gedanken und Ideen hat. Das sich mit Female Rage auf einer neuen Ebene beschäftigt und besonders das Thema Scham in den Vordergrund rückt. Und das einer dieser "if you get it, you get it"-Bücher ist, die für den Mainstream-Buchgeschmack nicht geeignet sind.

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Veröffentlicht am 04.11.2024

Unglaublicher Einzelband! 🌹

Für immer dein Feind
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Ich hatte Angst vor diesem Buch. Ich weiß gar nicht, wie oft ich es in der Hand hatte, die erste Seite angestarrt habe und nervös wieder weggelegt hatte. Ich hatte ein "das wird ein Highlight"-Gefühl, ...

Ich hatte Angst vor diesem Buch. Ich weiß gar nicht, wie oft ich es in der Hand hatte, die erste Seite angestarrt habe und nervös wieder weggelegt hatte. Ich hatte ein "das wird ein Highlight"-Gefühl, aber dafür musste irgendwie der richtige Moment sein. Und ich bin so froh, auf diesen Moment gewartet zu haben, denn es war unfassbar!! gut. Ich hab mich so in den Seiten, in der Geschichte, in den Charakteren verloren. Help.

Der ganz ganz grobe Plot: Romeo & Julia meets Hexen & russische Mytholgie (auch wenn mir das traumhafte Cover extreme Vampir-Vibes gibt). Und diese Mischung ist ein absoluter Traum & Geniestreich.

"One for my enemy" hat mich ein bisschen sprachlos hinterlassen, sodass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll. Bei den Charakteren, die mir mein Herz gebrochen haben? Bei dem Schreibstil, der für unendlich viele markierte Sätze gesorgt hat? Oder beim Plot, der genau die richtige Mischung aus "i love it" und "how dare you" ist. Eine Geschichte, die so viel mehr als ein "Romeo & Julia"-Retelling ist. Die nicht nur eine, sondern mehrere Liebes- und Familiendramen hat, die einen in Beschlag nehmen. Und eine Geschichte, die ich zu 100% weiterempfehlen kann.



Beweis Nr.1:
“Write me a tragedy, Lev Fedorov,” she whispered to him. “Write me a litany of sins. Write me a plague of devastation. Write me lonely, write me wanting, write me shattered and fearful and lost. Then write me finding myself in your arms, if only for a night, and then write it again. Write it over and over, Lev, until we both know the pages by heart. Isn’t that a story, too?” she asked him softly.”

Beweis Nr.2:
“I will always love you, I will love you until the day I die— and if you’re the one to kill me, then by all means, you should know without a trace of doubt you will not have turned me away. I will have spent the final beat of my heart loving you, just as I always have. Only you, Masha. Only you, forever, I promise.”

Beweis Nr.3:
“you are not incomplete because a piece of your heart is gone. You are you, an entire whole, all on your own. If you have loved and been loved, then you are richer for it; you don't simply become a smaller version of yourself simply because what you once had is gone.”

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Veröffentlicht am 15.09.2024

Gefühlvolle Überraschung 💙

Blue Sisters
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Coco Mellors hat es von der ersten Seite an geschafft, mich von "Blue Sisters" zu überzeugen. Ein Buch, dass sich um das Leben von 3 Schwestern dreht, die die vierte unter ihnen verloren haben. Ein Buch, ...

Coco Mellors hat es von der ersten Seite an geschafft, mich von "Blue Sisters" zu überzeugen. Ein Buch, dass sich um das Leben von 3 Schwestern dreht, die die vierte unter ihnen verloren haben. Ein Buch, dass Trauerbewältigung auf so verschiedene Weisen zeigt. Ein Buch, dass Charaktere so anders und doch so gleich hat. Ein Buch, in dem man sich irgendwo irgendwie wiederfinden kann.

Nach dem ich Cleopatra und Frankenstein schon vor einiger Zeit verschlungen hatte, war ich umso gespannter darauf, nun ihr neues Buch zu lesen. Und meiner Meinung nach hat sich Coco Mellors mit "Blue Sisters" selbst übertroffen und konnte mich noch mehr begeistern.

