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Veröffentlicht am 14.11.2023

orkisch...

Das Blut der Orks
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Klappentext / Inhalt:

»Das Blut der Orks« ist der 7. Teil der humorvollen High-Fantasy-Saga von Bestseller-Autor Michael Peinkofer.
Ein blutjunger Drachenkaiser, untote Zwerge und unfreiwillige Helden: ...

Klappentext / Inhalt:

»Das Blut der Orks« ist der 7. Teil der humorvollen High-Fantasy-Saga von Bestseller-Autor Michael Peinkofer.
Ein blutjunger Drachenkaiser, untote Zwerge und unfreiwillige Helden: Die Orks sind zurück!
Eigentlich wollen die Ork-Könige Balbok und Rammar nach dem siegreichen Kampf um den Drachenthron nur auf ihre gute alte Insel zurückkehren. Stattdessen steht ihre Welt plötzlich Kopf, und zwar wortwörtlich: Beim Transport durch ein magisches Kristalltor geht etwas gründlich schief, und bald darauf finden sich die Brüder über einem dunklen Gewässer hängend wieder, in dem irgendetwas Unappetitliches lauert.
Wie sich zeigt, haben es die Orks nicht nur mit einer alten Feindin, sondern auch mit einer Freundin aus früheren Zeiten zu tun - fragt sich nur, was schlimmer ist. Zumal, wenn auch noch untote Zwerge mitmischen und das Schicksal von ganz Erdwelt auf dem Spiel steht …
Ein Fantasy-Epos voller Humor und Abenteuer
Mit jeder Menge Spannung, Spaß und orkischem Humor schickt Michael Peinkofer Balbok und Rammar in ihr 7. Fantasy-Abenteuer. Die humorvolle High-Fantasy-Saga um die unfreiwilligen Welt-Retter ist in folgender Reihenfolge erschienen:
Die Rückkehr der Orks
Der Schwur der Orks
Das Gesetz der Orks
Die Herrschaft der Orks
Die Ehre der Orks
Die Welt der Orks
Das Blut der Orks

Cover:

Das Cover wirkt kämpferisch, düster und erschreckend. Durch die dunklen Farben wird eine düstere Atmosphäre erzeugt und auch die kämpfenden Kreaturen tragen dazu bei. Optisch und farblich ist es toll umgesetzt. Auch durch die Gestaltung des Titels passt es gut zu den vorherigen Covern der Reihe und ein Wiedererkennungseffekt ist hier allemal vorhanden.

Meinung:

Dies ist bereits der siebente Band dieser Reihe und da mir der sechste Band so gut gefallen hatte, war ich hier schon sehr auf den siebenten Band und ein Wiedersehen mit Balbok und Rammar gespannt. Und auch hier werden die beiden Brüder wieder in einiges hineingezogen.

Inhaltlich möchte ich daher nicht allzu viel verraten und halte mich mit inhaltlichen Aspekten zurück.

Der Schreibstil ist auch hier sehr angenehm, gut und flüssig zu lesen. Man kommt schnell und gut in die Handlungen und Charaktere hinein. Die verschiedenen Geflechte und Handlungsstränge erzeigen Spannung und binden bzw. fesseln einen als Leser schnell an die Geschehnisse. Erst nach und nach wird dieser große Geflecht aufgeschlüsselt und einzelne Zusammenhänge klarer.

Toll und spannend vom Aufbau und Storygerüst. Wendungen und unvorhersehbare Entwicklungen machen hier einiges aus und auch die Charaktere und deren Entwicklungen sind gut durchdacht und haben mir gut gefallen.

Die einzelnen Abschnitte und Kapitel haben eine gute Länge. Die Gestaltung und Gliederung ist gut gemacht. Die Anfänge sind gut erkennbar und durch die orkischen Überschriften gibt dies auch ersteinmal zu denken auf. Die Überschriften sind gut gewählt und verraten dabei nicht zu viel. Die orkischen Begriffe kann man hinten im Anhang nachschlagen. Den ausführlichen Anhang und auch das Personen Register zu Beginn finde ich sehr hilfreich und gut gemacht.

