Profilbild von ginnykatze

ginnykatze

Lesejury Star
offline

ginnykatze ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit ginnykatze über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.05.2018

„Als die Vibrationen einsetzten, hielt ich die Hand unbeirrt an derselben Stelle.“

Steelheart
0

Nach einer gewaltigen Explosion ist die Welt, wie wir sie kennen, anders. Nichts ist mehr so wie es einmal war. Was ist passiert? Einige der Überlebenden entwickeln Superkräfte. Superman, Spiderman, RoboCop??? ...

Nach einer gewaltigen Explosion ist die Welt, wie wir sie kennen, anders. Nichts ist mehr so wie es einmal war. Was ist passiert? Einige der Überlebenden entwickeln Superkräfte. Superman, Spiderman, RoboCop??? Nein, hier sind es die Epics, die alles an sich reißen und die Erde in völlige Dunkelheit stürzen. Die Herrschaft der Epics hat begonnen.

Der achtjährige David, der in einer Bank zusehen muss, wie der Stärkste der Epics, Steelheart, seinen Vater umbringt, überlebt als Einziger diesen Angriff. Alles um ihn herum liegt in Schutt und Asche. Aber er hat es mit eigenen Augen gesehen, Steelheart hat einen wunden Punkt.

Von nun an lebt David nur noch für die Rache. In kontinuierlicher Kleinarbeit trägt er alles über die Epics zusammen, denn in seinem Kopf herrscht vorrangig nur eins: Der Tod des Mächtigsten aller Epics, Steelheart, er will ihn töten, egal was passiert. Sein unheimlich großes Wissen bringt er dann in die Gruppe der Rächer ein, nur so kann und wird es funktionieren.

Aber nichts ist so, wie es zu sein scheint und David muss lernen, kleine Brötchen zu backen, um die Rächer auf seine Seite und in den Kampf gegen Ihn zu ziehen. Teilweise geht sein Plan auf, aber auch er macht Fehler, wie alle in dieser Gruppe. Nach vielen kleinen Erfolgen, kommt es zum großen Showdown, nun zeigt sich, ob das, was David so mühevoll zusammengetragen hat, auch im Kampf bestehen kann.

Selbst der Professor ist überzeugt und nun ist es eine Frage der Kombination und Reaktion, um Steelheart und seine Partner zu zerstören.

Lest selbst, denn mehr verrate ich jetzt nicht.

Fazit:

Der Autor Brandon Sanderson nimmt uns in seinem Buch mit in die Welt des Science Fiction. Wortgewandt und mit sehr viel Überzeugung nimmt er mich mit und ich kann mich fallen lassen. Das Kopfkino läuft sofort auf Hochtouren.

Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen. Die Spannung, die von Anfang an greifbar ist fällt nicht ab, nein sie steigert sich noch. Bis zum Ende hin bin ich gefesselt und teilweise fühle ich mich als Mitglied der Rächergruppe. Wow, das ist genial und macht das Buch zu einem ganz besonderen Leseerlebnis.

Die Charaktere beschreibt Brandon Sanderson sehr genau. Jede seiner Figuren lebt vor meinen Augen. Ich kann mit ihnen fühlen, lachen und traurig sein. Mein Lieblingsprotagonist ist hier eindeutig David. Ihn begleiten wir ja von Kindesbeinen an. Aber auch die Epics werden hier sehr genau herausgearbeitet und Jeder von ihnen hat sein eigenes Gesicht.

Alles in Allem ein wirklich tolles Buch, was von Anfang fesselt und begeistert. Eine Dystopie, die mich bis zum Ende gefangen hielt und mich auf die Fortsetzung freuen lässt.

Hier kommen von mir fünf überzeugte Sterne und eine absolute Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 04.05.2018

„Ein magischer Todesregen geht über Hogwarts nieder. Lord Vandalismus kriegt sie alle!“

Kein Elch. Nirgends
0

Mit Entsetzen stellt Sebastian fest, dass er nun bald zum alten Eisen gehört. Er wird 30 Jahre. So kann es doch nicht sein, immer nur das triste Dasein und nichts passiert. Er hat schon ein Buch geschrieben, ...

Mit Entsetzen stellt Sebastian fest, dass er nun bald zum alten Eisen gehört. Er wird 30 Jahre. So kann es doch nicht sein, immer nur das triste Dasein und nichts passiert. Er hat schon ein Buch geschrieben, aber nun fällt ihm irgendwie nichts mehr ein Also raus aus Berlin und die Welt erkunden.

Finnland ist und bleibt sein Hauptziel. Er möchte gern einen Elch sehen. Aber kein Elch nirgends. Immer wieder landet er dann doch im Tierpark und schaut die Elche dort an. Oder aber in irgendwelchen Clubs tote Köpfe. Das kann es doch nicht sein!

