Melodea kann seit ihrer gemeinsamen Vorgeschichte nur schwierig mit ihrem Kollegen Lorne umgehen. Als sie aber für eine Lesereise zusammenarbeiten müssen und Lornes Kündigung im Raum steht, merkt Melodea, dass sie sich öffnen muss und nicht selbst im Weg stehen darf. Doch das ist alles andere als einfach und benötigt viel Kraft und Geduld. Kann sie Lorne eine zweite Chance geben?

Meine Meinung:

Das Cover ist schön gestaltet und trotz den kräftigen Farben sehr fröhlich. Auch der Farbschnitt gefällt mir richtig gut.

Der Schreibstil von Tarah Key ist sehr angenehm zu lesen. Die Autorin schreibt flüssig, fesselnd und humorvoll, sodass ich eigentlich gar keine Pause machen wollte.

Melodea ist eine empathische, humorvolle und strukturierte junge Frau, die sich mit ihren Gefühlen schwer tut. Das bekommt vor allem ihr Kollege Lorne zu spüren.

Der fröhliche, immer gut gelaunte und fürsorgliche Social Media Manager ist schon seit einer Weile in Melodea verliebt, doch diese meidet ihn wo sie nur kann. Das hängt mit einer Begegnung in der Vergangenheit zusammen, die Melodia noch nicht verarbeitet hat. Zudem muss sie sich mit ihrer Sexualität auseinandersetzen und merkt dabei , dass es Unterschiede zwischen sexueller Anziehungskraft und Verliebtheit gibt. Mir hat es gut gefallen, Melodia bei ihrer Weiterentwicklung zu begleiten und zu sehnen, wie sehr Lorne sie dabei unterstützt und ihr die nötigen Freiräume gibt. Das Thema Asexualität wird im gesamten Buch sehr sensibel und bedacht behandelt, was ich unglaublich toll fand!

Ein paar Kleinigkeit waren für mich nicht ganz rund, wie das siezen von Chelsea. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.

Toll fand ich es, dass sowohl Clio, als auch Chelsea eine größere Rolle eingenommen und dabei Melodea und Lorne supportet haben.

Auch die Buchbranche war toll eingearbeitet und die Details sehr interessant. Da hätte es sogar noch ein bisschen mehr sein können.

Das Ende war einfach nur toll und der perfekte Abschluss für Melodea und Lorne. Das hat mir wirklich gefallen und war rund!



Mein Fazit:

Ein tolles Buch mit interessanten und spannenden Protagonisten, sowie viel Gefühl und einer wichtigen Botschaft:Liebe ist für jeden Menschen anders. Wirklich lesenswert!

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Jeanie kommt nach Dream Harbor um das Café ihrer Tante weiter zu führen. Dort hat sie jedoch keinen so einfachen Start, deshalb ist sie umso glücklicher, als ihr der Farmer Logan zur Hilfe kommt. Dabei kommen sie sich näher, doch will Jeanie wirklich in Dream Harbor bleiben?

Meine Meinung:
Das Cover ist sehr herbstlich und schön gestaltet. Die Grafik der passend und trifft Jeanie und Logan perfekt.
Der Schreibstil von Laurie Gilmore ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Gefallen hat mir besonders die Atmosphäre, die durch die Beschreibung von Dream Harbor bei mir ankam.

Jeanie ist eine chaotische, empathische und fröhliche Frau, die mit dem Café einen Neustart wagt.
Dabei steht ihr Logan zur Seite. Der grummelige, zurückgezogene Farmer kommt aus sich heraus und hilft Jeanie dabei sich einzugewöhnen.
Dabei will Logan eigentlich nur seine Ruhe, denn seine letzte Beziehung ging nicht gut aus und wurde auch vom ganzen Dorf begleitet.
Dadurch fällt es Logan schwer, sich auf Jeanie einzulassen. Aber die Anziehung zwischen den beiden ist sehr groß und ich fand sie sehr süß zusammen. Manchmal wirkten Jeanie und Logan für mich zu überzeichnet und kitschig.

Leider war auch die Handlung für mich sehr flach und vorhersehbar. Es gab keine Überraschungen und spannende Elemente, auch wenn das über die Probleme im Café versucht wurde. Das war leider nicht gut umgesetzt.