Die Geschichte selbst steckt voller Kreativität und Spannung und sogt für eine tolle Unterhaltung. Als Fantasy Fan kommt man hier voll auf seine Kosten. Mir hat es sehr gut gefallen und gern bin ich auch hier wider in die Welt der Orks und der Brüder Rammar und Balbok eingetaucht. Es ist sehr detailreich und einfach toll ausgearbeitet und es wird bildlich beschrieben, so dass man gut in diese Welt eintauchen kann.

Fazit:

Spannende und faszinierende Fantasygeschichte, die sehr detailreich und bildlich ausgearbeitet ist und so sehr viel Freude macht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.11.2023

winter-, weihnachtlich

Lowinda Löwenzahn und der verschwundene Wunschzettel
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Klappentext / Inhalt:

Band 4 der zauberhaften Reihe um die kleine Blumenfee Lowinda Löwenzahn und ihre Feenwächter Polli und Luk.
Es ist Winter geworden im geheimen Feengarten. Polli und Luk sind voller ...

Klappentext / Inhalt:

Band 4 der zauberhaften Reihe um die kleine Blumenfee Lowinda Löwenzahn und ihre Feenwächter Polli und Luk.
Es ist Winter geworden im geheimen Feengarten. Polli und Luk sind voller Vorfreue – in der Schule soll ein Weihnachtstheaterstück aufgeführt werden, und natürlich haben die beiden ihre Freunde, die Blumenfee Lowinda Löwenzahn und den Heuspringer Herrn von Gomp, dazu eingeladen! Doch als Polli bei der Generalprobe den Wunschzettel vorlesen soll, auf dem alle Wünsche der Kinder verzeichnet sind, ist er auf einmal verschwunden! Ob der Feenjunge Wido Weihnachtsstern etwas damit zu tun hat? Polli und Luk müssen den Wunschzettel unbedingt rechtzeitig finden, um die Aufführung zu retten! Doch dafür müssen sie tief in die magische Welt des Feengartens eintauchen ...

Cover:

Das Cover ist zauberhaft und wunderschön gestaltet. Es gibt die winterliche Atmosphäre sehr gut wieder. Toll sind auch die silbernen Schneeflocken und die weiteren Elemente, welche mit silberner Folie hinterlegt sind, diese geben dem Ganzen einen wunderschönen Glanz. Optisch und farblich wundervoll umgesetzt und zudem sehr detailreich.

Meinung:

Eine wunderschöne magische, winter-, weihnachtliche Geschichte. Man taucht ein in die Welt der Feen und der Natur und lernt das Feenmädchen Lowinda Löwenzahn kennen und erlebt mit Luuk, Polli und den anderen ein spannendes Winter-Weihnachts-Abenteuer.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück.

Dies ist bereits der vierte Band der Lowinda Löwenzahn Reihe. Aber man kann die einzelnen Bücher und Abenteuer unabhängig lesen, da diese in sich geschlossen sind.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut und flüssig lesen. Man kommt schnell in die Geschichte und Charaktere hinein. Die einzelnen Kapitel haben eine gute Länge und ermöglichen so einen angenehmen Lesefluss. Die Kapitelanfänge sind deutlich und gut erkennbar auch die Überschriften sind passend, ohne zu viel zu verraten.

Wunderschön sind die vielen kleinen und etwas größeren schwarz-weiß Zeichnungen. Diese runden das Ganze sehr gut ab und lockern das Schriftbild auf. Die Illustrationen sind sehr gut gelungen und machen sehr viel Freude beim Betrachten. Die Illustrationen runden das Ganze perfekt ab und unterstützen zudem die Stimmung und Atmosphäre.

Schön fand ich auch die Vorstellung der Charaktere durch kleine Illustrationen und einigen kurzen Angaben zu den Personen. Dies ist sehr hilfreich, besonders, wenn man die vorherigen Bände noch nicht kennt.