Coco Mellors schafft es, die drei Schwestern so authentisch und nahbar zu schreiben, dass ich mich teilweise wie eine von ihnen gefühlt habe. Die einzelnen Perspektiven haben sich perfekt ergänzt und es geschafft, den einzelnen Schwestern ihre eigene Stimme zu geben. Mit allen drei Schwestern hab ich mitgefiebert, mitgelitten. Hab mich danach gesehnt, dass kommuniziert wird, anstatt alles zu verdrängen. Ich bin verzweifelt, wenn eine der Schwestern dabei war, ihr eigenes Leben gegen die Wand zu fahren. Und dieses "Involvment" in das Leben der Charakter ist Coco Mellors großartig gelungen.

Ich fand es großartig mit zu erleben, wie unterschiedlich und ähnlich die Schwestern sind. Wie sie miteinander umgehen, was ihre Vergangenheit und besonders ihr familiäres Umfeld auch in der Gegenwart noch einen Einfluss auf sie hat. Und auch wenn alle drei Schwestern in der Realität keine Personen wären, die mir in meinem Alltag begegnet wären, bin ich doch froh, dass ich ihnen auf diesen Buchseiten begegnen und sie auf ihrer Reise begleiten durfte.

Eine wirklich eindrucksvolle und nachhallende Geschichte von Schwesternschaft, Familie, Trauerbewältigung und dem, was uns im Leben eigentlich ausmacht. Ich kann es kaum abwarten, bis Coco Mellors ihr nächstes Buch herausbringt!

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Veröffentlicht am 26.07.2024

no plot, just vibes

Cleopatra und Frankenstein
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"cleopatra & frankenstein" ist ein wundervolles beispiel für "no plots, just vibes". mochte ich diese vibes? i don't know.

mir ist es schon länger nicht mehr so schwer gefallen, ein buch zu bewerten, ...

"cleopatra & frankenstein" ist ein wundervolles beispiel für "no plots, just vibes". mochte ich diese vibes? i don't know.

mir ist es schon länger nicht mehr so schwer gefallen, ein buch zu bewerten, wie es mir bei "cleopatra & frankenstein" geht. ich bin seit einer gefühlten ewigkeit um dieses buch herumgeschlichen, hatte es in jeder buchhandlung in der hand und wollte jetzt endlich wissen, ob ich dieses buch lieben (oder hassen) werde. und irgendwie bin ich in der mitte gelandet.

der plot? nur so semi vorhanden. but that's okay. character-driven-books haben einen eigenen charme und wenn es gut gemacht ist, dann kann es sogar viel besser sein als "plot-bücher". war das hier der fall? nicht so ganz.

die charaktere? schwiiiierig. mochte ich die charaktere? irgendwie nicht. und das ist okay. ich liebe schwierige charaktere. villains. personen mit ecken und kanten. charaktere, die man einfach nicht mögen soll, aber irgendwie schon. aber hier war das anders. die charaktere sind auf eine weise unsympathisch, dass ich sie wirklich wirklich nicht mochte. und ich hab's versucht. ich hab's wirklich versucht.

im fokus stehen (obviously) cleo & frank, aber die kapitel werden häufig von anderen charakteren, dem "freundeskreis" erzählt. einerseits sehr interessant, andererseits fällt dadurch alles ein wenig in die "oberflächlichkeit" dieses buches. alles problematische, wird kurz angerissen, dann wieder vergessen.

drogenprobleme? alkoholismus? depressionen? suizidversuch? age-gap? greencard? sugar-babe? sind da, aber irgendwie egal.

und wenn ich ehrlich bin, hat mich sehr viel an diesem buch wahnsinnig gemacht. die art, wie sich die charaktere verhalten. wie sie sich gegenseitig behandeln. es ist starrköpfigkeit vs. uneinsichtbarkeit. gegenseitige schuldzuweisung immer und immer wieder und es ist anstrengend. sehr. anstrengend.