Was mir aber richtig gut gefallen hat, war Dream Harbor als süßes Herbst Städtchen und die Einwohner. Etwas exzentrisch und speziell, aber sehr liebenswert.
Auch Jeanies neue Freundinnen sind mir sehr ans Herz gewachsen!

Das Ende war schön und hat mir gut gefallen, zudem hat es einiges wieder gut gemacht und für einen tollen Abschluss gesorgt.

Mein Fazit:
Ein toller Herbstroman, der süß aber auch etwas kitschig ist. Trotzdem hat das Lesen Spaß gemacht und ich habe mich in Dream Harbor sehr wohl gefühlt!

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Nora ist im Leben angekommen. Sie ist Sportagentin und liebt ihren Beruf. Zumindest bis sich ihr Exfreund Derek als neuer Klient herausstellt und sie mit jedem Schritt zu sabotieren versucht. Doch als sie beide in schwierige Situationen merken sie, dass da doch noch was zwischen ihnen ist. Doch kann es wirklich klappen?

Meine Meinung:
Das Cover ist schön gestaltet und passt gut zur Handlung. Zudem ähnelt es Band eins der Reihe, was ich schön finde.
Der Schreibstil von Sarah Adams ist leicht, lustig und unterhaltsam. Ich konnte mich fallen lassen und hatte Spaß beim Lesen.

Nora hat es als Sportagentin nicht einfach. Als Clevere, aber unsichere und humorvolle Frau machen es ihre Kollegen ziemlich schwer. Als sie einen neuen hochkarätigen Klienten erhält freut sich Nora sehr darüber.
Zumindest bis sie herausfindet, dass es sich dabei um. Ihren Exfreund Derek handelt.
Derek erholt sich gerade von einer Verletzung und ist sauer auf die gesamte Welt. Der grumpy, ehrgeizige und verkopfte Footballspieler ist deshalb alles andere als begeistert Nora wieder zu sehen und auf sie angewiesen zu sein.
Das erste aufeinander Treffen der beiden war sehr witzig und hat mir viel Spaß gemacht.

Doch sie machen es sich gegenseitig sehr schwer. Oft auch unnötig. Die Misskommunikation hat mich an manchen Stellen leider sehr genervt und war mir zu viel.
Zum Glück haben sich die beiden weiterentwickelt, genauso wie die Beziehung zwischen ihnen. Das hat mir gut gefallen.

Auch der Zusammenhalt zwischen Derek und seinen Mannschaftskollegen war richtig schön und hat die Handlung rund gemacht. Zudem fand ich die Story um Nora's Karriere sehr gut. Man leidet mit ihr und freut sich über jeden ihrer Erfolge, denn es ist deutlich, dass sie ihren Job richtig gut macht.

Das Ende war schön, aber auch etwas kitschig.

Mein Fazit:
Eine tolle Geschichte, die Spaß macht und mit Nora & Derek interessante Charaktere hat. Ich mag die Reihe richtig gerne!

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Die Revolution macht auch nicht vor der Bibliothek halt, in der Kiela arbeitet. So bleibt ihr nichts anderes übrig, als das Spinnenkraut Caz und einige Kisten Zauberbücher zu retten und auf ihre Heimatinsel zurück zu kehren. Dort merkt sie schnell, dass sich einiges verändert hat und dass die Insel durch fehlende Zauberer mit großen Problemen konfrontiert ist. Doch als Kiela verbotenerweise ausprobiert selbst zu zaubern, wird es auch sehr chaotisch. Gut das sie Unterstützung von Larran erhält!

Meine Meinung:
Das Cover ist toll gestaltet und genau so habe ich mir Kielas Häuschen auf der Insel auch vorgestellt. Der Schreibstil von Sarah Beth Durst ist angenehm zu lesen, interessant und detailliert. Manchmal aber auch etwas zu detailliert für meinen Geschmack.