Die Gliederung und Gestaltung ist richtig gut gelungen und macht sehr viel Freude. Auch die Storyline ist gut gemacht. Die Geschichte steckt voller Spannung und guter Unterhaltung. Zudem macht sie gute Laune und Lust auf die Winter-Weihnachtszeit. Gerade jetzt also ideal zum Lesen oder Vorlesen.

Rundum gelungene weihnachtliche Geschichte, die die Vorfreude weckt und diese durch Spannung und gute Unterhaltung noch weiter schürt.

Fazit:

Eine wunderschöne magische, winter-, weihnachtliche Geschichte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.11.2023

faszinierend ....

Die Sonnenfeuer-Ballade 1: A Song to Raise a Storm
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Klappentext / Inhalt:

Manchmal reicht ein Funke, um einen Sturm zu entfachen.
Städte, Siedlungen und Straßen gehören den Menschen, die Wälder jedoch sind das Reich der Qidhe, der magischen Wesen. So will ...

Klappentext / Inhalt:

Manchmal reicht ein Funke, um einen Sturm zu entfachen.
Städte, Siedlungen und Straßen gehören den Menschen, die Wälder jedoch sind das Reich der Qidhe, der magischen Wesen. So will es das umstrittene und streng durchgesetzte Friedensabkommen. Aber Sintha pfeift auf diese Gesetze. Halb Mensch, halb Qidhe muss sie sich ohnehin mit dem Misstrauen beider Welten herumschlagen – besonders mit dem der Vakàr, einem dunklen magischen Volk, das die Einhaltung des Friedensabkommens erbarmungslos überwacht. Als eines Tages ein Schneesturm aufzieht und Sintha gezwungen ist, in einem menschlichen Gasthof Schutz zu suchen, ändert sich für sie alles. Denn in dem eingeschneiten Dörfchen ist ein Mord geschehen und ausgerechnet der gefürchtete Anführer der Vakàr ist gekommen, um ihn aufzuklären. Mit Sintha im Sturm gefangen, wirft Arezander nun jedoch nicht nur ein Auge auf ihre ganz speziellen Fähigkeiten …
In A Song to Raise a Storm öffnet Julia Dippel die Pforten zu einer bildgewaltigen Fantasy-Welt mit vielschichtigen Wesen, gefährlichen Intrigen, einer prickelnden Liebesgeschichte und einem blutigen Mordfall, dessen Aufklärung Sintha und Arezander mehr kostet, als sie bereit sind zu geben.
**Wer es spicy mag, findet im Buch einen QR-Code, der zu einem Bonuskapitel führt – aber Achtung, hier wird's heiß*
*Mit wunderschön gestaltetem farbigen Buchschnitt von Alexander Kopainski in limitierter Auflage.**
„A Song to Raise a Storm“ ist der erste Band der Sonnenfeuer-Trilogie.

Cover:

Das Cover ist geheimnisvoll, faszinierend und wunderschön gestaltet. Das Gesicht der Frau wirkt einerseits zerbrechlich und zart und dennoch ist da eine Düsternis und Begierde und so viele mehr. Optisch und farblich sehr schön und detailreich umgesetzt. Ein Cover, welches die Blicke auf sich zieht.

Meinung:

Allein vom Optischen überzeugt das Buch durch einen wunderschönen farbigen Buchschnitt und einem dunkelroten Lesebändchen. Auch die einzelnen Kapitel und Verzierungen sind sehr schön gemacht und die Karten am Anfang und Ende runden das Ganze zusätzlich ab.

Schnell lernt man Sintha und auch Arezander kennen. Die Magie und auch die Faszination für die Storyline wird hier schnell geweckt und man wird von dieser schnell gefangen genommen.

Inhaltlich möchte ich hier nicht allzu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist bildgewaltig und toll zu lesen. Man kommt schnell in die Beschreibungen und Handlungen hinein. Es wird hauptsächlich aus der Sicht von Sintha kurz Sin in der Ich-Perspektive erzählt. So findet man sich besonders in sie und ihre Gedanken sehr gut hinein. Sin ist offen und anfangs noch recht unerfahren, was ihre Magie betrifft, während Arezander eher verschlossen wirkt. Nach und nach lernt man sie mehr und mehr kennen und beide machten einen sympathischen Eindruck auf mich, so dass ich beide durchaus schnell in mein Herz geschlossen habe.