Seine Freundin, er nennt sie auch noch so, als er schon verheiratet ist, arbeitet den ganzen Tag. Als sie ihn fragt, wie er denn den Tag so verbringt, kann er es nicht mal erklären. Er kümmert sich um die fette Katze und ja, er schreibt.

Ob New York Los Angeles, Kopenhagen, Lissabon, München, Freiburg oder zu Hause, Sebastian ist es immer langweilig. Nichts passiert wirklich und oft sind die Erlebnisse auch nur Träume.

Auch die Väterwitze können ihn nicht aus seinem langweiligen Dasein reißen.

Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. Lest selbst.

Fazit:

Der Autor Sebastian Lehmann beschreibt in seinem Buch sich selbst oder etwa nicht? Ich kann nicht einmal sagen, was genau er mir damit sagen will. Ich verstehe es einfach nicht und schleiche gelangweilt durch die Seiten.

Nichts, aber auch gar nichts, kann mir gefallen. Die Witze, über die ich lachen kann, sind wirklich an einer Hand abzuzählen. Aber der wirkliche Sinn dieses Buches bleibt mir verborgen. Sarkasmus gepaart mit Witz und langer Weile können mich nicht begeistern. Nein, immer wieder bin ich gewillt, das Buch einfach abzubrechen, weil es mir so gar nicht gefallen kann.

Auch die Charaktere sind nicht so, dass ich mich jetzt mit Irgendwem identifizieren kann. Am Schlimmsten allerdings fand ich die Beschreibungen der dicken Katze. Sie wurde hier mit Schokolade und Fischstäbchen und wer weiß nicht noch was gefüttert. Der Satz dann aber: „Wenn wir die Katze zugrunde richten, dann fragt uns wenigstens Keiner mehr, wann wir denn endlich Kinder kriegen“, fand ich nun völlig daneben. Vor allem stirbt die Katze dann auch und es klingt in meinen Ohren wie, nun endlich ist sie hin. Sowas kann ich nicht gutheißen und wenn das Jugendliche lesen, denn ich denke, dass das Buch auf dieses Zielgruppe hin geschrieben ist, könnte ich wirklich schreien und hoffe sehr, dass sie nicht versuchen, ihrer eigenen Katze sowas anzutun. So was geht gar nicht.

Ich denke, dass ich nicht die richtige Zielperson bin, denn ich konnte mich mit diesem Buch so gar nicht anfreunden. Nein ich fand es wirklich nur langweilig und manches Mal schon sehr daneben.

Hier kann ich nur 1 Stern vergeben, die Gründe habe ich ausgeführt. Eine Leseempfehlung kommt daher von mir nicht.

Veröffentlicht am 04.05.2018

„Mit meinen Verbänden wirkte ich vermutlich wie die Mumie eines zum Frühsport auferstandenen Pharaos“.

Ausflug mit Urne
0

Jalmari hat ein gutes und ereignisreiches Leben geführt. Er stirbt im hohen Alter und hinterlässt den beiden ungleichen Brüdern Teemu und Janne sein Vermächtnis. Um seinen letzten Willen zu erfahren, müssen ...

Jalmari hat ein gutes und ereignisreiches Leben geführt. Er stirbt im hohen Alter und hinterlässt den beiden ungleichen Brüdern Teemu und Janne sein Vermächtnis. Um seinen letzten Willen zu erfahren, müssen sich die Beiden zusammenraufen und quer durch Finnland reisen, um dann nicht nur an der Testamentseröffnung teilzunehmen, sondern auch die Urne beizusetzen. Sie fahren alle Orte an, in denen Jalmari gelebt hatte. Und das waren sehr Viele.

Teemu und Janne verstehen sich nicht wirklich, sind schon als Kinder nicht gut klar gekommen, aber jetzt und gerade wegen Jalmari´s Wunsch, treten sie die Reise an. Es fängt aber schon damit an, wo in Hergotts Namen man die Urne in einem alten Renault verstauen kann.

Im Laufe der Reise erfahren wir auch immer mehr über den Verstorbenen selbst. Jalmari war reich und hat das Geld mit vollen Händen ausgegeben. Wieviel ist noch übrig davon, fragen sich die Beiden immer wieder? Reicht es, um ein Leben lang davon zu leben? Auch über die Kindheit und Jugend der Brüder erfahren wir eine Menge. Kann diese Fahrt gutgehen? Aber eins ist klar, die Urne muss an den Ort gebracht werden, den Jalmari sich gewünscht hat. In jedem Dorf, in das die Beiden einkehren, tragen sie die Urne umher und verabschieden sich so im Namen des Verstorbenen von seinem vorgefundenen Zuhause.

Diese und noch ganz viele andere Fragen werden gestellt und beantwortet. Auch Jannes´s Exfrau Elli ist dann in Imatra und nun wird es interessant, denn sie hat einen Schlüssel, der zu dem Schatz von Jalmari´s Vermögen führen könnte.

