Das Cover sieht sehr schön aus und passt zur Handlung, es macht Lust, die Geschichte zu entdecken.
Es geht um Enya, die auf der Suche nach Freiheit und Unabhängigkeit ist, und Jonah, der eher ein ruhiger Typ ist. In San Diego treffen die beiden aufeinander, als Jonah Enya aus dem Wasser rettet. Eine Besonderheit der Geschichte ist Jonahs schwindende Hörfähigkeit, was ihn oft vor Probleme stellt.
Die Stimmen im Hörbuch waren passend und ich habe die Geschichte gerne verfolgt. Die Autorin beschreibt die Schauplätze der Geschichte sehr bildhaft und detailreich, sodass man in Gedanken an die Orte reisen und die Situationen mit Enya und Jonah hautnah miterleben konnte. Der Schreibstil ist locker und flüssig und dazu ziemlich emotional, sodass mich die Geschichte mitreißen konnte.
Alles in allem eine sehr schöne Geschichte, die mich auf emotionaler Ebene abholen und mitreißen konnte.

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Nach dem Cliffhanger aus Band 1 geht es hier mit der Geschichte von Liz und Logan weiter, das Buch kann also nicht unabhängig gelesen werden. Da das Lesen des ersten Teils bei mir schon ein wenig zurückliegt hatte ich zu Beginn ein wenig Schwierigkeiten in die Handlung und die Geschehnisse zurückzufinden, aber mit der Zeit war das Meiste wieder da. In diesem Band geht es viel um die privaten Probleme der beiden Protagonisten und ich hatte das Gefühl, dass die Schwierigkeiten zwischen den beiden etwas weniger gewesen wären, wenn die beiden doch einfach ein wenig mehr miteinander gesprochen hätten. Vom Schreibstil her konnte mich die Geschichte auf jeden Fall erneut überzeugen und auch die beiden Stimmen des Hörbuchs haben gut zu den Protagonisten gepasst. Alles in allem eine gute Fortsetzung mit der ein oder anderen Schwäche, die aber trotzdem Lust auf das große Finale macht.

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Das Cover gefällt mir ganz gut, es ist auf jeden Fall passend zur Geschichte. Auch der Farbschnitt ist super schön gestaltet und insgesamt macht das Äußere des Buches Lust auf den Inhalt.

Es geht um die Zwillingsschwestern Sarah und Payton, die nach einem Jahr an der New Yorker Upper East Side übersät mit blauen Flecken bei Sarah auftaucht. Doch was wirklich geschehen ist kann Payton nicht sagen, Sarah entschließt sich, den Geschehnissen auf den Grund zu gehen und Rache zu üben und tauscht kurzerhand die Persönlichkeit mit ihrer Schwester. Doch in New York trifft sie auf zahlreiche Geheimnisse und Intrigen und sie selbst gleitet immer tiefer in die elitäre Welt New Yorks ein.

Ich finde die Darstellung der New Yorker Elite sehr interessant, es werden Highlights, aber auch die Gefahren dargestellt und kann sich mit Sarah, dessen Familie alles andere als reich ist, und ihrem Verhalten dem ganzen Reichtum gegenüber sehr gut identifizieren. Die Geschichte wird komplett aus ihrer Sicht erzählt, sodass man sich gut in sie hineinversetzen und ihre Gefühle und Gedanken nachvollziehen kann. Mit insgesamt knapp über 600 Seiten ist das Buch ein echter Schinken, aber das merkt man beim Lesen an keiner Stelle. Es überschlagen sich die Ereignisse, wird ein Geheimnis gelüftet, ploppt die nächste Frage wieder auf und man stellt alles und jeden infrage. Das finde ich sehr genial und fesselnd, das Buch entwickelt eine richtige Sogwirkung und man liest immer weiter, weil man wissen will, was genau passiert ist. Am Ende gibt es einen ziemlich fiesen Cliffhanger, was natürlich die Vorfreude auf den nächsten Band noch mehr steigert.