Wundervoll sind auch die Verzierungen und die komplette Gestaltung des Buches. Die einzelnen Kapitel haben eine gute Länge und auch die Überschriften sind gut gewählt, ohne dabei zu viel zu verraten. Die kleinen optischen Verzierungen sprechen an und runden das Gesamtkonzept sehr gut ab. Auch die Karten und Glossar ergänzen das Ganze perfekt und machen es rund.

Die Geschichte selbst ist spannend und emotional aufgebaut. Als Leser findet man schnell hinein und begleitet die Protagonisten bei ihren Handlungen und Entwicklungen und empfindet mit ihnen mit.

Am Ende wird nochmals die Neugier geschürt und auf den zweiten Band geweckt, durch einen Cliffhanger. Ich bin schon sehr auf den zweiten Band gespannt.

Fazit:

Spannender und emotionaler Auftakt der Sonnenfeuer-Balladen-Trilogie.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.11.2023

toller Genre-Mix

Monsteranwalt
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Klappentext / Inhalt:

Daniel Becker ist der Anwalt, dem Monster vertrauen! Der zweite Band der neuen Urban-Fantasy-Serie von SPIEGEL-Bestsellerautor Royce Buckingham.
Rechtsanwalt Daniel Becker würde ...

Klappentext / Inhalt:

Daniel Becker ist der Anwalt, dem Monster vertrauen! Der zweite Band der neuen Urban-Fantasy-Serie von SPIEGEL-Bestsellerautor Royce Buckingham.
Rechtsanwalt Daniel Becker würde zu gerne auch normale Menschen vor Gericht vertreten. Doch seit er sein persönliches Monster-unter-dem-Bett vor dem Gefressenwerden durch den noch monströseren Richter bewahrt hat, suchen immer skurrilere Gestalten seine Kanzlei auf. Als Daniel einen Auftrag der Bürgermeisterin von Seattle erhält, hofft er, endlich in der normalen Welt den Durchbruch als Anwalt zu schaffen. Leider ist auch ihr Anliegen übernatürlicher Art – und es hat auf höchst unbürokratische Weise mit Tentakeln zu tun ...
Die skurrilen Fälle von Monsteranwalt Daniel Becker:
1. Im Zweifel für das Monster
2. Monsteranwalt

Cover:

Das Cover ist cool gestaltet. Hinter einer Aktentasche versteckt, erkennt man ein Monster, welches sich daran festbeißt. Diesmal ist der Hintergrund in grün gewählt. Vom optischen und den Elementen passt es sehr gut zu dem Cover des ersten Bandes und hat auf jeden Fall einen Wiedererkennungseffekt.

Meinung:

In Band 2 geht es gleich direkt zur Sache. Während man im ersten Band viel über die Charaktere und Hintergründe erfahren hat, geht es hier gleich spannender und rasanter zu, was dem Ganzen sehr gut tut.

Ich hatte den ersten Band erst kurz zuvor gelesen, so dass alles noch frisch war. Man kann die Bücher auch durchaus unabhängig voneinander lesen, um aber direkt mit den Figuren und Hintergründen besser klar zu kommen, ist ein lesen in Reihenfolge schon durchaus besser.

Inhaltlich möchte ich hier auch nicht allzu viel verraten. Daniel Becker hat auch hier alle Hände voll zu tun. Als Anwalt für Monster und Übernatürliches ist er durchaus sehr gefragt und das nicht nur in der Welt der Monster. Die Entwicklung von Daniel ist schon sehr bemerkenswert und auch die Charaktere sind echt toll durchdacht. Der Fall ist spannend und unterhaltsam zu gleich. Auch hier ist wieder eine tolle Mischung aus Humor, Crime, Unterhaltung mit Urban Fantasy Elementen gelungen.

Die einzelnen Abschnitte und Kapitel haben eine angenehme Länge. Und auch die Anfänge sind hier gut erkennbar. Im zweiten Band gibt es nicht nur Überschriften, sondern zusätzlich werden hier die Kapitel durchnummeriert. Die Kapitelüberschriften sind gut gewählt, ohne zu viel vorweg zu nehmen.

