Ich mag die Bücher von Stella Tack total gerne und nachdem ich Beat it up geliebt habe, war ich sehr gespannt auf den zweiten Teil. Vor allem, da ich Xander echt mochte. Das Cover ist wieder super schön gestaltet und passt perfekt zum erste Teil bzw. zum Inhalt des Buches. Stella Tack hat einen wirklich tollen Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen, modern und humorvoll. Man fängt an zu lesen, ist von der erste Seite an in der Geschichte drin und man kann das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Innerhalb eines Nachmittags hatte ich das Buch beendet. Stellas Humor ist einfach, in jedem ihrer Bücher, so genial und ich musste mehrmals laut auflachen. Ich habe mich beim lesen köstlich amüsiert. An sich ist die Handlung nichts neues, aber dennoch ist es gut umgesetzt worden und es lohnt isch auf jeden Fall.

Stella Tack arbeitet ihre Charaktere immer gut aus und ich mag es, dass sie alle schlagfertig und definitiv nicht auf den Mund gefallen sind. Sie halten sich gegenseitig gut auf trapp und es entsteht der ein oder andere Lustige Schlagabtausch. Man merkt beim lesen auch, dass Stella gut recherchiert hat, besonders in Bezug auf die Schauspielerei und der Drehbuchschreiberei. Wie gesagt, mochte ich Xander schon in Band eins und ich habe mich gefreut ihn hier etwas besser kennenzulernen. Da das Buch abwechselnd aus seiner und Rosies Sicht geschrieben wurde, konnte man gut in die Gefühlswelt der beiden eintauchen und die Handlungen und das Verhalten gut nachvollziehen. Rosie habe ich direkt in mein Herz geschlossen und ich habe mich immer auf ihre Kapitel gefreut. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden war wunderschön und in einem guten Tempo erzählt. Es hat richtig Spaß gemacht die beiden auf ihrem Weg zu begleiten.

„Light it up“ war wieder eine schöne und humorvolle Liebesgeschichte. Fans von Stella Tack kommen hier richtig auf ihre Kosten und sie sollte sich das Buch absolut nicht entgehen lassen.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Ahh… ich freue mich immer sehr darauf, wenn es etwas neues aus der King-Reihe und von T.M. Frazier gibt. Bis jetzt hat sie mich wirklich mit jedem ihre Bücher begeistern können. So auch jetzt wieder mit Jakes und Abbys Geschichte. Das Cover passt perfekt zu King-Reihe und der Klappentext hat mich direkt angesprochen. Jake und Abbey lernen wir ja schon in den erste beiden King teilen kennen, deswegen ist dieses Buch zeitlich vor King und Does Geschichte einzuordnen. T. M. Frazier hat einen absolut fesselnden, spannenden und heißen Schreibstil. Mich hat das Buch nicht mehr losgelassen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Handlung baut sich langsam auf und es wird immer spannender. Obwohl man ja schon wusste (durch Kings Bücher) wie es um die beiden am Ende stehen wird, habe ich mitgefiebert und für ein Happy End gebettelt. Diese beiden haben es einfach verdient.

Jake ist ein unglaublich komplexer und facettenreicher Charakter, der einen einfach nicht mehr loslässt. In ihm steckt sie viel mehr, als man auf den ersten Blick sehen kann und es war interessant jede weitere Facette zusammen mit Abby zu entdecken. Abby hat es nicht leicht in ihrem Leben und sie muss immer wieder kämpfen um nicht aufzugeben. Doch sie gibt nicht nach, steht immer wieder auf und lässt sich nicht unterkriegen. Dafür bewundere ich sie einfach sehr. Sie und Jake sind total unterschiedlich und doch ergänzen sie sich perfekt. Ich bin eigentlich kein Fan von Zeitsprüngen, dennoch hat das hier wunderbar gepasst und die beiden haben das auch gebraucht. Die Geschichte bzw. das Ende hat perfekt gepasst.

„Jake – Er wird alles verändern“ ist eine wunderbare Ergänzung des King-Universums und wer dieses mag, sollte sich Jakes Geschichte definitiv nicht entgehen lassen. Für Neueinsteiger empfehle ich sogar dieses Buch vor King zu lesen. Dies steigert das Lesevergnügen noch einmal.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Lauren Layne ist eine Autorin zu deren Büchern ich immer gerne greife. Auch ihr neues Buch hat mich direkt angesprochen. Das Cover ist zwar nicht ganz so meins, aber dafür fand ich den Klappentext umso interessanter. Lauren Layne hat einen tollen Schreibstil, der dafür sorgt, dass man das Buch zu keiner Zeit aus der Hand legen will. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, humorvoll und modern. Man fliegt regelrecht durch die Seiten und ich hatte es innerhalb eines Abends beendet. Auch wenn ich mich beim lesen grundsätzlich wohlgefühlt habe, hat mir doch etwas gefehlt… Ich hätte mir etwas mehr Tiefe, mehr Witz oder auch etwas mehr Chemie zwischen den beiden Hauptcharakteren gewünscht.

