Theo kann vor Aufregung nicht schlafen. Nach dem Umzug mit seiner Familie kommt er in eine neue Schule. Auf einmal hört er Geräusche und ein flauschiges Ding erscheint in seinem Zimmer. Es ist ein Wunschling und er wurde von Theos Wünschen angelockt.

Ich war angelockt von dem zuckersüßen Cover und der Kurzbeschreibung und wollte das Buch gerne mit meiner kleinen Schwester lesen, sie liest leider noch nicht so gern. Mit diesem Buch hat es uns viel Spaß gemacht. Eine total witzige Story, der Wunschling ist niedlich, ungeduldig und frech und bringt jede Menge Lesefreude. Die Geschichte ist einfach geschrieben und ganz zauberhaft illustriert. Auf jeder Seite ein Bild, große Schrift, einfache Wörter und nicht zu viel Text auf einer Seite. Alles was Leseanfänger gerne mögen. Wir hatten jedenfalls sehr viel Lesefreude mit dem kleinen Wunschling und Theo.

Alison hat ein Ziel, die Assistentstelle imd Promotionprogramm für mittelalterliche Literatur. Aber auch ihr Ex Colin ist im Rennen für den Job. Es entspannt sich ein erbitterter Kampf.

Ich bin ein großer Fan von Ali Hazelwood und war schon sehr neugierig und gespannt auf dieses Buch und ich habe es wirklich sehr gerne gelesen. Ein sehr gut zu lesender Schreibstil und eine witzige, romantische Story mit einer sehr symphaen, liebenswerten Protagonistin die zu sich steht. Vielleicht nicht immer aber meistens. Ich mochte die Geschichte von Alison und Colin, sie war romantisch und hat mich auch berührt. Ich mag es gerne, wenn die Charaktere in Bücher Bücher gerne mögen und auch Literatur. Das wurde in dem Buch sehr gut umgesetzt, eine Mischung aus humorvoll und emotional, einfach empfehlenswert.
Eine kurzweilige Story, die mich sehr gut unterhalten hat.

Arielle ist in einem Essener Stadtteil aufgewachsen, hat es aber "geschafft". Sie lebt ist Düsseldorf und ist Social-Media-Managerin. Dann muss sie wegen Depressionen in eine Klinik. Nachdem sie wieder entlassen wurde, kehrt sie zum ersten Mal seit über zehn Jahren wieder zurück in ihre Heimat.

Ich weiß nicht so genau was ich erwartet habe, das jedenfalls nicht. Aber es ist eine gute Geschichte, auch wenn der Titel was anderes verspricht. Ein gut zu lesender Schreibstil, eine beklemmende Story und ein gut gezeichnetes Setting. Man hat das Gefühl dabeizusein. Der Armut und die Umstände wie Arielle aufgewachsen ist wird authentisch erzählt und es hat mich tatsächlich sehr gepackt, ich habe das Buch sehr gerne gelesen.
Ich hatte Mitleid mit der Protagonistin und habe ihre Geschichte trotzdem gerne gelesen. Ich fand es alles in allem eine gute Geschichte und kann sie wohl empfehlen. Es ist aber kein Unterhaltungs-Wohlfühl-Roman.

Wenn man 3000 Yen zur Verfügung hat, was macht man damit?
Mihos Großmutter ist der Meinung, wie man diese kleine Summe ausgibt, sagt viel über den Menschen aus.
Eine Geschichte über vier Frauen einer Familie und über ihre Persönlichkeit.

Ich muss gestehen, normal hätte ich das Buch eher nicht gelesen, aber da es nunmal da war, habe ich es auch gelesen. Und ich war überrascht. Zu Beginn wusste ich nicht auf was ich mich da eingelassen habe, ich meide normalerweise asiatische Autoren.
Zu Beginn gab es einen Einblick in die Familie. Dann gibt es einige Tipps, fast schon philosophisch. So ganz erfasste ich zu Beginn nicht worauf die Geschichte hinauswollte, dennoch fand ich es ganz lesenswert. Interessante Ansätze und für mich auch sehr asiatisch. So stelle ich es mit jedenfalls vor. Ich fand aber die Familie sehr interessant. Mich hat es positiv überrascht.

Junggesellinnenabschied in Griechenland. Auf einer einsamen griechischen Insel feiert Lexi mit fünf Freundinnen ihren Junggesellinnenabschied, oder eher, sie wollte ihn feiern. Doch alles wird ganz anders. Jede der Frauen hat etwas verbergen und mindestens ein Geheimnis. Nach und nach erinnert die Party eher an einen Seelenstriptease. Bis es eine Leiche gibt.

Ich war sehr angetan vom Klappentext und muss gleich sagen, Thriller sind nicht mein Hauptgenre, lese ich sehr selten. Trotzdem fand ich die Idee sehr vielversprechend. Und ich wurde nicht enttäuscht. Die Figuren waren sehr interessant, aber nicht immer die sympathischsten.
Ein sehr gut zu lesender Schreibstil, kurze Kapitel und eine Story, die es echt in sich hat, auch wenn es ein wenig dauerte, bis sie mich gepackt hatte. Ich fand es spannend und konnte am Ende die Auflösung kaum noch abwarten. Für mich ist es auf jeden Fall eine Empfehlung wert.