Die Geschichte wird aus Sicht des Anwalts in der Ich-Perspektive erzählt. So findet man sich gut in Daniel und seine Handlungen hinein und kann diese gut nachvollziehen und auch seine Emotionen und Gedanken. Skurril, spannend und unterhaltsam geht es hier zur Sache.

Band 2 legt sogar noch mal um einiges zu und daher auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung. Eine tolle Reihe, die gute Unterhaltung bietet. Mir hat die Art von Humor und der Einbau verschiedener Genre Elemente gefallen. Ein gelungener Mix aus Crime, Urban Fantasy und Humor.

Fazit:

Gelungene Fortsetzung und toller Mix aus Urban Fantasy, Crime und Humor.

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  • Cover
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.11.2023

monsterstark ...

Im Zweifel für das Monster
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Klappentext / Inhalt:

Auch Monster haben Rechte! – Der neue Geniestreich von SPIEGEL-Bestsellerautor Royce Buckingham.
Daniel Becker ist Anwalt, und er ist moralisch flexibel genug, dass ihm eine steile ...

Klappentext / Inhalt:

Auch Monster haben Rechte! – Der neue Geniestreich von SPIEGEL-Bestsellerautor Royce Buckingham.
Daniel Becker ist Anwalt, und er ist moralisch flexibel genug, dass ihm eine steile Karriere vorgezeichnet ist. Bis ihn ein echtes Monster dazu bringt, es vor einem übernatürlichen Gericht zu verteidigen. Zu seiner eigenen Überraschung ist Daniel erfolgreich, und sein Monsterklient gilt von nun an als unschuldig. Doch damit scheint das Schicksal von Daniels Karriere besiegelt zu sein. Nicht nur, dass sehr seltsame Gestalten in seiner Kanzlei auftauchen, die ebenfalls seine Hilfe wollen. Der monströse Richter verlangt auch von Daniel, dass er die wahren Schuldigen aufspürt – und macht deutlich, dass Versagen keine akzeptable Möglichkeit ist …
Lachen, bis der Anwalt kommt. Monstermäßig gut!

Cover:

Das Cover zeigt einen monstermäßigen Richter, welcher sehr beeindruckend von Gestalt und Gestik ist. Optisch und farblich toll umgesetzt, wird hier bereits die Neugier geweckt.

Meinung:

Daniel Becker ist auf dem besten Weg des Top-Anwalts und bringt alle Klischees mit. So wirkt er anfangs nicht gerade sympathisch. Denn karrieregeil und moralisch flexibel sind teils noch seine besseren Eigenschaften. Doch als er sich mit den Ängsten seiner Kindheit auseinandersetzen muss und dann auch noch plötzlich ein Monster vor einem übernatürlichen Gericht vertritt, ändert sich so einiges für ihn.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel verraten und halte mich daher mit genaueren Details dazu bedeckt. Wer skurrile Geschichten mag, sollte aber auch jeden Fall mal einen Blick hinein riskieren.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut und locker lesen. In die Geschichte und Handlungen findet man schnell und gut hinein. Die Charaktere sind skurril, machen das Ganze aber aus und diese Besonderheiten sind irgendwie auch liebenswert.

Eine geniale Mischung aus Humor, Spannung und monsterstarker Geschichte.

Die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge und ermöglichen so einen guten Lesefluss. Die Kapitelanfänge stechen gut hervor und auch die Kapitelüberschriften passen gut, ohne dabei zu viel zu verraten.

Es wird aus der Sicht des Anwalts Daniel Becker in der Ich-Perspektive erzählt. So findet man sich schnell und gut in diesen und seine Handlungen hinein. Diese sind teils skurril, aber auch gut nachvollziehbar.

Die Geschichte ist toll und etwas besonderes. Mir hat sie viel Freude gemacht und ich empfehle sie gern weiter.

Fazit:

Monstermäßige Geschichte mit viel Humor und guter Unterhaltung.

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