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Veröffentlicht am 25.06.2023

ergreifend ...

Die Nacht des Mondbogens
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Klappentext / Inhalt:

In einem kleinen Städtchen in Lothringen kommt es Ende der 1960er Jahre während einer magischen Nacht zu einer ungewöhnlichen Begegnung zwischen der älteren Frau Irène Beaudoire ...

Klappentext / Inhalt:

In einem kleinen Städtchen in Lothringen kommt es Ende der 1960er Jahre während einer magischen Nacht zu einer ungewöhnlichen Begegnung zwischen der älteren Frau Irène Beaudoire und einem Raben. In einem Anhänger um seinen Hals führt der Krähenvogel Gegenstände mit sich, die es in diesem Zustand seit Jahrhunderten nicht mehr geben dürfte. Das macht die pensionierte Geschichtslehrerin neugierig und sie versucht herauszufinden, was es mit diesen Gegenständen auf sich hat. Doch an einem der folgenden Tage findet Irène in dem Anhänger etwas, das sie weit in ihre Vergangenheit, zur Zeit des Ersten Weltkrieges zurückwirft und sie zwingt, sich mit den Ereignissen von damals auseinanderzusetzen. Mit Hilfe des Raben und seinen besonderen Fähigkeiten aus der Mondbogenwelt gelingt es ihr aber, die Botschaften aus der Vergangenheit zu entschlüsseln und damit eine längst verloren geglaubte Liebe zu retten.

Cover:

Das Cover wirkt mystisch und etwas düster, setzt die gegebene Atmosphäre aber sehr gut um. Eine betagte Frau auf einem Fahrrad über einer steinernen Brücke in der Monddämmerung ist hier erkennbar. Es wirkt auf dem ersten Blick etwas dunkel und düster, bei genauerer Betrachtung erkennt man aber zugleich sehr viele Details. Ich finde das Cover sehr gut gelungen und ansprechend.

Meinung:

Etwas düster, mystisch und zugleich ergreifend und emotional wird man hier in eine bewegende Geschichte entführt. Irene und ihr Umgang mit den Tieren ist hierbei sehr besonders und als der Rabe Jacques eines Tages etwas in seinem Anhänger trug, begann nicht nur meine Neugier zuzunehmen. Nach und nach nimmt die Geschichte und die Entwicklungen formen an. Überraschende Geschehnisse und Sprünge erwecken hier die Neugier und das Interesse, auch wenn es in sich ruht, so nimmt die Mystik immer mehr Form an und man wird mehr und mehr an die Geschehnisse gefesselt.

Zu viel vom Inhalt möchte ich hier jedoch nicht verraten, sondern halte mich mit Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist bildlich und emotional. Schnell findet man sich in Irene und ihre besondere Beziehung zu den Tieren hinein. Auch de Emotionen und Gefühle werden spürbar vermittelt. Durch die Zeitsprünge in die Vergangenheit kommt eine weitere Komponente hinzu. Ein sehr bewegendes und tiefgründiges Buch, welches zugleich auch zum Nachdenken anregt. Mich hat es berührt und tief in die Geschichte eintauchen lassen.

Die Kapitel haben eine angenehme Länge und lassen sich sehr gut und leicht lesen. Besonders gut fand ich hier auch die Gestaltung und Gliederung. Hier wurde auf viele kleine Details geachtet. Ein besonderes Gimmick ist die Rabengestalt, welche in Form eines Daumenkinos durchs Buch führt. Auch die wunderschönen und atmosphärischen schwarz-weiß Zeichnungen runden das Ganze zusätzlich perfekt ab.

Man merkt die Mystik und Atmosphäre des Buches, welche hier sehr gut mitschwingt und herübergebracht wird. Eine besondere Geschichte, ein ein bewegendes Buch, welches mich schnell gefesselt und berührt hat.