Zwar waren die Charaktere gut ausgearbeitet und besonders Adeline hat mit super gefallen. Sie nimmt keine Blatt vor den Mund, ist schlagfertig und wenn sie mal hinfällt, steht sie gleich wieder auf. Ihr Verhalten und ihre Handlungen konnte ich sehr gut verstehen und nachvollziehen. Auch wenn sie manchmal grenzwertig waren, aber das ist bei ihrer Vergangenheit absolut verständlich. Auch ihre beiden Freundinnen mochte ich sehr. Mit Robert hatte ich das ganze Buch so meine Schwierigkeiten. Im Grunde war er echt nett und es gab sonst nichts an ihm auszusetzen aber er war mir manchmal doch etwas zu weich. Ich verlange keinen Bad Boy (ich mag es das Lauren Layne da eher etwas abweicht) aber bei ihm hat einfach was gefehlt. Ich hätte mir das mehr Ecken und Kanten gewünscht. Deswegen hat mich wahrscheinlich auch die Liebesgeschichte nicht ganz so mitreissen können. Die Nebencharaktere waren dafür alle echt klasse und sie haben die Handlung gut abgerundet.

„Scandal Love“ ist ein süßes Buch für zwischendurch, aber das war es auch schon. Von Lauren Layne gibt es eindeutig besser Bücher und ich empfehle eher ihre andern.

Von mir gibt es nur eine kleine Leseempfehlung.

Julie Johnson ist eine Hit or Miss Autorin für mich. Faded war nicht so meins, aber Silver Crown war ein Highlight für mich. Gerade deswegen war ich sehr auf „Like Gravity“ gespannt. Das Cover ist unheimlich schön gestaltet und auch der Klappentext hat mich direkt angesprochen. Zwar waren meine Erwartungen nicht all zu Hoch, aber dennoch habe ich schon etwas erwartet. Leider konnte das Buch meine Erwartungen zur keiner Zeit erfüllen. Nach ungefähr 100 Seiten habe ich das Buch abgebrochen. Der Schreibstil hat mir, wie eigentlich immer, gut gefallen und das Buch war flüssig zu lesen. Aber die Handlung konnte mich leider zu keiner Zeit packen und ich konnte keinerlei Bindungen zu den Charakteren aufbauen. Sie blieben durchgehend blass und waren für mich so einfach nicht greifbar. Die Geschichte fängt zäh an und es ist einfach nichts da was mich noch irgendwie fesseln konnte. Selbst für die 100 Seiten hab ich verhältnismäßig lang gebraucht.

„Like Gravity“ ist leider ein Buch von Julie Johnson was mich nicht packen konnte. Das ist allerdings meine Meinung, anderen wird dieses Buch bestimmt gut gefallen. Generell kann ich euch aber die Silver Crown Reihe von ihr wärmstes empfehlen.

Für „Like Gravity“ gibt es von mir leider keine Leseempfehlung.

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Nachdem Teil eins ein Jahreshighlight für mich war, war ich extrem gespannt auf Band zwei. Meine Erwartungen konnten zwar nicht ganz erfüllt werden, dennoch war es wieder ein wunderschöner cozy read. Das Cover ähnelt dem von Band eins und es passt wieder wunderbar zur Handlung. Ich mag das Feeling und die Atmosphäre dieser Bücher einfach unheimlich gerne. Jen DeLuca hat einen Schreibstil, der einen nicht mehr loslässt. Er ist flüssig zu lesen, emotional und einfach zum träumen. Die Seiten sind beim lesen nur so dahin geflogen und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Innerhalb eines Tages war ich mit dem Buch durch. Die Handlung an sich, baut sich langsam auf und es dauert ein bisschen bis Fahrt aufkommt, aber ungefähr nach 100 Seiten geht es richtig los. Die Mails zwischen Stacey und Daniel waren einfach so schön und auch das lachen konnte ich mir das ein oder andere mal nicht verkneifen. Die Handlung war durchgehend ruhig und man hat das Lesen richtig genießen können.

Die Charaktere waren schön ausgearbeitet und man konnte das Verhalten und die Entscheidungen alle gut nachvollziehen und verstehen. Stacey und ihr Kater Benedick habe ich direkt in mein Herz geschlossen. Die beide waren echt süß. Ich konnte Staceys Ängste bzw. ihre Rastlosigkeit gut verstehen. Irgendwas hat ihr einfach gefehlt und diese Leere hat sie mit den Mittelalter Festivals gefüllt. Ich mochte die langsame Entwicklung der Liebesbeziehung, es hat einfach zu beiden gepasst. Auch Daniels Geheimnistuerei habe ich bis zu einem gewissen grad nachvollziehen können. Er hatte einfach Angst Stacey zu verlieren. Allerdings hätte ich Dex gerne mal eine verpasst. Der Mann hat einfach absolut keinen Filter. Das Ende fand ich sehr passend und es war ein wunderschöner und verdienter Abschluss für Stacey und Daniel. Auch fand ich es toll, dass wir noch einiges von Emily und Simon erfahren haben. Die beide sind einfach ein Traumpärchen.

„A history of us – Erst auf den zweiten Blick“ kommt zwar nicht ganz an Teil eins ran, dennoch war es eine wunderschöne Liebesgeschichte. Jen DeLuca schreibt einfach so atmosphärisch und man will am liebsten an so einem Markt teilnehmen. Wer Band eins mochte, sollte sich auch den zweiten Teil unbedingt mal anschauen.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.