Wer wissen möchte, wie die Geschichte dann zu Ende geht, sollte das Buch lesen, denn mehr werde ich jetzt nicht verraten.

Fazit:

Der finnische Autor Roope Lipasti schreibt hier wirklich eine tolle Geschichte. Sofort bin ich bei ihm und fahre im Auto mit und wandere durch die verschiedenen Ortschaften, die allesamt das Zuhause des Verstorbenen gewesen sind.

Der Schreibstil ist gut und lässt sich flüssig lesen. Immer wieder habe ich ein Lächeln auf den Lippen, denn der doch recht witzige und humorvolle Ton macht hier die Musik. Ich kann nur sagen, es hat Spaß gemacht, das Buch zu lesen.

Die Charaktere beschreibt Roope Lipasti sehr genau und verleiht Jedem hier ein eindeutiges Gesicht. Mir haben die unterschiedlichen Brüder Teemu und Janne hier am besten gefallen. Sie werden toll beschrieben und ich habe sofort ein Bild von ihnen vor meinen Augen. Auch der Verstorbene selbst bekommt hier eine große Rolle, das hat mir sehr gut gefallen.

Alles in Allem ein wirklich gutes Buch, das ich mit viel Begeisterung gelesen habe.

Hier kommen von mir 5 Sterne und eine Leseempfehlung vergebe ich hier gern.

Veröffentlicht am 04.05.2018

"Angst. Furcht. Oh, sie wollte ihn wimmern hören".

Im Schatten der Rache
0

Daniel ist ein glücklicher junger Mann. Verheiratet mit Jennifer und auf Hochzeitsreise. Das Leben ist so schön. Doch plötzlich ist alles anders. Durch einen Fehlschuss wird Jennifer aus ihrem jungen Leben ...

Daniel ist ein glücklicher junger Mann. Verheiratet mit Jennifer und auf Hochzeitsreise. Das Leben ist so schön. Doch plötzlich ist alles anders. Durch einen Fehlschuss wird Jennifer aus ihrem jungen Leben gerissen. Nun gibt es nur noch eins für Daniel, Rache. Er lebt dafür.

Aber was noch Schlimmer ist, der Mörder ist einer von den Guten. Er arbeitet in einer Geheimorganisation und wollte einen wirklich fiesen Menschen töten, was dann aber extrem schief gegangen war.

Es bleibt Daniel also nichts übrig, als sich in diese Organisation zu begeben und zu versuchen, den Mörder zu eliminieren. Leichter gesagt als getan, denn Matt, so heißt der Mann, ist nicht nur äußerst nett, sondern auch noch ein hohes Tier dort. Daniel hat aber eine Geheimwaffe, er hat ein fotografisches Gedächtnis und genau das verhilft ihm dazu, dass er erst einmal bei der Organisation mitarbeiten darf. Schnell zeigt sich, dass Matt genau weiß, was vor sich geht, er aber Daniel in sein Herz schließt und für ihn kämpft wie ein Löwe, gegen Alle, die ihn warnen.

Auf Liebe stößt Daniel nicht, die Agenten trauen ihm nicht über den Weg. Mia, Agentin und Scharfschützin ist eine von ihnen, sie mag ihn nicht und trägt das auch offen zur Schau.

Was alles passiert und wie es beendet wird erzähle ich jetzt nicht, lest selbst.

Fazit:

Pamela Gelfert nimmt mich mit in ihren Thriller. Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen.

Mir fehlt anfangs die Spannung. Ich lese Seite um Seite und kann mich nicht so richtig anfreunden mit dem Buch. Nach vielen Seiten baut sie sich doch langsam auf. Dann legt sie an Fahrt zu und ich kann nicht mehr aufhören zu lesen. Ich bin regelrecht gefesselt. Gut, dass ich nie aufgebe und ein Buch zur Seite lege, denn dann hätte ich wirklich was verpasst.

Die Charaktere beschreibt die Autorin gut. Sie verleiht hier Jedem ein eigenständiges Gesicht, und ich habe ein Gefühl für Jeden. Meine Lieblingsprotagonistin ist hier eindeutig Mia, sie ist so anders und doch wieder so echt. Ich war bei ihr, von Anfang an. Sie ist wirklich sehr gut gelungen. Auch die anderen Mitglieder der Geheimorganisation mag ich. Daniel ist mir ein wenig zu rache- und herzgesteuert.

Alles in Allem ein guter Thriller, der nur ein wenig Anlaufschwierigkeiten hat.

Hier vergebe ich vier Sterne. Eine Leseempfehlung vergebe ich hier trotzdem gern.

Veröffentlicht am 04.05.2018

„Mag unser Weg auch düster sein, der Feind hat sich gezeigt. Die Schlacht hat begonnen“.

