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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Die Geister der Indianer

Das Geheimnis des Felskojoten
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Die Weite Kanadas,
ein mystisches Geheimnis
und die große Liebe.

Die 26-jährige Serena wird durch einen Anruf ihres Bruders in Angst und Schrecken versetzt: Fabian, ein begabter Physiker, ist den dunklen ...

Die Weite Kanadas,
ein mystisches Geheimnis
und die große Liebe.

Die 26-jährige Serena wird durch einen Anruf ihres Bruders in Angst und Schrecken versetzt: Fabian, ein begabter Physiker, ist den dunklen Machenschaften eines mächtigen Konzerns auf die Spur gekommen und in Nordamerika untergetaucht. Von vorahnungsvollen Träumen geplagt, macht Serena sich gemeinsam mit Fabians Freund, dem Indianer Shane Storm Hawk auf, ihren Bruder zu finden. Die Suche, bei der sie schnell selbst zu Verfolgten werden, führt sie durch den Westen der USA bis nach Kanada. Serena fühlt sich stark zu Shane hingezogen, doch nun stehen auch ihre Leben auf dem Spiel. Sie muss auf die mystischen Zeichen vertrauen, nicht nur um Fabians Willen, sondern auch um ihrer Liebe zu Shane eine Chance zu geben.

Fabian hat zum 3. mal seinen Namen gewechselt und ist still und heimlich aus dem Kloster geflohen. Was für ein Geheimnis trägt er mit sich? Er ist auf den Weg nach Kanada um eine Mission zu erfüllen. Er verabschiedet sich telefonisch von seiner Schwester und schreibt seinem besten Freund einen Abschiedsbrief. Beide sind sehr beunruhigt und machen sich getrennt auf die Suche nach Fabisn. Am Bear
Butte treffen sie aufeinander. Ab hier geht die gemeinsame Suche weiter. Shane erzählt viel über die Geister und das Leben der Indianer.
Das Buch war sehr lehrreich aber auch spannend. Bis fast zum Schluss habe ich geglaubt Fabian taucht doch noch mal auf.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Mein Poesiealbum

Rosen, Tulpen, Nelken
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Die Physikerin Sophie Lensing staunt, als sie plötzlich das Poesiealbum ihrer früh verstorbenen Mutter in den Händen hält. Jahrzehntelang hatte es unbemerkt im Keller gelegen. Als Sophie neugierig darin ...

Die Physikerin Sophie Lensing staunt, als sie plötzlich das Poesiealbum ihrer früh verstorbenen Mutter in den Händen hält. Jahrzehntelang hatte es unbemerkt im Keller gelegen. Als Sophie neugierig darin blättert, stellt sie fest, dass sie keinen der Namen darin kennt. Wieso hatte ihre Mutter offenbar alle Kontakte abgebrochen? Mit ihren besten Freundinnen Vanessa und Sandra macht Sophie sich im Wohnmobil auf eine Spurensuche quer durch Deutschland. Sie ahnt nicht, wie sehr die Reise ihr eigenes Leben verändern wird … Ein hinreißender Roman über Mütter und Töchter und die Geheimnisse, die sie bewahren.

Ich war von dem Buch überrascht. Eigentlich ist das nicht so mein Lesestiel, aber ich habe viele Gemeinsamkeiten mit meiner Jugend gelesen. Auch ich hatte so ein Album.

Veröffentlicht am 15.09.2016

mächtig erhaben

Die Kathedrale des Meeres
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Es ist zwar schon ein paar Jahre her, das ich das Buch gelesen habe. Doch ich kann mich noch daran erinnern, das ich das Buch fast verschlungen habe. Irgend wie hat es mich an Die Säulen der Erde erinnert. ...

Es ist zwar schon ein paar Jahre her, das ich das Buch gelesen habe. Doch ich kann mich noch daran erinnern, das ich das Buch fast verschlungen habe. Irgend wie hat es mich an Die Säulen der Erde erinnert.
Intriegen und Verfolgungen wechselten sich ständig ab. aeain tolles abauch, was ich gerne weiter empfehle.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Dompfaff flieg!

Der Federmann
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Als der Berliner Kommissar Nils Trojan an den Schauplatz eines Mordes gerufen wird, erwartet ihn eine grausame Inszenierung: Der jungen Frau wurden die Haare abgeschnitten, ein zerfetzter Vogel ist auf ...

Als der Berliner Kommissar Nils Trojan an den Schauplatz eines Mordes gerufen wird, erwartet ihn eine grausame Inszenierung: Der jungen Frau wurden die Haare abgeschnitten, ein zerfetzter Vogel ist auf ihrem Körper platziert. Trojan und sein Team sind entsetzt, doch noch während sie die ersten Ermittlungen einleiten, ereignet sich ein zweiter Mord – wieder hatte das Opfer lange blonde Haare, und wieder hinterlässt der Federmann einen makabren Gruß in Gestalt eines toten Vogels. Trojan hofft, durch die kleine Tochter der Ermordeten einen Hinweis zu bekommen, doch dann verschwindet das Mädchen von einem Tag auf den anderen. Unterstützt von der Psychologin Jana Michels macht sich Trojan an die Lösung des Falls – und befindet sich unvermittelt auf einer Reise in die tiefsten Abgründe einer kranken Seele.

Das Buch hat sich unheimlich schnell weggelesen. Ich wollte ja auch erfahren wer der Federmann ist und was er für ein Motiev hat, die Frauen auf so bestialische Weise zu ermorden. Fast bis zum Schluss konnte ich nicht rausfinden, wer der Federmann ist. Oft habe ich gedacht einer der Ermittler ist der Täter, da der Federmann den Ermittlern immer einen Schritt voraus war.
Ein tolles Buch. Sehr zu empfehlen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Der Tod schweigt nicht

Die Bücherdiebin
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1939, Nazideutschland. Der Tod hat viel zu tun und eine Schwäche für Liesel Meminger. Am Grab ihres kleinen Bruders stiehlt Liesel ihr erstes Buch. Mit dem"Handbuch für Totengräber"lernt sie lesen und ...

1939, Nazideutschland. Der Tod hat viel zu tun und eine Schwäche für Liesel Meminger. Am Grab ihres kleinen Bruders stiehlt Liesel ihr erstes Buch. Mit dem"Handbuch für Totengräber"lernt sie lesen und stiehlt fortan Bücher, überall, wo sie zu finden sind aus dem Schnee, den Flammen der Nazis und der Bibliothek des Bürgermeisters. Eine tiefe Liebe zu Büchern und Worten ist geweckt, die sie auch nicht verlässt, als die Welt um sie herum in Schutt und Asche versinkt. Liesel sieht die Juden nach Dachau ziehen, sie erlebt die Bombennächte über München - und sie überlebt, weil der Tod sie in sein Herz geschlossen hat.Tragisch und witzig, wüt und zutiefst lebensbejahend - vom dunkelsten und doch brillantesten aller Erzähler, dem Tod.

Der Schreibstiel ist klasse. Habe das Buch kaum aus der Hand gelegt. Es war teilweise heiter aber auch sehr ernst. Habe mich in die Geschichte der Bücherdiebin hineinversetzt.