Fazit:

Etwas düster, mystisch und zugleich ergreifend, emotional wird man hier in eine bewegende Geschichte entführt.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.06.2023

Vorlesegeschichten

Einschlafen mit Moki und Piep
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Klappentext / Inhalt:

Freu dich auf zehn Vorlesegeschichten, in denen sich Moki und Piep gegenseitig helfen und auch für andere Tiere einstehen. Mal wird es sommerlich warm, mal schneeweiß kalt – aber ...

Klappentext / Inhalt:

Freu dich auf zehn Vorlesegeschichten, in denen sich Moki und Piep gegenseitig helfen und auch für andere Tiere einstehen. Mal wird es sommerlich warm, mal schneeweiß kalt – aber am Ende wird immer alles gut. Geschrieben von Tina Lauer, illustriert von Anatol Schulz.

Cover:

Das Cover ist sehr niedlich gestaltet und zeigt eine wunderschöne Einschlafszene. Die beiden Tiere sind unter der Decke eingekuschelt und auf dem Weg ins Land der Träume. Optisch und farblich ist es toll umgesetzt und man sieht gleich, dass es sich hier um Einschlafgeschichten handelt.

Meinung:

Dieses Buch enthält 10 tolle Vorlesegeschichten für eine ruhige Nacht mit Moki und seinen Freunden. Dies ist bereits das dritte Moki Buch, aber auch ohne die vorherigen Bücher zu kennen, kommt man gut in die Geschichten hinein und es lässt sich dennoch sehr gut und verständlich lesen und verstehen. Moki, ein kleiner Elefant, und sein bester Freund Piep erleben in diesen 10 Geschichten allerhand unterschiedliche Abenteuer und auch Freundschaft spielt hier eine wichtige Rolle.

Inhaltlich möchte ich hier gar nicht zu viel verraten, um nichts vorweg zu nehmen und halte mich daher mit Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und gut gewählt. Die Geschichten lassen sich sehr gut lesen und eignen sich gut als Vorlesegeschichte, aber auch für Leseanfänger ist dies was. Da die Geschichten nicht zu lang sind, die Schrift etwas größer gewählt wurde und auch das Text-Bild-Verhältnis gut angepasst wurde. Die kurzen Geschichten eignen sich gut für Zwischendurch oder als angenehme Einschlafgeschichten.

Die Abenteuer sind liebevoll erzählt und man kann sich alles sehr gut vorstellen. Die bunten Illustrationen runden das Ganze zudem perfekt ab. Die Bilder sind toll gewählt und lockern das Gesamte gut auf. Die Geschichten sind unterhaltsam und haben zudem eine fröhliche und positive Grundstimmung, da die Charaktere sehr liebevoll und verständnisvoll miteinander umgehen.

10 tolle Geschichten, die Freude machen und gut unterhalten. Mir haben diese sehr gut gefallen und besonders die Charaktere schließt man sehr schnell ins Herz. Moki, Piep und all die anderen sind einfach total süß.

Fazit:

10 wundervolle Einschlaf- und Vorlesegeschichten mit tollen Charakteren, die man schnell ins Herz schließt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.06.2023

hoffnungsvoll ....

Sternenreiter – Wie ein Licht in dunkler Nacht (Band 2)
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Klappentext / Inhalt:
Seit einem Jahr herrscht Krieg. Janosch und seine Freundin Jelena kümmern sich in einem Kinderhaus um ihre verwaisten Schützlinge. Als eines Nachts wieder Bomben fallen, läuft das ...