dieses buch will sehr viel. es will ästhetisch sein. new-york-vibes rüberbringen. es will kunstvoll und echt und realistisch sein und an diesem "wollen" scheitert es meiner meinung nach in teilen.

die autorin versucht so sehr, die charaktere echt & fehlerhaft darzustellen, dass es absolut gekünstel wird. alles ist ein hauch "too much". und vielleicht ist das auch der sinn dieses buches. vielleicht hat es irgendwo nicht "klick" gemacht und ich hab nicht verstanden, was mir dieses buch sagen will.

wenn dieses buch aber eins konnte, dann mich in einen sog ziehen. mit schönen worten, mit hässlichen worten und mit sätzen wie “People are like this too, you know,” he says eventually. “We break. We put ourselves back together. The cracks are the best part. You don’t have to hide them.”, die mich worte markieren lassen.

es ist eins dieser "sad-girl-books", die für die ästhetik im regal stehen. die voll mit schönen worten und hässlichen charakteren sind. die irgendwie im kopf bleiben.

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Veröffentlicht am 16.06.2024

Verschenktes Potenzial 💔

The Hurricane Wars
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“The Hurricane Wars” ist auf den ersten Blick das perfekte Buch für mich! Es gibt Enemies To Lovers, ein Setting in asiatischer Mythologie, Licht gegen Dunkel, Forced Proxemity usw. Ein unfassbar schönes ...

“The Hurricane Wars” ist auf den ersten Blick das perfekte Buch für mich! Es gibt Enemies To Lovers, ein Setting in asiatischer Mythologie, Licht gegen Dunkel, Forced Proxemity usw. Ein unfassbar schönes Cover, ein BookTok-Hype. Ich hab Regalbretter voll mit Büchern dieser Art, vergöttere “The Poppy War” von R. F. Kuang und vielleicht liegt genau darin mein Problem mit diese Buch. Ich hab zu viel zum Vergleichen, zu hohe Erwartungen, die “The Hurricane Wars” einfach nicht erfüllen konnte. Vielleicht lag es aber auch daran, dass dieses Buch und ich einfach in keinster Weise zusammen passen. Vielleicht war es auch einfach nicht der richtige Zeitpunkt für mich & "the hurricane wars".


Zunächst zum Plot: I like it. Wir haben Dunkel gegen Licht, verschollene Thronerben, verbundene Schicksale, magische Kräfte. Talasyn kennt ihr ganzes Leben lang nichts als den Krieg, der durch das Nachtimperium geführt wird, der ihr Volk vernichtet. Als letzte Überlebende Lichtweberin trifft sie auf Alaric, den Kronprinzen des Nachtimperiums und die Funken fliegen. Auf die ein oder andere Art 🤠

Das Worldbuilding in diesem Buch ist faszinierend. Immer wieder wollte ich ein Bingo aus Star-Wars-Referenzen machen, die das Buch auch für Star-Wars-Laien prägen. Und doch ist das ganze mit philippinischer Mythologie vermischt, was das ganze interessant, aber auch verwirrend macht. Nicht immer hatte ich das Gefühl, dass diese Welt wirklich stimmig ist. Dass alle Elemente zueinander passen.

Wie wird das Worldbuilding und die Magie näher gebracht? Durch Info-Dumping. Durch reihenweise Namen und Orte, die sich immer wiederholen, die trotzdem in meinen Kopf nie wirklich ankamen. Ich weiß nicht, ob ich nicht in der Lage war, gewisse Dinge zu verstehen oder ob es einfach Aspekte gab, die nicht erklärt wurden. Weil sie vielleicht unbewusst vorausgesetzt wurden? Weil sie keine wirklichen Rollen spielen? Ich weiß es nicht.

