Auch dieser Teil der Green Valley Reihe hat mich wieder abgeholt, es ist aber auch der, bei dem ich am wenigsten weiß, was ich davon halten soll.

Charaktere:
Elara war eine echt sympathische Protagonistin und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Noah war teilweise etwas anstrengend - ich kann sehr gut verstehen, wenn man Zeit braucht um zu heilen (bezüglich Annie), aber das hin und her von ihm war nicht immer nachvollziehbar.
Die Nebencharaktere wie Rebecca, Molly oder Hank mochte ich gerne und ich fand es auch gut, dass mal ein anderer Freundeskreis als aus Band 1 & 2 im Vordergrund stand.

Handlung:
Ich mochte die Thematik um die Raumfahrt und das Universum toll, v.a. die Geschichten die Noah zu den Sternbildern erzählt hat. Auch, dass es mal eine (Ex-) Freundin gibt und nicht jeder Single ist, hat eine angenehme Abwechslung reingebracht. Das Ende war ein wenig seltsam: Dass Annie Noah einfach so Elara "überlassen" hat, obwohl sie vor 2 Tagen noch dachte, er sei ihr Freund und ihn geliebt hat, fand ich ein bisschen weird.

Spannung:
Der Spannungsbogen war gut aufgebaut - hauptsächlich durch die Spannungen zwischen Elara und Noah und die Tatsache, dass er sich nicht wirklich darauf einlassen kann. Ich fand es aber sehr interessant und habe es wirklich gerne gehört.

Cover:
Auch dieses Cover fand ich wieder schön, nicht mein liebstes Cover aus der Reihe aber auch nicht auf dem letzten Platz.

Insgesamt war es wieder ein neuer toller Teil der Green Valley Reihe! Es ist bisher eine richtige Wohlfühlreihe für mich.

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Nachdem mich It was always you schon total geflashed hat, musste ich It was always love auch unbedingt lesen.
Ich muss sagen, ich hätte etwas anderes erwartet und weiß nicht, ob es jetzt gut oder schlecht ist, dass das nicht erfüllt wurde.

Charaktere:
Noah mochte ich in Band 1 wegen seiner witzigen, lockeren Art. In Band 2 hat sich herauskristallisiert, dass mehr hinter der Fassade steckt. Einerseits fand ich es schade, dass die witzige Atmosphäre ein bisschen verloren ging - andererseits war die Ernsthaftigkeit ein toller Charakterzug bei Noah.
Aubrey mochte ich ebenfalls gerne, ihr Verhalten spiegelt wieder, was ihr zugestoßen ist.

Handlung:
Auch die Handlung hat mir sehr gefallen, ich fand es sehr wichtig, dass angesprochen wurde, dass man nicht zwingend vergewaltigt werden muss, um traumatisiert zu sein. Auch sexueller Missbrauch ist ein zu wenig behandeltes Thema und ich bin sehr dankbar, dass Nikola Hotel das in einem Buch thematisiert hat.

Spannung:
Es war kein unendlich spannendes Buch, aber ich habe es sehr gerne gelesen. Es war spannungsmäßig finde ich nicht ganz so gut wie der Vorgänger, aber dennoch interessant.

Cover:
Ich liebe beide Cover der Reihe total!

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Da wo Band 1 ein paar Schwachstellen hatte, war Band 2 einfach unheimlich toll! Ich liebe alles daran

Charaktere:
Ich muss hier einfach über Rhysand schreiben: meinen ultimativen Bookboyfriend. Wie kann jemand so toll sein?! Sein Charakter ist so gut ausgearbeitet. Feyre entwickelt sich meiner Meinung nach ebenfalls sehr. Sie fängt in seiner Nähe endlich an zu heilen.
Amren, Mor, Cassian und Azriel sind tolle Nebencharaktere: Mor ist die perfekte beste Freundin und genau das, was Feyre braucht. Cassian mag ich auch wahnsinnig gerne.

Handlung:
Also ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Es war so unglaublich gut - Die Zeit am Hof der Nacht hat mir total gefallen und am liebsten würde ich selbst sofort nach Velaris gehen. Die Handlung mit Tamlin war sehr aufwühlend, genauso wie mit Hybern.
Das Ende hat mich in son vielen Weisen innerlich zerrissen. Einfach grandios.

Spannung:
Während der Zeit am Frühlinhshof leidet man richtig mit Feyre und als Rhysand sie dann rettet, geht es richtig rund. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen!

Cover:
Meiner Meinung nach ist das das schlechteste Cover der Reihe, mir gefallen alleine schon die Farben gar nicht.

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Der Anfang zieht sich zwar etwas, aber zum Ende hin wird das Buch wirklich gut.

Charaktere:
Feyre ist eine echte Kämpferin. Sie ist stark und anabhängig. Ihre Schwestern fand ich im ersten Moment etwas unsympathisch, das hat sich aber im Laufe der Story noch gelegt.
Tamlin mochte ich ganz gerne - es war kein 100%iges Bookboyfriendmaterial, aber ich konnte mich gut darauf einlassen. Auch Lucien mochte ich ganz gerne.

Handlung:
Die Storyline ist wirklich genial - ich liebe es!
Die ganze Handlung ist wirklich gut aufgezogen und alleine die Idee ist der Hammer. Am besten war das Ende im Reich unter dem Berg, die Prüfungen waren toll ausgedacht.

Spannung:
Am Anfang hielt sich die Spannung in Grenzen, aber am Ende wurde es wirklich fesselnd. Die Prüfungen waren mein Highlight und ich habe wirklich mitgefiebert.

Cover:
Okay, mein einziger Kritikpunkt ist das Cover. Ich finde die Cover der ganzen Reihe leider nicht besonders schön - aber wegen dem tollen Inhalt kann ich darüber hinweg sehen

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Ich liebe Emma Scotts Bücher einfach! Ihr Schreibstil ist wunderbar und fesselnd.

Charaktere:
Willow ist gut ausgearbeitet, ruhig und real. Sie hat ihre eigene Art die Dinge die geschehen sind zu verarbeiten und das ist wirklich sehr gut dargestellt. Abstrakt aber greifbar. Nicht erdrückend aber ernst. Einfach toll. Auch Isaac ist ein super Charakter: Er weiß nicht, was Willow passiert ist, aber instinktiv, was sie braucht. Ihre Beziehung ist wunderschön und man spürt die Verbindung zwischen den beiden.

Handlung:
Ich finde das Thema Vergewaltigung sehr gut ausgearbeitet. Ich habe schon diverse Bücher mit der Thematik gelesen, aber keins war wie dieses. Es hat mich nicht äußerlich emotional gemacht aber innerlich ganz viel bewegt. Ich kann mir nicht vorstellen, wie es ist, so etwas zu erleben, aber dieses Buch bringt einem die Vorstellung näher.
Auch das Theater spielen fand ich grandios. Ich liebe das Theater selber und habe so etwas noch nie in einem Buch gelesen. Wie sie ihren Schmerz auf der Bühne erleben. Einfach nur gut.

Spannung:
Ich finde nicht, dass das Buch wahnsinnig spannend ist. Das heißt aber nicht, dass es nicht fesselnd ist. Es ist zu ernst, als dass es einem Spaß bringt, aber ich mochte es deswegen ebenfalls sehr.

Cover:
Das Cover ist soo schön! Aber das Kenne ich ja von Emma Scotts Büchern


Insgesamt ein wirklich großes und tiefes Buch, nicht für die lustige Abendlektüre, aber wenn man sich darauf einlässt, ist es wirklich toll.

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