Da mir Band eins der Devil‘s Night Reihe so gut gefallen hat, war ich super gespannt auf „Hideway“. Leider muss ich sagen, dass meine Erwartungen nicht ganz erfüllt wurden. Mir hat es gefallen, dass die ganze Handlung wieder aus Rückblicken und der Gegenwart bestand. Leider haben sich die Rückblicke wie eine Wiederholung von Band eins angefühlt. Die Geschichte in der Gegenwart fand ich dann doch etwas spannender und diese hat sich für mich auch nicht so gezogen. Die übergeordnete Handlung rund um Damon wird hier weitergeführt und ich kann es jetzt kaum abwarten Damon‘s eigene Geschichte zu lesen.

Man sollte definitiv Band eins vor Band zwei lesen, da es doch recht viele Anspielungen gibt. Auch die Charaktere haben wir dort ja schon ein bisschen kennengelernt. Kai hat mir auch hier wieder gefallen. Er war nicht zu blass, hatte Tiefe und ich konnte seine Handlungen relativ gut nachvollziehen. Leider hatte ich mit Banks so meine Probleme. Sie tat mir zwar oft Leid aber ich konnte mit ihrer Art an sich nichts anfangen. Auch waren die Gefühle von ihr und Kai für mich nicht so ganz greifbar. Das fand ich ein bisschen Schade. Allerdings fand ich es gut, dass sich Banks am Ende endlich von einer gewissen Person lösen konnte. Will gibt mir viele Fragezeichen auf und ich bin auch sehr gespannt was mich in seiner Geschichte erwartet.

„Hideway“ war ein solider zweiter Teil, der leider nicht ganz an Band eins herankommt. Dennoch bin ich jetzt super gespannt auf Damon‘s Geschichte, da er einer der interessantesten Charaktere für mich ist. Von mir gibt es eine kleine Leseempfehlung.

Ich fand ja schon den ersten Teil der Reihe so toll und deswegen habe ich mich auch umso mehr auf „The broken Elf King“ gefreut. Und was soll ich sagen: Leia Stone hat mich wieder sehr begeistert. Wir haben Spannung, etwas Insta-Love (was ich teilweise echt gerne mag), politische Intrigen und ein bisschen Angst. All das zusammen ist eine tolle Mischung und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Zwar kann man das Buch auch als Einzelband lesen aber es gibt doch eine kleine übergeordnete Handlung die hier weitergeführt wird.

Die Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet. Sie hatten Tiefe, waren komplex und ich konnte die jeweiligen Handlungen und Verhaltensweisen gut nachvollziehen. Besonders Raife ist mir ans Herz gewachsen. Seine innere Zerrissenheit und seine Ängste haben mir ein bisschen das Herz gebrochen aber ich konnte seine ihm absolut verstehen, warum er sich so vorsichtig verhalten hat. Kailani war eine taffe junge Frau, die alles für ihre Familie tut. Ich habe sie sehr bewundert. Raife und Kailani ergänzen sich perfekt und die Entwicklung ihrer Beziehung war sehr gut dargestellt und beschrieben. Das Knistern war greifbar und die Dialoge bzw. die Kabbeleien haben mich mehrmals zum schmunzeln gebracht. Auch die Nebencharaktere waren gut ausgearbeitet und diese haben die Handlung gut abgerundet.

„The broken Elf King“ war eine tolle Fortsetzung und steht Band eins in nichts nach. Ich bin jetzt super gespannt auf den dritten Teil. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Ich liebe die Bücher von Sophie Lark und ich habe mich sehr auf Kingmakers gefreut. Allein schon weil ich die Reihe der Eltern geliebt habe, war ich super gespannt auf die Kinder. Das Buch an sich ist eher ruhig, es gibt zwar auch mal Spannungspunkte und auch ein bisschen Drama aber es liest sich mehr wie ein Romance Buch. Es lässt sich alles flüssig lesen und ich habe das Buch innerhalb von einem Tag verschlungen. Ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen. Die Idee von Kingmakers fand ich so interessant und es war super, dass wir richtige Einblicke in den Unterricht bekommen.