Kiela mag Bücher. Und Caz, das Spinnenkraut. Als sich ihr Leben komplett ändert, muss die introvertierte, clevere und chaotische Bibliothekarin umdenken und sich an ein neues Leben gewöhnen.
Ihre Weiterentwicklung und das Ideenreichtum machen ihr genau das möglich und sorgen dafür, dass sie sich an das Inselleben gewöhnt. Ich fand das alles sehr bemerkenswert und mochte es, wie sie sich gemeinsam mit Caz neu erfindet. Das sie sich dabei über das Verbot zu zaubern hinweg setzt kann ich nachvollziehen, da ich ebenso gehandelt hätte.

Die langsame Annäherung von Kiela und Larran fand ich auch sehr gelungen. Nicht überstürzt, sondern in einem angenehmen Tempo, dass zu den beiden gepasst hat.

Zudem haben mir die speziellen und bunten Inselbewohner sehr gut gefallen, die Kiela aufgenommen und unterstützt haben. Ich liebe diese eingeschworene Gemeinschaft! Man merkt deutlich, was die Menschen gemeinsam überstanden haben.

Leider fand ich manche Stellen zu detailliert und langwierig, weshalb bei mir leichte Langweile aufgekommen ist. So hat sich das Buch leider etwas gezogen und ich hätte mir die spannenden Teile der Handlung etwas früher gewünscht.

Das Ende fand ich sehr schön und die perfekte Abrundung der Geschichte um Kiela.

Mein Fazit:
Ein tolles Buch für die Herbstzeit mit interessanten Charakteren und einzigartigen Geschöpfen.

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Charlotte wird von der Newton Familie engagiert um deren Sohn Gideon als Personenschützerin zu betreuen. Für den neuen Job zieht sie nach Miami und merkt schnell, dass es dort nicht mit rechten Dingen zu geht. Wem kann Charlotte trauen und was verbirgt Gideon?

Meine Meinung:
Ich liebe das Cover! Es sieht so edel und schön aus, besonders zusammen mit dem goldenen Farbschnitt. Es passt zwar nicht unbedingt zum Handlungsort Miami und zum maritimen feeling, aber dafür zur gehobenen Gesellschaft.
Der Schreibstil von Kim Nina Ocker ist sehr angenehm zu lesen und sorgt dafür, dass ich gar nicht mehr aufhören wollte zu lesen!
Die Autorin schreibt flüssig, spannend und unterhaltsam. Trotzdem kommen auch die Gefühle nicht zu kurz, sodass ein toller Mix entsteht.

Charlotte springt über ihren Schatten und zieht für den Job als Personenschützerin nach Miami. Dort wird die empathische, clevere und sympathische junge Frau mit vielen Geheimnissen und Gefahren konfrontiert. Das fängt bei Krokodilen an und endet mit vermummten Personen vor ihrem Fenster.
Zudem kommt sie Gideon immer näher. Der distanzierte, privilegierte und reflektierte Unternehmersohn ist zuersr alles andere als begeistert von Charlotte. Doch auch er kann sich nicht gegen die Anziehung wehren.
Wobei er auch weniger zu verlieren hat als Charlotte. Ihre Handlung konnte ich deshalb oft nicht nachvollziehen, vor allem da die Handlung und in einem Zeitraum von nur wenigen Wochen spielt. Zudem blieb Gideon für mich etwas blass und ich konnte die Anziehung zwischen den beiden nicht immer spüren.

Was aber deutlich zu spüren war, ist die unterschwellige Gefahr. Es ist nicht zu erkennen, was der Grund dafür ist, aber Charlotte hat mit der Bedrohung sehr zu kämpfen und versucht allein damit klar zu kommen. Einerseits kann ich sie verstehen, da es eine*n Verräter innerhalb des Newton Clans zu geben, andererseits überschätzt sie sich viel zu sehr. Da hätte ich mir etwas mehr Selbstreflexion gewünscht.

Das Setting in Miami und alles drum herum gefällt mir richtig gut und auch das miträtseln hat mir richtig gut gefallen!

Das Ende war gut gewählt und spannend bis zur letzten Seite. Vor allem der Cliffhanger macht Lust auf den zweiten Band.

Mein Fazit:
Kim Nina Ocker ist einfach die Queen der New-Adult-Suspense und besonders der Cliffhanger!
Ein toller Einstieg in die Reihe, der Lust auf mehr macht.

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