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Veröffentlicht am 05.05.2018

Komm ich heut nicht, komm ich morgen!

Zorn – Tod und Regen
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Hauptkommissar Zorn ist wirklich ein Schande für seinen Beruf. Er ist faul, raucht Kette und hat überhaupt keine Lust, sich auch nur ein wenig zu bewegen oder einen Finger krumm zu machen. Ihm zu Seite ...

Hauptkommissar Zorn ist wirklich ein Schande für seinen Beruf. Er ist faul, raucht Kette und hat überhaupt keine Lust, sich auch nur ein wenig zu bewegen oder einen Finger krumm zu machen. Ihm zu Seite ist Kommissar Schröder gestellt, das genaue Gegenteil. Er ist fleißig, recherchiert gut, schreibt sich alles auf und hält außerdem noch seinem faulen Chef den Rücken frei. Ein tolles Team also, was wir hier kennenlernen. Alles ist ruhig und friedlich in der kleinen Stadt, bis eines Tages, tja: eine Gewaltwelle über sie hereinbricht.

Nicht nur ein Mord schreckt die Bevölkerung auf, nein auch ständiger Regen zermürbt die Stimmung in der Stadt. Nun ist es mit dem Frieden vorbei. Hautkommissar Zorn versucht, jegliche Arbeit von sich zu weisen und lässt Kommissar Schröder die ganze Arbeit allein machen. Als dann Staatsanwalt Sauer nach Ergebnissen fragt, muss wieder Schröder den Kopf hinhalten. Zorn hat sich schnell aus dem Staub gemacht und übernimmt die Ermittlung in einem eben geschehenen Selbstmord, das kann ja nicht so schlimm sein, denn eigentlich liegen die Fakten ja deutlich auf dem Tisch. Ja und dies nun ist Zorn´s großer Fehler, denn irgendwie passt hier was nicht zusammen. Henning Mahler, der Witwer ist völlig am Boden zerstört und erzählt Zorn seine Lebensgeschichte. Zorn ist völlig genervt und trotzdem ahnt er, dass irgendwelche Zusammenhänge nicht stimmen können. Als dann ein Toter vom Kirchturm fällt, ist schnell klar, dass es mit der Ruhe für Zorn ein Ende hat. Er muss tatsächlich Überstunden machen und arbeitet nun Hand in Hand mit Schröder zusammen. Aber noch ist kein Ergebnis greifbar und die Geschehnisse spitzen sich zu, als eine Frau entführt wird.

So mehr werde ich Euch jetzt nicht verraten. Lest selbst diesen überaus spannend geschriebenen Thriller.

Fazit:

Stephan Ludwig nimmt uns mit in eine Welt aus Regen und Brutalität, denn dieses Buch ist wirklich ein Thriller. Von Anfang bis Ende hält der Spannungsbogen und der Leser wird in einen tiefen schmutzigen Fall gezogen. „Es dauerte drei Stunden, bis sie den Verstand verlor, und weitere zwei, bis sie endlich sterben durfte“. Ja und genau so ergeht es dem Leser. Die Spannung ist kaum auszuhalten, denn eins kann man nicht, das Buch aus der Hand legen. Man muss einfach weiter lesen um zu erfahren, was hier eigentlich vor sich geht. Der Mörder ist schwer zu greifen und mir gelang es bis zum Ende hin nicht, ihn zu identifizieren. Genau so sollte ein guter Thriller sein. Für zartbesaitete Leser ist er allerdings nicht geeignet, denn es wird schon so manches Mal ins Detail gegangen, so dass es einem die Gänsehaut über den Rücken zieht.

Die Protagonisten hat der Autor hier fein gezeichnet. Hauptkommissar Zorn, der gutaussehende, faule, kettenrauchende und unzufriedene Egoist und Kommissar Schröder der unscheinbare, dickliche und wirkliche gutmütige Workalholic. Ich hatte sofort ein Gefühl für die Beiden und natürlich fand ich Zorn völlig unsympathisch. Schröder hingegen hatte ich sofort in mein Herz geschlossen. Der Regen der ständig vom Himmel fiel machte mich ein wenig depressiv, ich konnte mir aber doch gut vorstellen, wie die Ermittlungen in dieser düsteren Umgebung langsam voranschritten. Auch die anderen Personen wurden gut erklärt und man konnte sich ein ausreichendes Bild von ihnen machen.

Alles in allem ein absolut spannender Thriller, der zurecht diesen Genre-Namen verdient. Wie gesagt, er ist schon blutrünstig liest sich aber so spannend, so dass man einfach nicht aufhören kann.

Hier kommen von mir volle 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 05.05.2018

Erinnerungen sind wie Kleider, sie können getragen und durchlöchert sein..