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und man konnte die jeweiligen Handlungen gut nachvollziehen. Wir haben Kapitel aus Annas, Leos und Deans Sicht. Anna war super taff und die Chemie zwischen ihr und Leo hat einfach gestimmt. Beide machen am Kingmakers eine tolle Entwicklung durch und besonders bei Leo war ich positiv überrascht. Am Anfang war er doch recht egoistisch. Dean fand ich unglaublich interessant und seine Gedanken und Gefühle haben mir mehr als nur einmal das Herz gebrochen. Ich kann es kaum erwarten seine Geschichte zu lesen. Wir haben auch ein Wiedersehen mit der Griffin und der Gallo Familie, dass war so ein kleines Highlight.

„Kingmakers - Jahr 1“ ist ein super Reihenauftakt und ich kann das Buch jedem empfehlen der Mafia Romance mag. Ich freue mich jetzt schon Mega auf den zweiten Teil und von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Auf die neue Reihe von Beril war ich super gespannt, allein der Klappentext klang einfach so gut. Der Anfang hat mir gut gefallen, ich bin gut in die Handlung gekommen und durch den schönen Schreibstil, lies sich alles flüssig lesen. Leider bleibt dann vieles sehr oberflächlich und die Spannung baut ab. Es dauert bis zur Hälfte des Buches bis wieder etwas passiert. Ich hätte mir eine ausführlichere Erklärung der Welt gewünscht oder gerne mehr über die verschiedenen Wesen die dort leben erfahren. Gegen Ende wurde es dann wieder interessanter und spannender. Der Cliffhanger war ein bisschen fies und ich möchte auf jeden Fall lesen wie es weitergeht.

Zoe fand ich recht gut ausgearbeitet. Sie war komplex und ihr Gefühlswelt konnte man gut nachvollziehen. Allerdings konnte ich manche ihrer Entscheidungen nicht ganz verstehen. Auf der einen Seite ist sie taff aber dann doch wieder sehr verunsichert und manchmal etwas naiv. In manchen Situationen hätte sie ruhig hartnäckiger bleiben können und mehr nachfragen müssen. Der Graf blieb leider das ganze Buch über sehr blass und er war mir auch irgendwie zu weich. Die Anziehung zwischen ihm und Zoe habe ich überhaupt nicht gefühlt. Ich hab ehrlich nicht verstanden was Zoe an ihm findet. Ich hoffe das dies in Band zwei besser wird. Es gab ein paar interessante Nebencharaktere und ich bin gespannt was diese noch für eine Rolle spielen werden.

Der Auftakt von „Empire of Sins and Souls“ war nicht schlecht. Auch wenn ich manches nicht so ganz nachvollziehen konnte, bin ich gespannt auf den zweiten Teil. Von mir gibt es eine kleine Leseempfehlung.

Ich habe bei „Agency for Scandal“ einen cuten historischen Liebesroman mit Spannungselementen erwarten aber am Ende war das Buch so viel mehr. Ich war beim lesen absolut begeistert und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Es war so spannend und ich habe beim lesen richtig mitgefiebert. Mir hat es gefallen, dass die Detektivarbeit und auch das Thema Emanzipation so einen großen Raum eingenommen hat. Und zusammen mit ein bisschen romance war es die perfekte Mischung. Die Handlung war gut durchdacht und manche Wendungen habe ich nicht kommen sehen.

Izzy habe ich direkt in mein Herz geschlossen. Sie hat so eine große, innere Stärke und sie tut alles dafür, dass es ihrer Mutter und ihrem Bruder gut geht. Das Finkennest und seine Mitstreiterinnen fand ich so klasse und wie sie für hilflose Frauen eingestanden sind. Max fand ich am Anfang etwas blass aber mir hat es gefallen, dass er Izzy zugehört und nichts als lächerlich abgetan hat. Das Knistern zwischen Max und Izzy war schön beschrieben und die beiden haben sich gut ergänzt. Ein kleines Highlight war auch Izzy’s beste Freundin für mich. Sie hat so eine romantische Art an sich, dass ich ein paar mal schmunzeln musste.

„Agency for Scandal“ war ein tolles Buch was mich von der ersten, bis zur letzten Seite packen konnte. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.