Der Fall Moriarty
0

Inspektor Athelney Jones aus der Schweiz und der Pinkerton-Detektiv aus Amerika, Frederick Chase, treffen zusammen. Warum ist das so? Ganz einfach: Nachdem Sherlock Holmes und sein Widersacher James Moriarty ...

Inspektor Athelney Jones aus der Schweiz und der Pinkerton-Detektiv aus Amerika, Frederick Chase, treffen zusammen. Warum ist das so? Ganz einfach: Nachdem Sherlock Holmes und sein Widersacher James Moriarty zusammen in den Reichenbachfällen ums Leben kamen, aber nur eine Leiche gefunden wird, ermitteln beide in die gleiche Richtung. Wer ist der Tote und wie hängt das mit Verbrechen in Amerika zusammen? Die Spur ist heiß, denn beide Ermittler haben nur eins im Sinn und zwar den wohl bösesten Verbrecher aller Zeiten zu stellen. Hier handelt es sich um Clarence Devereux. Von ihm ist aber nur bekannt, dass er an einer seltenen Krankheit leidet. Aber er zieht eine blutige Spur hinter sich her und genau deshalb beschließen Jones und Chase, zusammen zu arbeiten.

Wenn es so einfach wäre, wie es klingt, wäre der Fall ja gleich geklärt. Aber nichts ist so, wie es zu sein scheint und ständig tauchen neue Verbrecher auf und die Morde lassen nicht nach. Wo aber ist Devereux zu finden? Immer wieder führen die Spuren ins nichts und plötzlich ist sie da, die heiße und so wichtige Information, auf die die beiden Ermittler schon so lange gewartet haben.

Die Zusammenarbeit gestaltet sich gut. Jones ist ein sehr guter Ermittler und besessen von Sherlock Holmes. Chase hingegen ist eher der sachliche Typ und ihm fehlt die hervorragende Kombinationsgabe eines Holmes. Aber ist das wirklich so, oder verstellt er sich vielleicht ein wenig? Er ist in diesem Duo Dr. Watson und nun erfahren wir, ob die Beiden wirklich so erfolgreich sind, wie ihre großen Vorbilder.

An Verkleidungen mangelt es nicht und als dann klar wird, wo Devereux sich versteckt hält, ist guter Rat teuer und prompt tappen die beiden genialen Ermittler in eine große Falle. Ist ihnen das wirklich nicht klar gewesen? Ich bezweifele sehr, dass das Holmes und Watson passiert wäre. Denn jede Spur führt zu einem Ende. Blutig und manches Mal schon ein wenig zu grauselig sind mir die Taten und immer wieder taucht auch einer junger Bengel auf, der als Täter in Betracht kommen könnte. Seine Spuren sind schon sehr auffällig, aber sie müssen verfolgt werden, ja um am Ende den großen Bösewicht dingfest zu machen.

So mehr werde ich jetzt nicht verraten. Lest selbst, denn die Wendungen, die dieser Fall macht, hatte ich so nicht vorausgesehen und war am Ende doch schon sehr überrascht.

Fazit:

Der Autor Anthony Horowitz erzählt uns in seinem zweiten Krimi die Geschichte und das Ende von James Moriarty.

Geschickt verstrickt er mich als Leser in so manche Situation, aus der ich den Ausweg nicht sehe. Ich tappe im Dunkeln und weiß nicht, wie ich hinters Licht geführt werde. Das gefällt mir gut.

Die Spannung, die sich ganz allmählich aufbaut, ist am Ende so hoch, das ich sie spüren kann. Ich bin mitten drin und habe das Kopfkino eingeschaltet. Jede einzelne Szene sehe ich deutlich vor mir. Die Gänsehaut läuft mir dabei so manches Mal über den Rücken.

Der Schreibstil ist, wie auch schon im ersten Teil, gut und lässt sich sehr flüssig lesen. Einmal angefangen, kann ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen.

Jedem einzelnen Protagonisten verleiht Horowitz ein eigenes Gesicht. Ich bin bei ihnen und kann sehen und fühlen, was sie berührt. Ich spüre die Schmerzen und kann mich in die Personen hineinversetzen. Mein Lieblingscharakter ist hier eindeutig Athelney Jones. Ich konnte seine Besessenheit förmlich fühlen. Er war so sehr von sich überzeugt, dass er nicht merkte, dass er sich selbst so sehr in Gefahr brachte. Auch die Bösen werden hier sehr gut beschrieben und ich konnte sie das Buch über hassen lernen.

Das Ende dann hat mich völlig überrascht, das hatte ich nicht geahnt und vorausgesehen. Prima, denn genau das liebe ich an guten Krimis.

Hier kommen von mir fünf Sterne und eine absolute Leseempfehlung.