Klappentext / Inhalt:
Seit einem Jahr herrscht Krieg. Janosch und seine Freundin Jelena kümmern sich in einem Kinderhaus um ihre verwaisten Schützlinge. Als eines Nachts wieder Bomben fallen, läuft das kleine Mädchen Sara weg. Auf der Suche nach ihr begegnet Janosch dem Sternenreiter, der ihm in diesem außergewöhnlichen Buch über Freundschaft neuen Mut gibt.
Zehn Jahre, nachdem der kleine Junge Mats bei seiner Sinnsuche begleitet hat, führt Autor Jando die bezaubernde Erzählung um den Sternenreiter fort. Entstanden in einer unsicheren Zeit von Pandemie und Krieg, ist auch der zweite Teil dieses modernen Märchens für Erwachsene voller Hoffnung, Herzenswärme und Liebe.
Andere Menschen unterstützen und sein Herz öffnen: Die Botschaft des Sternenreiters
Ein poetisches Märchen über Janosch, den kleinen Jungen und die Suche nach Sara
Tiefgründige Bücher, die bewegen: Die Sternenreiter-Reihe von Jando
Träume verwirklichen und Lachen ist wichtig, gerade in schweren Zeiten!
Modernes Märchen über die Kraft der Liebe und der Hoffnung
Janosch auf Sinnsuche: Kann er auf der Suche nach Sara seine Zuversicht bewahren?
Ein Land im Krieg, grausame Zerstörung und Gewalt – da ist es leicht, den Glauben an die Zukunft zu verlieren. Doch der kleine Junge zeigt Janosch, dass er sich auch in unsicheren Zeiten auf die Botschaft des Herzens verlassen kann.
Lachen, Liebe, Achtsamkeit: Buch zwei der Sternenreiter-Reihe erinnert uns einmal mehr an den Sinn des Lebens. An der Philosophie und dem Auftreten des kleinen Jungen hat sich nicht viel verändert. Er begleitet Janosch in seiner persönlichen Entwicklung ebenso unerschütterlich positiv, wie er es schon bei Mats getan hat.
Erneut ein poetisches Märchen, das die wichtigen Dinge des Lebens in den Vordergrund rückt: Jando schreibt inspirierende Bücher zum Träumen und immer wieder Lesen!

Cover:

Das Cover zeigt einen kleinen Jungen, der mit einem Eimer, die herunterfallenden Sterne auffängt. Der Nachthimmel im Hintergrund ist passend gestaltet und auch die goldene Schrift des Titel ist gut gewählt. Das Cover ist ansprechend und passt sehr gut zu dem ersten Band der Reihe.

Meinung:

Dies ist bereits der zweite Band vom Sternenreiter, aber man kann diesen auch durchaus unabhängig vom ersten Lesen. Um alles zu verstehen und auch besser und schneller in die Charaktere hineinzufinden, empfehle ich jedoch, den ersten Band zu kennen und zuvor gelesen zu haben. Der erste Band war bei mir noch nicht allzu lang her, weswegen ich mich schon sehr auf den zweiten Band gefreut habe und hier auch sehr gut und schnell hinein starten konnte.

Inhaltlich möchte ich hier nicht allzu viel vorgreifen und halte mich daher mit inhaltlichen Details zum Buch zurück.

Der Schreibstil ist teils sehr tiefgründig und fast schon ein wenig philosophisch. Die klugen Sprüche des kleinen Jungen regen zum Nachdenken an und bewegen durchaus. Themen wie Freundschaft, Liebe, Hoffnung und Mut werden hier ganz geschickt mit eingebaut. Der Hintergrund mit einem Kinderheim und auch der Thematik Krieg ist nicht ganz einfach gewählt, nimmt aber damit auch brandaktuelle Themen mit auf und spricht diesen Hoffnung zu. Die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge und lassen sich gut und flüssig lesen. In die Handlungen und Geschehnisse kommt man gut hinein, auch wenn manches etwas poetischer beschrieben wird. Emotionen und Gefühle werden hier sehr gut angesprochen und herübergebracht.

Eine emotionale Geschichte, die berührt und bewegt. Abgerundet wird diese perfekt durch die wunderschönen bunten Illustrationen. Diese passen sehr gut dazu und lockern das Ganze sehr gut auf. Die liebevollen Illustrationen runden das Ganze sehr schön ab und man merkt, dass hier sehr viel Herzblut in die Illustrationen, aber auch in die Geschichte hinein geflossen ist.