Unsere beiden Hauptcharaktere Talasyn und Alaric sind das Epitom einer klassischen Enemies To Lovers Romance. Wir haben die junge, zarte, naive und vorallem kleine Taslyn im Gegenzug zum brutalen, großen, düsteren, älteren, riesigen Alaric. Ich bin nicht der größte Fan von Age Gaps, von “er ist soooo groß und sie soooo klein” und leider sind das genau die Eigenschaften, die die beiden definieren.

Die Liebesgeschichte: “Enemies To Lovers” zu schreiben, ist eine wahre Kunst für sich. Manchmal sind sie bloße Rivalen, die nach 2 Seiten schon miteinander schlafen. Mal sind sie eigentlich nie Feinde gewesen. Und Thea schafft es ganz wundervoll, die beiden Charaktere zu Enemies zu machen - die auf verschiedenen Seiten des Krieges stehen. Dieser Übergang zu den Lovers hat für mich nicht funktioniert - ich konnte dieses Knistern, die Schmetterlinge, einfach nicht fühlen. Zwischen den beiden ist (zumindest in diesem 1.Band) bisher alles körperlich. In die Richtung “er hat mein ganzes Volk ermordet, aber hey, er ist hot) - und das ist für mich in keinster Weise romantisch. Die Persönlichkeit des anderen kennenlernen? No way. Das wäre wahrscheinlich kontraproduktiv. Und die spicy Szene? Ich zitiere ““Und dann, mit einem Knurren, stürzte er sich auf sie”. Einfach nicht mein Fall. I’m not sorry.

Der Schreibstil und ich haben nicht zusammen funktioniert, was wahnsinnig schade ist. Denn dem Buch liegt eine gewisse Poesie zugrunde, die sich aber leider sehr erzwungen anfühlt und mit vielen anderen Sätzen im absoluten Kontrast steht. Als wäre das alles ein Puzzle, in dem man die wildesten Sätze aneinanderreiht:
“Ihr Rücken presste sich gegen seine Brust. Die Welt stand still. Alarics erster klarer Gedanke galt Mangos (S.312).
“es wird keinen vollzug geben, du esel”
“wer die unreife Balsambirne pflückt, muss auch die Bitterkeit essen”
“Und dann, mit einem Knurren, stürzte er sich auf sie”
I’m sorry, aber what? Das ist alles Geschmacksache, aber mein Geschmack war es leider absolut nicht.

Dieses Buch ist jung - was okay wäre, wenn die Charaktere jung wären. Wenn es ein YOung Adult Romantasy Buch wäre, in dem sich die Charaktere gegenseitig als Esel bezeichnen, auf ihre 4 Buchstaben fallen, / Aber das ist nicht der Fall. Wir haben erwachsene Fantasy, Charaktere, die 20 und 26 Jahre alt sind, die mir dennoch wie 15 und 17 erscheinen. 🥲

Der Fanfiction-Aspekt: Das “The Hurricane Wars” auf einer Star-Wars-Fanfiction (

Reylo) basiert, ist glaube ich kein großes Geheimnis. Die AUtorin selbst weist im Nachhinein auf ihre Fanfiction-Vergangenheit und die

Reylo-Szene hin. Und das ist DER SHIT zur Zeit - siehe The Love Hypothesis, ebenfalls eine #Reylo-Fanfiction, der ich es aber absolut nicht angemerkt habe. Problem mit “The Hurricane Wars”: Ich habe es gemerkt. Die Charaktere sind kaum ausgearbeitet - ich weiß nicht, wer Talasyn und Alaric sind. Was sie mögen, was sie bewegt, was sie ausmacht. Denn schließlich kennt man die Charaktere einer Fanfiction, es gibt keinen Bedarf, hier groß den Charakter aufzubauen.

Und auch wenn ich sehr viel negatives über dieses Buch gesagt habe, ich glaube, dass dieses Buch bei der Mehrheit der Personen funktionieren wird. Dass der Großteil der Menschen es lieben wird, die Enemies-To-Lovers so richtig fühlen wird und hiermit ein absolutes Highlight findet 💜

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