Ein letztes Mal "Infinity Falling"
Infinity Falling - Bring Me HomeMeine Meinung:
"Infinity Falling - Bring me Home" hatte alles, was ich an den Büchern von Sarah Sprinz so liebe und hat sich damit sogar zu meinen liebsten Büchern der Autorin eingereiht. Cole habe ich ...
Meine Meinung:
"Infinity Falling - Bring me Home" hatte alles, was ich an den Büchern von Sarah Sprinz so liebe und hat sich damit sogar zu meinen liebsten Büchern der Autorin eingereiht. Cole habe ich schon in der What If-Reihe damals sehr gemocht und mich so gefreut, dass er jetzt seine eigene Geschichte bekommt. Mit Megan kommt eine neue Schauspielerin ans Set von Infinity Falling und auch sie habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Ich konnte mich mit ihr wirklich gut identifizieren und hatte das Gefühl, viele Gemeinsamkeiten mit ihr zu haben. Ich denke, das hat es mir auch so leicht gemacht eine emotionale Bindung zu ihr, aber auch zu Cole aufzubauen. Die Liebesgeschichte der beiden war einfach nur so schön zu lesen. Ich war sowieso schon ein Fan von Fake Dating, aber diese Umsetzung hier hat mich besonders begeistert. Ich hatte so viel Spaß dabei, die Geschichte von Megan und Cole zu lesen und gleichzeitig enthielt die Geschichte genau die richtige Prise von Ernsthaftigkeit und emotionaleren Themen. Sarah Sprinz hat es damit geschafft, dass mich sie Geschichte wirklich komplett einnehmen konnte. Außerdem gefiel mir total gut, wie die beiden Protagonisten miteinander umgehen und wie sich ihre Beziehung langsam entwickelt. Ich habe diese Entwicklung als sehr realistisch wahrgenommen.
Einer meiner liebsten Aspekte an dieser Geschichte war eindeutig das Wiedersehen mit so vielen bekannten Gesichtern aus der What If-Reihe der Autorin. Durch diese Reihe bin ich damals Fan von Sarah Sprinz geworden und dieses Buch hat mir einfach erneut vor Augen geführt, warum ich die Bücher der Autorin so liebe. Ich vermisse die ganze Clique einfach jetzt schon!
Auch die Themen in diesem Band fand ich wieder spannend und vielfältig. Während es weiterhin um die Schauspielerei und das Leben in der Öffentlichkeit geht, bekommen wir in diesem Band auch einen Einblick in Coles Leben als Arzt und seine Arbeit im Krankenhaus. Die Mischung aus diesen beiden Welten war wirklich einzigartig und sehr interessant.
Der Schreibstil von Sarah Sprinz war wie immer wundervoll leicht und flüssig. Ich weiß mittlerweile, dass ich die Bücher der Autorin wirklich jedes Mal in wenigen Tagen verschlinge.
Fazit:
Ich glaube man merkt an meiner Rezension schon, dass dieses Buch ein Highlight für mich war. Ich habe das Lesen einfach von vorne bis hinten genossen und kann noch gar nicht ganz glauben, dass nun wieder einmal eine Reihe der Autorin zu Ende geht. Eine ganz große Empfehlung für diesen finalen Band!