Die Geschichte gibt Mut, ist poetisch bzw. philosophisch angehaucht und steckt voller tiefgründiger Botschaften und Sinnsprüche, die zum Nachdenken anregen. Viel Kreativität ist hier eingeflossen und auch genug Raum für eigene Interpretationen und Fantasie wird einem hier gegeben. Mir hat dies sehr gut gefallen. Ein modernes Märchen für Junggebliebene und Erwachsene, sowie ein poetischer Begleiter in schweren Zeiten, der Hoffnung gibt.

Fazit:

Eine emotionale Geschichte, über Krieg, Hoffnung und Freundschaft, die berührt und bewegt.

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  • Cover
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  • Handlung
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Veröffentlicht am 24.06.2023

magisch ...

Moon - Tara und das Mondlichtpferd
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Klappentext / Inhalt:

Magie, eine große Aufgabe und ganz viel Pferdeliebe.
Nach der Trennung ihrer Eltern ist Tara sehr traurig. Und als wäre das nicht genug, zieht die Zwölfjährige mit ihrer Mutter auch ...

Klappentext / Inhalt:

Magie, eine große Aufgabe und ganz viel Pferdeliebe.
Nach der Trennung ihrer Eltern ist Tara sehr traurig. Und als wäre das nicht genug, zieht die Zwölfjährige mit ihrer Mutter auch noch auf den ländlichen Hof ihrer Patentante. Als sie auf dem benachbarten Gnadenhof aushilft, trifft Tara auf die gleichaltrige Ina und den vierzehnjährigen Finn. Die drei werden schnell Freunde.
Als Tara eines Abends ein lautes Wiehern hört, beschließt sie nachzuschauen, ob auf dem Gnadenhof alles in Ordnung ist. Im Stall entdeckt sie ein neues Pferd, dessen Fell im Mondlicht magisch schimmert. Sofort spürt Tara eine tiefe Verbindung zu der geheimnisvollen Stute, die auf den Namen Moon hört. Die beiden bauen eine innige Beziehung zueinander auf. Auf einem ihrer Ausritte treffen sie auf eine alte Dame, die weiß, dass Moon magische Fähigkeiten hat und ihr Fell leuchtet, weil sie eine Aufgabe zu erfüllen hat. Und dass sie Tara ausgewählt hat, ihr dabei zu helfen.
Welche Aufgabe mag das sein? Können Tara und Moon sie gemeinsam meistern?

Cover:

Man merkt hier direkt die Verbindung zwischen Pferd und Mensch. Diese ist förmlich magisch spürbar und wundervoll auf diesem Cover umgesetzt. Farblich und auch gestalterisch ist es extrem gut gelungen und umgesetzt.

Meinung:

Eine wundervolle Geschichte über Freundschaft, innige Bindungen und einer ganz besonderen Magie. Tara hat es nach dem Umzug von der Stadt aufs Land und der Trennung ihrer Eltern nicht gerade leicht. Doch als sie auf die benachbarte Besitzerin eines Gnadenhofes trifft und später auch Moon kennenlernt, beginnt das Abenteuer.

Zu viel vom Inhalt möchte ich hier noch nicht verraten und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Ein wundervolle Pferde und Freundschaftsgeschichte und die Magie die darin liegt ist einfach besonders. Gefühle und Emotionen werden hier sehr gut herübergebracht und man findet sich gut in die Charaktere und auch Emotionen hinein. Zugleich spielt aber auch eine gewisse Mystik und geheimnisvolle Atmosphäre mit. Die Ich-Perspektive macht das Ganze noch emotionaler. So ist man noch schneller und Besser in den Gedanken von Tara drin und kann diese sehr nah und gut spüren und nachvollziehen.

