𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 ✈️

𝑀𝑖𝑙𝑒 𝐻𝑖𝑔ℎ - Liz Tomforde
__

𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠

Ich habe mich so gefreut, als ich dieses Buch auf Deutsch in der Buchhandlung gesehen hatte, da ich zuvor schon so viele englische Rezensionen darüber gelesen habe. Und da alle dieses Buch so in den Himmel geschworen haben, war ich sehr sehr neugierig darauf. 😌

Die Covergestaltung hat mir hier von Anfang an sehr gefallen & daher war ich auch echt glücklich, als ich die deutsche Ausgabe gesehen habe, die ein nahezu gleiches Cover wie die englische Ausgabe hat.

Beim Lesen habe ich mir relativ leichtgetan & im Großen und Ganzen hat mir der Schreib- und Erzählstil der Autorin auch gefallen. Ich hatte allerdings einen großen Dorn im Auge, nämlich diese 600 Buchseiten. 😢 Und da es in dieser Romancestory das ein oder andere Kapitel gab, dass sich ziemlich gezogen hatte, war es echt manchmal unfassbar zäh. Meiner Meinung nach könnte man dieses Buch gut an der ein oder anderen Stelle kürzen.

An den Protagonisten Stevie & Zanders habe ich einen Gefallen gefunden. Ich liebe Stevis Art unfassbar. Sie ist absolut schlagfertig, charmant und liebreizend. Zu Zanders kann man sagen, dass er der typische Bad Boy ist…gut aussehend & jede Nacht eine andere Frau im Bett…naja, zumindest scheint das so für Außenwelt zu sein.
Und beide zusammen sind einfach der Wahnsinn. 😄 Wie ich dieses typische „Was sich liebt, das neckt sich“ - Verhalten liebe. 😁
__

𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭

„Mile High“ ist eine schöne Sportromance, die mich sehr gut unterhalten konnte. Gern hätte ich allerdings noch ein wenig mehr Tiefe in der Story und den Charakteren gesehen. Nichtsdestotrotz freue ich mich schon auf die weiteren Bände dieser Reihe und hoffe, dass diese etwas kürzer werden. 😅

4 / 5 ⭐️

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Meine Meinung

Die gesamte Gestaltung des Buches ist der Autorin sehr gelungen. Das Cover gefällt mir hier richtig gut und die abgedruckten Posts/ Nachrichten lockern das Ganze noch zusätzlich auf und geben zusätzliche Eindrücke.

Mit dem Schreib- sowie Erzählstil bin ich leider nicht zurechtgekommen. Erzählt wird das Buch aus mehreren Perspektiven und in unterschiedlichen Zeitebenen. Dazu wird noch ein Countdown eingebaut, der von der Ankunft im Retreat bis zum Mord herunter zählt.
Für mich war das alles ein zu großes Hin und Her, was sich dazu einfach nur in die Länge gezogen hatte und verwirrend war.

In meinen Augen ist das Ganze auch an einem Thriller viel zu sehr abgedriftet. Wenn ich jetzt an das Buch denke, dann habe ich nur Drama, „Teenieprobleme“ und Sex in Erinnerung … und das ist ziemlich schade. Spannung war hier leider Fehlanzeige.
Die Idee hinter diesem Buch mit der Influencerin Viktoria und Retreat in den Alpen hat mir von Anfang an so gefallen, nur war die Umsetzung für mich nichts.

Was mir hingegen sehr gefallen hat, war das Setting und die Atmosphäre. Ich konnte mir das Luxusretreat und die gesamte Umgebung so gut vorstellen, als wäre ich selbst dabei gewesen.

Die Charaktere in diesem Buch waren leider auch nicht mein Fall. Zum einen waren es viel zu viele Namen, die ich mir gar nicht richtig merken konnte, daher musste ich auch immer wieder am Ende des Buches nachlesen, wer eigentlich nochmal wer war und dazu waren sie mir auch eher unsympathisch, unreif und oberflächlich.

Fazit
Ich hatte mich so lange auf dieses Buch gefreut und dann konnte es mich einfach nicht packen. Die Grundidee der Geschichte hat mir so sehr gefallen und dazu ist mir die Autorin einfach wahnsinnig sympathisch, was wahrscheinlich auch der Grund dafür war, weshalb ich das Buch bis zum Ende gelesen habe.
Letztendlich konnte es meine Erwartungen nicht erfüllen und daher kann ich es auch nicht weiterempfehlen.

1,5 / 5 ⭐️

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Worum gehst
Darby landet während eines enormen Schneesturms in einer Gaststätte. Neben ihr sitzen dort auch noch 4 weitere Fremde fest. Als Darby nach wenigstens einem Balken Empfang draußen sucht, entdeckt plötzlich in einem der geparkten Autos ein gefesseltes kleines Mädchen. Eins steht fest, der Verbrecher muss unten den paar Leuten in der verschneiten Raststätte sein…

Meinung
Der Schreibstil des Autors hat mir auch bei diesem Buch wieder richtig gut gefallen. Ich bin schnell vorangekommen und habe mir sehr leichtgetan beim Lesen.

Die Grundidee der Geschichte fand ich klasse. Da ich das Buch leider in einigen Punkten zu vorhersehbar fand, hat mir dementsprechend auch die Spannung gefehlt. Es gab jedoch auch einige Stellen, die echt unerwartet kamen und mich total gefesselt haben. Für mich waren hier leider starke Schwankungen vorhanden, was mich sehr gestört hatte.

