Green Valley. Ein Ort zum Wohlfühlen. Schon nach dem ersten Band wusste ich, dass diese Reihe etwas ganz besonderes wird und ich wurde bis zum letztem Band nicht enttäuscht.
Es war so schön, aber gleichzeitig ...
Green Valley. Ein Ort zum Wohlfühlen. Schon nach dem ersten Band wusste ich, dass diese Reihe etwas ganz besonderes wird und ich wurde bis zum letztem Band nicht enttäuscht.
Es war so schön, aber gleichzeitig so traurig, ein letztes mal nach Green Valley zu reisen. Und dazu war es nur ein Kurzroman, da ist die Grenze zwischen absolutem Glück und großer Qual sehr gering. Ich hätte so gerne noch mehr über Sarah und Grayson erfahren! Außerdem haben mir die alten Charaktere etwas gefehlt, ich hätte sehr gerne noch einmal die altbekannten wieder getroffen.
Das Buch beinhaltet wichtige und sensible Themen, es gibt nicht umsonst eine Triggerwarnung.
Was wenn du dich an alles erinnern kannst - außer an deine Gefühle? Diese Frage stellt sich Norah nach einem ...
Das Buch beinhaltet wichtige und sensible Themen, es gibt nicht umsonst eine Triggerwarnung.
Was wenn du dich an alles erinnern kannst - außer an deine Gefühle? Diese Frage stellt sich Norah nach einem schweren Autounfall. Sie erinnert sich an die meisten Momente ihres Lebens nur nicht an das, was sie dabei empfunden und gefühlt hat.
Der Schreibstil von Ava ist sehr einfach aber trotzdem flüssig zu lesen. Das Cover und die Gestaltung des Buches sind wunderschön.
Norah, die Protagonistin wächst während des Buches über sich hinaus und steht für das ein, was und wer sie ist. Sie findet ihr eigenes Ich wieder und lernt sich selbst zu vertrauen. Sam ist der Good Guy der Geschichte, er hat viel durchgemacht, Mobbing gehört zu seinem Alltag. Das Ende ist kein Happy-End, es ist viel mehr Realität. Wer Opfer von Mobbing wird, ändert das nicht von einem auf den anderen Tag. Es ist ein langer Prozess der Mut erfordert.
Für das Buch gibt es eine eindeutige Leseempfehlung von mir! Eine wundervolle Geschichte über zwei junge Menschen, die trotz aller Hürden wieder zueinander finden.
In dem Buch geht es um Mari, die nach Berlin zieht, um nach einigen schlimmen Ereignissen einen Neuanfang zu wagen. Sie findet dort prompt eine Wohnung und versteht sich super mit ihrer Vermieterin Alexandra ...
In dem Buch geht es um Mari, die nach Berlin zieht, um nach einigen schlimmen Ereignissen einen Neuanfang zu wagen. Sie findet dort prompt eine Wohnung und versteht sich super mit ihrer Vermieterin Alexandra und lernt auch ihren Bruder Leo kennen.
Das Cover des Buches finde ich total süß, es hat mich sofort angesprochen, ebenso wie der Klappentext. Der Schreibstil der Autorin ist meiner Meinung nach speziell. Sie versucht viel Humor in die Dialoge zu bringen, aber oft wurde es dadurch komisch. Ich hatte das Gefühl, dass dieser Humor eher etwas für die ältere Generation ist und nichts für eine 20-Jährige. Ebenso fand ich die Handlung zum Teil überspitzt. Mit Mari wurde ich irgendwie überhaupt nicht warm, die Nebencharaktere haben mir da schon besser gefallen, vor allem Toby. Einige der Nebencharaktere fand ich an manchen Stellen wirklich unverschämt, z.B. Leo oder Emma.
Leider war dieses Buch absolut nicht mein Fall und ich würde es von daher auch keinem in meinem Alter weiterempfehlen.
Wir begleiten Avery Shaw durch die sieben Schritte der Trauer, denn ihr bester Freund Aiden hat ihr Herz gebrochen. Überraschenderweise ist sein Bruder Grayson direkt an Ort und Stelle und ist Avery eine ...
Wir begleiten Avery Shaw durch die sieben Schritte der Trauer, denn ihr bester Freund Aiden hat ihr Herz gebrochen. Überraschenderweise ist sein Bruder Grayson direkt an Ort und Stelle und ist Avery eine große Hilfe.
Grayson ist ein wundervoller Charakter, ich mochte ihn auf Anhieb, er ist total süß und dazu noch witzig. Avery wollte ich an vielen Stellen einfach mal durchschütteln. Ich konnte ihr Verhalten zum Teil nicht nachvollziehen, allerdings ist sie auch erst 16 oder 17 Jahre alt und wer war in dem Alter nicht auch etwas naiv?
Der Schreibstil von Kelly Oram ist so lockerleicht wie man es von ihr gewöhnt ist. Da das Buch außerdem nur 300 Seiten hat, habe ich es innerhalb zwei Tage gelesen.
Alles in allem ist es eine süße Geschichte für Zwischendurch, aber doch eher an eine jüngere Zielgruppe gerichtet.
Dieses Buch verspricht eine Vampirgeschichte ganz frei von typischen Twilight-Klischees. Hört sich im ersten Moment sehr vielversprechend an, aber ist es das auch?
Loan ...
- Rezension enthält Spoiler -
Dieses Buch verspricht eine Vampirgeschichte ganz frei von typischen Twilight-Klischees. Hört sich im ersten Moment sehr vielversprechend an, aber ist es das auch?
Loan ist ein 300 Jahre alter, sehr introvertierter Vampir mit einer depressiven Grundstimmung. Anfangs ist in dem Buch alles negativ, sogar die Kapitelüberschriften (z.B „Ich hasse Regen“). Loan lernt Sophia kennen. Sophia ist eine Frau die von Selbstzweifeln zerfressen ist, sie hasst alles an sich, was sie auch mehr als einmal anspricht. Meiner Meinung nach war das irgendwann übertrieben. Nachdem Loan und Sophia sich zweimal zufällig treffen betitelt sie ihn direkt als Stalker, gibt aber z.B. dem Taxifahrer, dem sie auch nur zwei mal begegnet ist, direkt ihre Handynummer.
Leider fand ich die zwei Freundinnen von Sophia sehr klischeehaft. Zwei Blondinen mit perfekter Figur, die nur darauf aus sind, sich reiche Männer zu angeln.
Die grundsätzliche Idee der Geschichte finde ich süß, allerdings kam ab dem zweiten Drittel des Buches alles Schlag auf Schlag, das Geheimnis wurde ziemlich unspektakulär gelüftet, weshalb es auch keinen wirklichen Spannungsbogen gab. Man hat jedoch eine Entwicklung des Protas erlebt, von „ich hasse alles“ zu „ich mag vieles“. Das Ende war wiederum unrealistisch, Sophia haut mit einem ihr eigentlich fremden Mann aus der Stadt ab. Kurz vorher kommt noch der Taxifahrer und gesteht ihr seine Liebe, was ich hier nicht gebraucht hätte und auch für die Geschichte nicht von Interesse war.
Der Epilog war wirklich knuffig, allerdings habe ich auch eindeutig eine Schwäche für Friedefreudeeierkuchenepiloge.
Alles in allem eine interessante Geschichte, ein schöner Schreibstil, aber mit vielen Schwächen. Vor allem die erste Hälfte des Buches, als noch alles sehr negativ war, hat mich dadurch einfach negativ und schlecht gestimmt.