Die einzelnen Abschnitte und Kapitel haben eine angenehme Länge und ermöglichen so einen guten Lesefluss. Die Kapitelanfänge sind gut erkennbar mit den kleinen Verzierungen und auch die Überschriften sind gut gewählt, ohne zu viel zu verraten.

Eine wunderschöne Geschichte in der Verlust, Neuanfang und Freundschaft eine wichtige und magische Rolle spielen. Mich hat die Geschichte sehr berührt und mir sehr gut gefallen.

Fazit:

Eine magische Geschichte, die bewegt und berührt.

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Veröffentlicht am 24.06.2023

Kreta Krimi

Die toten Engel von Kreta
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Klappentext / Inhalt:

Die dunkle Seite Kretas, eindrücklich in rasante Bilder gesetzt.
Thea reist nach Kreta, wo ihre Tochter einen tödlichen Unfall hatte. Doch die Tote, die sie identifizieren soll, ...

Klappentext / Inhalt:

Die dunkle Seite Kretas, eindrücklich in rasante Bilder gesetzt.
Thea reist nach Kreta, wo ihre Tochter einen tödlichen Unfall hatte. Doch die Tote, die sie identifizieren soll, ist nicht Anna. Wo ist ihr Kind? Zusammen mit einem geheimnisvollen Einheimischen, der sich Alexis nennt, stellt Thea auf eigene Faust Nachforschungen an, denn die Behörden verweigern ihre Hilfe. Nach und nach muss sie jedoch erkennen, dass Alexis von ganz eigenen Motiven angetrieben wird. Wer ist er wirklich – und was will er von Theas Tochter?

Cover:

Das Cover ist stimmungsvoll und ausdrucksstark gewählt. Meeres- und Urlaubsfeeling kommt hier direkt rüber. Sehr atmosphärisches Cover, welches fast ein wenig Kreta Feeling aufkommen lässt.

Meinung:

Thea reist nach Kreta, wo ihre Tochter einen tödlichen Unfall gehabt haben soll, doch bei der Identifizierung stellt sich heraus, dass dies nicht Anna ist. Wo ist ihr Kind und was ist passiert? Gemeinsam mit einem geheimnisvollen Einheimischen stellt sie selbst Nachforschungen an. Was dahinter steckt und ob Anna noch lebt, erfahrt ihr in diesem Buch.

Zu viel vom Inhalt möchte ich hier jedoch nicht verraten und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und spannend. Es lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Man kommt schnell in die Geschehnisse und Charaktere hinein. Die einzelnen Abschnitte und Kapitel haben eine angenehme Länge und ermöglichen so einen guten Lesefluss. Es gibt keine Kapitelüberschriften, diese sind einfach durchnummeriert.

Die Spannung wird immer mehr aufgebaut und überraschende Wendungen sorgen zudem für ein hohes Tempo. Man wird schnell von den Geschehnissen und der Geschichte gefesselt und möchte dann kaum noch das Buch aus der Hand legen. Die Charaktere sind gut durchdacht und auch die Entwicklungen sind spannend umgesetzt.

Das Kreta Feeling kommt sehr gut rüber und die Hintergründe sind sehr stimmungsvoll und atmosphärisch. fast schon ein wenig Kreta Urlaubsflair kommt hier rüber, gepaart mit einem spannenden Kriminalfall.

Auch die Emotionen und Gefühle, besonders von Thea kommen hier sehr gut rüber und man kann ihre Gedanken und Emotionen gut nachempfinden.

Mir hat es sehr gut gefallen und ich wurde sehr gut unterhalten. Daher empfehle ich es sehr gern weiter.

Toll fand ich auch das Glossar am Schluss mit einigen griechischen Wörtern und dem Teil zu Fiktion und Fakten, welche dazu nochmal einiges aufklären und erläutern. Dies was sehr interessant und informativ.

Fazit:

Spannender Krimi und Urlaubsfeeling pur auf Kreta.

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