Morgen bist du noch da
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Die 42jährige Künstlerin Lioba bemerkt, dass sie schwanger ist. Dominic ihr Geliebter ist verheiratet und verlässt auf keinen Fall seine Frau, das weiß Lioba. Nun geht die Gefühlswelt mit ihr baden. Sie ...

Die 42jährige Künstlerin Lioba bemerkt, dass sie schwanger ist. Dominic ihr Geliebter ist verheiratet und verlässt auf keinen Fall seine Frau, das weiß Lioba. Nun geht die Gefühlswelt mit ihr baden. Sie möchte alles dies ihrer Mutter erzählen, aber sie hat kein gutes Verhältnis zu ihr. Lioba, die ihren Vater nie kennengelernt hat, möchte nun aber ihre Mutter zur Rede stellen.

Bei ihrer Eröffnungsausstellung, zu der sie auch ihre Mutter eingeladen hat, kommt es dann zum Streit. Lioba bedrängt ihre Mutter, endlich den Namen ihres Vaters zu erfahren, aber sie schweigt weiterhin. Auch mit ihrer besten Freundin Tetra verscherzt Lioba es sich, nun ist sie völlig allein, denn auf Hilfe von Dominic kann sie nicht hoffen.

Als Lioba zu ihrer Mutter ins Hotel will, ist diese dort nie aufgetaucht. Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse und Lioba muss sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen.

Mehr werde ich jetzt nicht verraten, lest selbst.

Fazit:

Die Autorin Mila Lippke hat hier einen Roman geschrieben, der ans Herz geht. Das Buch besteht aus zwei Erzählsträngen. Zum Einen befinden wir uns in der Gegenwart und zum Anderen in der Vergangenheit. Fein knüpft die Autorin hier die Fäden zusammen, so dass der Leser unbedingt wissen möchte, was passierte und was noch passieren wird.

In der Vergangenheit wird uns liebevoll die Geschichte von dem kleinen verängstigten Mädchen bis hin zur Frau erzählt. Sie ist verschüchtert und fühlt sich von der Welt ausgestoßen. Hat aber ihrer Mutter ein Versprechen gegeben, das sie bis zum Ende hin auch einhalten wird.

In der Gegenwart erfahren wir, wie das Leben von Lioba und ihrer Mutter gewesen ist. Lioba, die ihre Mutter eigentlich nie wirklich gefühlvoll erlebt hat und von ihrem Vater rein gar nichts weiß. Als Lioba dann erwachsen ist und endlich die Wahrheit wissen möchte, weil sie selbst ein Kind erwartet, muss sie erfahren, wie die Welt ihrer Mutter eigentlich aussah.

Langsam, still und leise erzählt uns die Autorin, wie das Leben aussah in der Zeit der Judenverfolgung. Ich hatte teilweise Tränen in den Augen und hatte ein klares Bild vom Geschehen. Hier hat Mila Lippke wirklich gut recherchiert und die Beschreibungen mit viel Herz bestückt.

Anfangs hatte ich ein wenig Schwierigkeiten, mich in das Buch hineinzufinden, was dann aber ganz schnell umschlug und ich es gar nicht mehr aus den Händen legen konnte. Der Schreibstil ist flüssig und sehr gut lesbar. Auch die Markierungen, damit man sieht, dass man wieder in der Vergangenheit weilt, haben mir gut gefallen.

Hier kommen von mir 5 absolut verdiente Sterne, denn es ist wirklich ein tolles Buch.

Veröffentlicht am 05.05.2018

Ein guter Anfang, aber....

Schlank im Schlaf
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In diesem Buch wird uns die Schlank im Schlafdiät nahegelegt. Es ist wirklich aufklärend geschrieben und auch mit vielen tollen Rezepten bestückt. Der schwierigste Part war für mich schon, mich in eine ...

In diesem Buch wird uns die Schlank im Schlafdiät nahegelegt. Es ist wirklich aufklärend geschrieben und auch mit vielen tollen Rezepten bestückt. Der schwierigste Part war für mich schon, mich in eine bestimmte Kategorie - Nomade oder Ackerbauer - einzusortieren. Eigentlich bin ich ein Zwischending nach den angegeben Erkenntnissen. Man soll zwischen den Mahlzeiten immer 5 Stunden pausieren, das ist eine Sache, die mir nicht schwerfiel. Der Schlaf spielt eine große Rolle, da man sich ausruhen und entspannen soll. Mehr werde ich jetzt nicht ausführen, man muss das Buch lesen, um das Verständnis für die Dinge zu erkennen.