In diesem Thriller lernt man einige Charaktere kennen, die mir leider alle durchweg unsympathisch waren. Deren Handlungen waren für mich nicht nachvollziehbar, ich konnte mich nicht in sie hineinversetzten und generell waren sie sehr flach gestaltet.

Fazit
„No Exit“ war ein solider Thriller, der mir teil ganz nette Lesestunden geschenkt hatte. Er hatte jedoch im Vergleich zu dem anderen Teil „No Mercy“ seine kleinen Schwachstellen. Wer also ein gutes Buch von Taylor Adams lesen möchte, der sollte in diesem Fall lieber zu „No Mercy“ greifen 😄

3/5 ⭐️

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧

𝑆𝑖𝑒 𝑘𝑎𝑛𝑛 𝑑𝑖𝑐ℎ ℎ𝑜̈𝑟𝑒𝑛 - @fmcfaddenauthor
__

𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠

Optisch wurde das Buch wie sein Vorgänger gestaltet, was auch hier wieder ein klarer Eyecatcher geworden ist. Die beiden Teile nebeneinander im Buchregal schauen einfach toll aus.
Aber auch inhaltlich ähneln sich die beiden Bücher.
Mein größtes Bedenken war, dass die Story viel zu sehr vom ersten Band kopiert und minimal verändert bei diesem hier wiedergegeben wird. Ja es war ähnlich, muss es ja auch irgendwie, aber es wurde eine neue Geschichte von der Autorin erschaffen, die mich auch wieder gut unterhalten konnte.

Für mich persönlich hat in diesem Band manchmal der „Wow“ Effekt etwas gefehlt. Gerade diese kleinen Plotttwists wie auch das Ende waren hier teils ein wenig zu vorhersehbar, was ich sehr schade fand, da mich der erste Teil hingegen in allen Punkten umgehauen hatte.

Trotz der etwas fehlenden Spannung kann ich nur wieder von Freida McFaddens brillanten Schreibstil schwärmen, der mich auch hier wieder einfach durch die Seiten fliegen hat lassen.
Wie ich auch schon in der Rezension von Band eins gesagt hatte…die Autorin hat das Schreiben drauf!

Was ich außerdem sehr gelungen fand, war der nahtlose Übergang. Ich konnte direkt wieder an den Vorgänger anknüpfen, ohne mir nochmal davon etwas durchzulesen. Ja gut, ich hatte eine kleine Zeitspanne dazwischen, aber auch von anderen Personen, die mehrere Monate Spanne hatten, wurde dieser Punkt positiv gesprochen.
__

𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭

Der zweite Band der Reihe war sehr gut, der erste Teil war allerdings deutlich besser. 😌
Nachdem „Wenn Sie wüsste“ zu einem Highlight geworden ist, kann ich das nun von der Fortsetzung leider nicht mehr behaupten. Nichts desto trotz war es ein wirklich guter Thriller, hat mich aber leider inhaltlich nicht mehr so umhauen können. Daher bin ich schon sehr auf den dritten Teil der Reihe gespannt, ob er vielleicht nicht wieder eine 5/5 für mich wird. 🥰

4 / 5 ⭐️

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧

𝐹𝑎𝑘𝑒 𝑅𝑜𝑜𝑚𝑖𝑒 @anya.omah.autorin
__

𝐖𝐨𝐫𝐮𝐦 𝐠𝐞𝐡𝐭’𝐬

In diesem Buch geht es um Amy & Cameron, die bereits seit deren Kindheit die engsten Freunde sind. Außer ihrer Vergangenheit teilen sie auch noch 5 wichtige Regeln miteinander, die sie beide niemals brechen dürfen. Sie sind nur Freunde, sie dürfen sich niemals nackt sehen, sie dürfen sich niemals auf den Mund küssen, niemals miteinander schlafen und vor allem dürfen sie sich niemals ineinander verlieben. Doch das scheint alles auf einmal nicht mehr so einfach zu sein…😌

𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠

Wie schön kann ein Buch bitte sein? Mir ist es ehrlicherweise durch das Cover und den Farbschnitt erst in der Buchhandlung aufgefallen. Vorher hatte ich das Buch absolut nicht auf dem Schirm, aber umso besser ist es, dass ich es entdeckt habe.

Das war mein erstes Buch von der Autorin und mir hat ihr Schreib- und Erzählstil so so gut gefallen. Der Schreibstil von ihr war sehr leicht, einfach und bildhaft, zugleich aber auch absolut gefühlvoll.
Die Geschichte wurde in zwei Zeitebenen aus den Sichten von Amy & Cameron erzählt und konnte mich von vorn bis hinten so gut unterhalten und an sich fesseln.

Die Protagonisten wurden von Anya Omah so liebevoll und authentisch gestaltet, dass die Liebesgeschichte sich unfassbar echt anfühlte. 🥹
Alleine das die beiden sich schon seit ihrer Kindheit kennen, beste Freunde sind und sich gegenseitig blind verstehen, macht das Ganze sehr besonders. Und dann kommen noch ihre „5 unumstößlichen Regeln“ dazu, die einen absolut mitfiebern und schmunzeln lassen.☺️
__

𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭

Das war ein kleines Friends-to-Lovers Highlight für mich! 🌷
Ich wollte mal wieder etwas Lockeres für zwischen durch und hatte ehrlich gesagt nicht allzu große Erwartungen an das Buch, doch es hat mir wirklich richtig gut gefallen! Eine schöne und leichte RomCom, die gerne weiterempfehle 🥰

4,5 / 5 ⭐️

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere