Nach ein paar weniger guten Fitzek Büchern fand ich Das Geschenk wieder sehr gut. Die Geschichte ist einzigartig, man weiß nicht genau, wie es weitergeht und möchte daher immer weiterlesen.
Nach ein paar weniger guten Fitzek Büchern fand ich Das Geschenk wieder sehr gut. Die Geschichte ist einzigartig, man weiß nicht genau, wie es weitergeht und möchte daher immer weiterlesen.
Aufgrund des Klappentextes ging ich davon aus, dass mich eine seichte Wohlfühlgeschichte á la Enemies-to-Lovers erwartet. Ich wurde jedoch positiv überrascht.
Die ...
Das Buch hat mir sehr gut gefallen.
Aufgrund des Klappentextes ging ich davon aus, dass mich eine seichte Wohlfühlgeschichte á la Enemies-to-Lovers erwartet. Ich wurde jedoch positiv überrascht.
Die Geschichte rund um Riley und Ian ist sehr unterhaltsam und beinhaltet einige Wendungen, die ich nicht erwartet hätte. Auch die Vergangenheit von Riley war sehr interessant und gut durchdacht. Es war kein unnötiges Drama mit dabei, was bei diesem Genre oft der Fall ist. Emotionen und Charaktere wurden sehr gut geschildert, dabei gab es keine unnötigen Längen. Mit knapp 300 Seiten perfekt. Und das Ende war nicht abrupt, wie es so oft passiert, sondern war wirklich passend.
Ich bin wirklich begeistert vom Schreibstil der Autorin.
Ich habe nun schon fast alle Fitzek Bücher gelesen, die Therapie ist und bleibt mein Favorit.
Der Schreibstil ist typisch Fitzek und gut. Aber vor allem die Atmosphäre, in die man beim Lesen eintaucht, ...
Ich habe nun schon fast alle Fitzek Bücher gelesen, die Therapie ist und bleibt mein Favorit.
Der Schreibstil ist typisch Fitzek und gut. Aber vor allem die Atmosphäre, in die man beim Lesen eintaucht, ist so ei deutig Psychothriller. Das ist einfach gut.
Die "600 Seiten zum Verlieben" waren mir zu lang.
Das hätte man etwas kürzer auch gut hinbekommen. Was mich am meisten störte, wsr, dass das Ende dann viel zu schnell war. Außerdem kommte ich mich nicht ...
Die "600 Seiten zum Verlieben" waren mir zu lang.
Das hätte man etwas kürzer auch gut hinbekommen. Was mich am meisten störte, wsr, dass das Ende dann viel zu schnell war. Außerdem kommte ich mich nicht so sehr in die Charaktere hineinversetzen.