Fazit:

Nach fast vier Wochen kann ich bei mir nicht wirklich eine Abnahme feststellen. Sicher habe ich mich nicht an die ganzen Vorgaben gehalten, das geht einfach nicht immer. Morgens nur Kohlehydrate essen, ging eine Zeit lang eigentlich ganz gut. Aber nach zwei Wochen konnte ich dann morgens kaum noch Marmelade, Honig und Nutella mehr sehen. Da war der Drang, Wurst und Käse zu essen, dann schon sehr gestiegen. Mittags war perfekt, man kann sowohl Kohlehydrate und auch Eiweiß essen. Da hatte ich überhaupt keine Probleme mit. Dann das Abendbrot, das ja aus eiweißreicher Kost bestehen soll. Auch hier hatte ich anfangs überhaupt keine Probleme, da wir sehr viel Salat essen. Aber auf die Dauer gesehen, fehlt dann schon mal ein Brot oder Brötchen dazu. Auch hier konnte ich mich nicht immer daran halten.

Das größte Problem allerdings ist für mich, um 22 Uhr ins Bett zu gehen. Diese Vorgabe ist gemacht, damit man eben tiefenentspannt und ausgeruht regenerieren kann. Außerdem soll man auch jede Menge Wasser trinken, was ich versucht hab, aber eben dann des Nachts stündlich auf die Toilette gerannt bin. Also von Entspannung war da mal überhaupt nichts zu merken. Diese Regel ist für mich nicht machbar. Ich kann um 22 Uhr noch nicht schlafen, und wenn ich es kann, bin ich dann um 3 Uhr wach und schmeiße mich von einer Seite zur anderen. Also auch nichts mit entspannen und regenerieren.

Der Sportteil ist interessant, aber für Diätler, die Bewegungsschwierigkeiten haben, so wie ich, fällt hier die Ausführung sehr schwer.

Ich vergebe hier 3 Sterne, weil einige Dinge doch in den täglichen Alltag schlecht zu integrieren sind und nicht für Jedermann so ausgeführt werden können

Veröffentlicht am 05.05.2018

Sei gerecht und nachsichtig!

Die Henkerin
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In Esslingen im Jahre 1325 macht sich die gutbetuchte Kaufmannsfamilie Wilhelmis auf den Weg zu einer Hochzeitsfeier. Alles verläuft gut und als sie dann wieder auf dem Heimweg sind, werden sie in einem ...

In Esslingen im Jahre 1325 macht sich die gutbetuchte Kaufmannsfamilie Wilhelmis auf den Weg zu einer Hochzeitsfeier. Alles verläuft gut und als sie dann wieder auf dem Heimweg sind, werden sie in einem Hinterhalt von Ottmar de Bruce und seinen Mannen brutal überfallen. Die ganze Familie wird ausgerottet, nein nicht ganz, Melisande die 13jährige Tochter, kann entkommen. Dies gelingt nur, weil der Henker Raimund sich ein Herz fasst und das junge Mädchen vor einer Dummheit bewahrt, denn Melisande wollte sich gerade de Bruce stellen. Raimund ist ein gutmütiger Mensch, was man bei seiner Statur und seinem Beruf sicher nicht erwarten würde. Außerdem ist er ein außerordentlich guter Heiler und so versteckt er Melisande in seiner Hütte und bringt ihr sein Handwerk von der Pieke auf bei. Melisande aber darf sich nicht blicken lassen, hat de Bruce doch zig Mannen auf ihre Verfolgung gehetzt. So wird kurzerhand aus der Kaufmannstochter Melisande der stumme Neffe Melchior des Henkers. Melchior, der ja die Statur einer jungen Frau hat, überrascht durch Geschick und Kraft und so merkt Niemand, wer sich wahrhaftig unter der Maske verbürgt. Melisande hat ihrer Mutter Beata das Wort gegeben, Rache auszuüben, und diese brodelt ständig unter ihrer Maskierung.

Wendel ist der Sohn des Karchers aus Reutlingen und auch er begegnet Ottmar de Bruce und macht Geschäfte mit ihm. Irgendetwas hat Wendel aber gegenüber de Bruce angerichtet, denn auch Wendel wird von de Bruce gejagt und wird als Mörder in den Kerker geworfen. Dort begegnet er Melchior. Was nun passiert lest selbst, denn mehr verrate ich jetzt nicht.

Fazit:

Sabine Martin hat hier einen historischen Roman geschrieben, der es wirklich in sich hat. Sie baut einen Spannungsbogen auf, der von Anfang bis Ende gehalten wird. Die Recherchen zu den historischen Begebenheiten wurden prima ausgearbeitet und ich hatte jederzeit das Gefühl mich im Jahre 1330 aufzuhalten. Die Charaktere, allen voran Melisande, sind präzise, liebevoll und mit viel Gefühl gezeichnet. Hier hatte ich oftmals das Gefühl, mittendrin zu sein. Melisande, die ja mit ihrer feuerroten Haarpracht sicher auffallen musste, konnte sich trotzdem in andere Personen verwandeln, ohne dass es den Anderen auffiel. Allein die Beschreibung ihrer Henkersarbeit war es Wert, das Buch ohne Luft zu holen zu lesen. Sicher wurden hier brutale und blutige Szenen beschrieben, aber leider ist der Beruf eines Henkers ja auch kein Zuckerschlecken.