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Bretonische Sehnsucht: Es ist Band 13 einer Krimi Reihe, die jedes Mal aufs Neue sehr spannend geschrieben ist. Dieser Band beinhaltet 416 Seiten. Kommissar Dupin nimmt den Leser diesmal mit in die Bretagne auf die tiefgrüne Insel Quessant im Spezielauftrag des Präfekten, um einen Todesfall zu aufklären. Ein keltischer Musiker wird am Ufer tot aufgefunden. In seiner häuslichen Umgebung findet die Polizei Hinweise auf einen uralten Ritus. Ist er ein Opfer geworden, oder war es nur Zufall? Die keltische Gemeinschaft auf der Insel ist für Dupin leided keine Hilfe, die erschweren sogar die Ermittlungen. Von einer Kooperation kann Kommissar Dupin nur träumen. Also einfach wird es diesmal für ihn nicht. Deren Motto ist: Auf das Unsichtbare kommt es an. Kurz danach werden noch 2 Tote an der Steilküste gefunden. Drei Fälle in zwei Tagen. Dupin und Rivall haben reichlich zu tun.
Der Leser wird zusätzlich zu dieser Krimi Geschichte auf eine wunderbare Reise mitgenommen. Der Autor beschreibt ins Detail die Schauplätze, das Meer, die Landschaft, das mystische keltische Leben. Die Leute, deren Kultur, es ist eine Geschichtsstunde inklusive. Es ist sehr gut recherchiert, sehr intensiv und detailliert beschrieben. Sehr informativ, für die, die sich mit dem Thema nicht so gut auskennen. Auch Kulinarisches bleibt nicht auf der Strecke. Sowas lieben besonders die Leserinnen, das gewisse Extra. Die Bevölkerung auf der Insel ist sehr eigen, der Glaube an Nixen, Sirenen, Fabelwesen ist stark ausgeprägt. Die keltische Druidinnen glauben an viele magische und mystische Wesen. Die Insel selbst stellt uns die alte Stätte. Dort befindet sich ein 7000 Jahre alter Steinkreis, der älteste in Europa und der dem Mond, und nicht der Sonne, gewidmet ist. Also man lernt immer wieder dazu, auch in diesem Krimi. Es werden die Vor- und Nachteile der Inselleben dargestellt. Nun haben die Opfer etwas gemeinsam, oder sind es doch nur Zufälle? Wird Dupin es aufklären können?
Sehr spannend und interessant geschrieben. Die Kapitel sind nicht zu lang und es ist angenehm zu lesen. Der Schreibstil ist leicht, locker, informativ.
Empfehle es auf jedem Fall weiter und vergebe 4 Sterne. Freue mich schon auf die kommende Geschichte.

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Das Cover ist zwar schlicht gehalten, sieht aber sehr ansprechend aus und der angedeutete Sonnenaufgang in der Schrift passt gut zur Geschichte. Es handelt sich hier um den ersten Band einer Dilogie, der in sich abgeschlossen ist, im zweiten Teil wird es um die beste Freundin der Protagonistin dieses Bandes gehen.
Nun aber erstmal zum Inhaltlichen: Nike ist mit ihrem Leben in Köln unzufrieden, das Studium findet sie öde, mit ihren Eltern versteht sie sich gerade auch nicht gut und ihr Freund scheint sich nur noch für seine Arbeit zu interessieren. Sie soll das Weinunternehmen ihrer Eltern übernehmen, doch eigentlich hat sie gar keine Lust darauf. Da kommt ihr das Angebot der Tierschutzorganisation, in der sie ehrenamtlich arbeitet, gerade recht: sie soll für 3 Monate als Volunteer nach Südafrika in den Kruger Nationalpark reisen und dort in der Sibaya Lodge, einem Tierschutzprojekt, arbeiten. Vor Ort trifft sie auf den Safariguide Liam, der ihr Herz schneller klopfen lässt.
Das Setting im Südafrika hat mich mitreißen können und ich konnte in Gedanken mit in den Nationalpark reisen. Bildhafte und malerische Beschreibungen lassen die Landschaft vor dem inneren Auge lebendig werden. Wir begleiten Nike zu zahlreichen Ausflügen und Safaris in die wilde Seite Afrikas und man lernt einiges über die dortige Tier- und Pflanzenwelt. Auch das Thema Tierschutz spielt hier eine zentrale Rolle. Auf einfühlsame Art und Weise wird hier ein differenzierter Blick auf die Wilderei geworfen.
Erzählt wird die Geschichte größtenteils aus Nikes Perspektive, das ein oder andere Kapitel wird auch aus Liams Sicht erzählt, sodass man sich gut in beide hineinversetzen kann. Die Liebesgeschichte der beiden entwickelt sich sehr zärtlich, was mir gut gefallen hat, es passt zur gesamten Atmosphäre des Buches. In der Lodge herrscht ein schönes und offenes Klima, die anderen Volunteers scheinen super nett zu sein und es gelingt Nike echte Freundschaften zu schließen.
Insgesamt mochte ich die Geschichte sehr gerne, es war interessant, Nike auf ihrer Suche zu sich selbst zu begleiten und mit ihr das wunderschöne Land Südafrika näher zu erkunden. Ich vergebe 4,5 Sterne und freue mich schon auf Sophies Geschichte.

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