Raimund, der stattliche Henker, war hier eindeutig mein Lieblingsprotagonist. Wie er einerseits durch seine Kraft strotzte und andererseits so viel Mitgefühl und Geschick im Umgang mit der kindlichen Melisande an den Tag legte, dass ich mit ihm mitfühlen, leiden und lachen konnte.

Ottmar de Bruce war natürlich, schon allein durch die wirklich überzeugende Beschreibung seines miesen Charakters, auch tatsächlich der Widerling das ganze Buch über.

Alles im Allen ein wirklich tolles Buch, was ich absolut empfehlen kann.

Hinter dem Namen Sabine Martin verbürgt sich ein Autorenpaar, was hier wirklich prächtig zusammengearbeitet hat.

5 fette Sterne kommen von mir. Aber Vorsicht, einmal angefangen, kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

Veröffentlicht am 05.05.2018

Was wird aus mir?

MÉTO Das Haus
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Méto gehört zu einer Gruppe von 64 Jungen, die in einem Haus wohnen. Kann man es wohnen nennen? Wohl eher nein, denn sie sind Gefangene. Auch wenn es ihnen weder an essen, trinken und einer warmen Unterkunft ...

Méto gehört zu einer Gruppe von 64 Jungen, die in einem Haus wohnen. Kann man es wohnen nennen? Wohl eher nein, denn sie sind Gefangene. Auch wenn es ihnen weder an essen, trinken und einer warmen Unterkunft fehlt, ist das ein Leben was so nicht genannt werden kann. Die Jungens leben nach strengen Regeln und wer sie bricht, wird sofort bestraft. Damit auch ja kein Regelverstoß übersehen wird, gibt es die Cäsaren, die in jedem Raum auf Beobachtungsposten stehen. Ohrfeigen sind da noch die geringsten Strafen, die Höchststrafe ist in einem Kühlhaus zu übernachten. Spritzen gehören zur Tagesordnung und schlafen muss man, als wenn man in einem Sarg liegt. Man darf sich nicht bewegen. Außerdem sind die Jungens in farbliche Gruppen eingeteilt. Méto ist in der roten Gruppe, was heißt, dass er das Haus bald verlassen muss. Aber was passiert danach, diese Frage stellt sich Méto immer öfter. Als dann das Bett eines Freundes zerbricht, was zur Höchststrafe führt, verschwindet dieser spurlos. Was ist mit ihm passiert? Méto kann noch sehen, dass er weggeschleift wird, aber wohin und wird er es schaffen draußen? Mehrere Jungens schmieden dann einen Plan und wollen das Haus übernehmen. Kann dieses Vorgehen denn überhaupt gelingen, denn die Verräter sind unter ihnen?

Lest selbst, denn mehr werde ich jetzt nicht verraten.

Fazit:

Méto Das Haus ist der erste Teil einer Trilogie. Dem Autoren Yves Grevet gelingt es dabei von Anfang an die düstere Stimmung in dem Haus rüberzubringen. Er beschreibt den Tagesablauf sehr detailliert und man kann sich ziemlich schnell eine Vorstellung von dem Leben im Haus machen. Die Figuren bleiben dabei eher blass beschrieben. Méto ist der Hauptprotagonist, der hier etwas tiefgründiger beschrieben wird. Hier konnte ich jederzeit mit ihm fühlen, frieren und lachen, mich ängstigen und freuen. Sein Gemütszustand war wirklich toll beschrieben. Auch die Freundschaften, die sich verbotener Weise unter den Jungens fanden, waren gelungen rübergebracht.

Leider fehlte mir hier ein wenig Information über die Cäsaren, warum sie so sind und weshalb sie so handeln. Sicher wird das in den Folgebändern noch näher erklärt.

Alles in allem ein wirklich interessantes Jugendbuch, was ich empfehlen kann. Der Schreibstil ist klar und flüssig lesbar und man kann das Buch wirklich in einem Rutsch lesen; denn eins kann man nicht, es wieder aus der Hand legen. Der Spannungsbogen hält das ganze Buch über und man will unbedingt wissen, wie es im nächsten Teil weiter geht.

Das Cover aber finde ich nicht gelungen. Wenn ich danach gehen würde, hätte ich das Buch sicher nicht gekauft und das wäre ein Fehler gewesen; denn es ist nämlich wirklich lesenswert.

Hier kommen von mir 5 verdiente Sterne.